Hallo
Heute war es nun soweit, dass nach 3 Jahren endlich ein Entschluss gefasst wurde. Ich habe meinem Freund (8 Jahre Beziehung) mehrmals schon gesagt, dass er gehen soll, wenn er mit dem Trinken nicht aufhört (seit 3 Jahren).
Nun ist es so, dass wir uns heute auf eine räumliche Trennung geeinigt haben. Er sucht sich in den nächsten Tagen eine Wohnung. Er sagte dazu, dass er noch nicht weiß, ob es bei einer räumlichen Trennung bleibt, oder wir ganz auseinander gehen. Man weiß ja nie, wie es sich entwickelt- seine Worte.
Ich dachte, ich hätte mich erfolgreich abgetötet, aber es tut so verdammt weh. Besonders, als ich heute ein Telefongespräch seinerseits mitbekam.
Er war vor kurzem in einer Psychotherapeutischen Klinik und hat dort Leute kennen gelernt, die nun seine Freunde sind. Darunter sind auch Frauen. Das war nie ein Problem für mich.
Es war jetzt nichts verfängliches, was er sagte (hab nichts deutlich gehört). Aber sein Tonfall war so warm, weich und liebevoll- wie er vor einiger Zeit mir gegenüber mal war, als wir uns verliebt hatten.
Aus diesem Tonfall heraus habe ich nun auch noch die Angst, dass er mittlerweile auch einfach kein Interesse mehr an mir hat.
Mit -Freunden- redet man doch nicht, wie mit einer geliebten Person, oder? Oder seh ich das falsch?
Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Soll ich noch Hoffnung haben, dass die Wohnungstrennung eine Chance ist, oder soll ich abschließen? Ich habe ihm gerade einen Brief geschrieben, in dem ich auch um Klärung dieser Frage nach einer neuen Liebe bitte. Ein Brief deshalb, weil er -mal wieder-betrunken ist und schläft.
Aber ich habe den Verdacht, dass er nicht ehrlich zu mir sein wird in dieser Frage.
Achja...warum er trinkt...er ist depressiv und psychisch angeschlagen. Meine Hoffnung war bislang, dass es wieder wird, wenn er sich fängt.
Was soll ich nur tun?
Heute war es nun soweit, dass nach 3 Jahren endlich ein Entschluss gefasst wurde. Ich habe meinem Freund (8 Jahre Beziehung) mehrmals schon gesagt, dass er gehen soll, wenn er mit dem Trinken nicht aufhört (seit 3 Jahren).
Nun ist es so, dass wir uns heute auf eine räumliche Trennung geeinigt haben. Er sucht sich in den nächsten Tagen eine Wohnung. Er sagte dazu, dass er noch nicht weiß, ob es bei einer räumlichen Trennung bleibt, oder wir ganz auseinander gehen. Man weiß ja nie, wie es sich entwickelt- seine Worte.
Ich dachte, ich hätte mich erfolgreich abgetötet, aber es tut so verdammt weh. Besonders, als ich heute ein Telefongespräch seinerseits mitbekam.
Er war vor kurzem in einer Psychotherapeutischen Klinik und hat dort Leute kennen gelernt, die nun seine Freunde sind. Darunter sind auch Frauen. Das war nie ein Problem für mich.
Es war jetzt nichts verfängliches, was er sagte (hab nichts deutlich gehört). Aber sein Tonfall war so warm, weich und liebevoll- wie er vor einiger Zeit mir gegenüber mal war, als wir uns verliebt hatten.
Aus diesem Tonfall heraus habe ich nun auch noch die Angst, dass er mittlerweile auch einfach kein Interesse mehr an mir hat.
Mit -Freunden- redet man doch nicht, wie mit einer geliebten Person, oder? Oder seh ich das falsch?
Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Soll ich noch Hoffnung haben, dass die Wohnungstrennung eine Chance ist, oder soll ich abschließen? Ich habe ihm gerade einen Brief geschrieben, in dem ich auch um Klärung dieser Frage nach einer neuen Liebe bitte. Ein Brief deshalb, weil er -mal wieder-betrunken ist und schläft.
Aber ich habe den Verdacht, dass er nicht ehrlich zu mir sein wird in dieser Frage.
Achja...warum er trinkt...er ist depressiv und psychisch angeschlagen. Meine Hoffnung war bislang, dass es wieder wird, wenn er sich fängt.
Was soll ich nur tun?