Hallo,
Mein Problem ist ich war jetzt schon zwei mal von meinem Mann getrennt innerhalb eines halben Jahres.Hier mal den Anfang.Ich bin 49 Jahre seit 30 Jahren verheiratet.Habe vor ca.1 Jahr einen Mann im Internet kennen und lieben gelernt.Meine Ehe besteht viel aus Gewohnheit und Routine,verlief aber bis dahin gut.Mein Mann ist beruflich viel unterwegs und so haben wir uns auch mehr oder weniger auseinander gelebt.Er ist kein schlechter Mensch war immer für mich da vertraute mir und er dachte das ich mit ihm alt werde.
Doch seit ich den anderen kenne weiß ich nicht mehr was ich will und fühle.Habe mich von meinem Mann getrennt und ich war 4 Wochen bei dem anderen es war mehr Urlaub und wunderschön,doch fehlte mir meine Familie,ich hatte fürchterliches Heimweh.Wir haben ein schönes Haus,einen Hund,mein Sohn 24 Jahre der uns aber noch ständig Sorgen macht lebt auch mit im Haus.Dann ist da noch meine Enkeltochter 7 Jahre die oft bei uns ist,Bekannte und natürlich mein Mann.Mein Mann wollte das ich zurück komme,das habe ich auch getan.Zur Begrüßung sagte er mir,ob ich mich nun ausgefickt habe und wie lange ich bleiben will.Das hat gesessen.Na ja was konnte ich auch erwarten,er war verletzt und das Opfer ich die Schuldige.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer wieder gepackt und wäre ab.Doch ich hielt es 8 Wochen zu Hause aus,dann bin ich wieder ausgezogen.Diesmal hat mein Freund ein Haus gekauft und wir richteten uns ein und wollten von vorne anfangen.Ich muss sagen mein Freund ist ein sehr liebenswerter Mensch,der mich liebt,meine Gefühle und Situation akzeptiert in der ich mich befinde.Doch ich konnte wieder nicht bleiben,es zog mich abermals zurück zu meiner Familie.Ich befinde mich in einem Gefühls Chaos und bin ständig hin und her gerissen .Jetzt lebe ich seit 6 Wochen wieder zu Hause und es geht mir trotzdem nicht gut.Mein Mann spürt das natürlich und möchte das ich mich endlich entscheide wo ich nun bleiben möchte,seine Geduld ist zu Ende,was ich auch verstehen kann.Ich versetze mich des öfteren in seine Lage die wirklich sehr mies ist.Ich weiß nicht weiter.Ich weiß auch nicht richtig ob ich mich nur immer für mein Umfeld und Familie entscheide,hab das Gefühl ich müsste die versorgen,oder ob ich noch Gefühle für meinen Mann habe.30 Jahre ist halt eine lange Zeit die ich mit ihm verbracht habe.Ich habe ständig ein schlechtes Gewissen und denke ich bin undankbar,da er ja immer für uns da war und nun will ich alles aufgeben,für einen anderen Mann und einen Neuanfang.Ich frage mich aber,muss man den zusammen bleiben bis das der Tod uns scheidet? Und warum kann ich nicht loslassen? Ich komme mir zur Zeit vor wie auf einer glitschigen Brücke und weiß nicht auf welche Seite ich mich fallen lassen soll,oder fallen werde.
Mein Freund den ich sehr sehr mag,versteht mich und wartet geduldig,wie immer ich mich entscheide auch wenn es hart für ihn ist.Ich bin verzweifelt und weiß nicht weiter.Ich weiß es kann mir warscheinlich keiner einen Rat geben,da ich selbst entscheiden muss,und wissen muss was ich tue,doch für Denkanstöße wäre ich sehr dankbar.
Ich habe leider nicht alles so genau schreiben können sonst wird das hier zu viel.
Liebe Grüße und Danke im voraus,Petra
Mein Problem ist ich war jetzt schon zwei mal von meinem Mann getrennt innerhalb eines halben Jahres.Hier mal den Anfang.Ich bin 49 Jahre seit 30 Jahren verheiratet.Habe vor ca.1 Jahr einen Mann im Internet kennen und lieben gelernt.Meine Ehe besteht viel aus Gewohnheit und Routine,verlief aber bis dahin gut.Mein Mann ist beruflich viel unterwegs und so haben wir uns auch mehr oder weniger auseinander gelebt.Er ist kein schlechter Mensch war immer für mich da vertraute mir und er dachte das ich mit ihm alt werde.
Doch seit ich den anderen kenne weiß ich nicht mehr was ich will und fühle.Habe mich von meinem Mann getrennt und ich war 4 Wochen bei dem anderen es war mehr Urlaub und wunderschön,doch fehlte mir meine Familie,ich hatte fürchterliches Heimweh.Wir haben ein schönes Haus,einen Hund,mein Sohn 24 Jahre der uns aber noch ständig Sorgen macht lebt auch mit im Haus.Dann ist da noch meine Enkeltochter 7 Jahre die oft bei uns ist,Bekannte und natürlich mein Mann.Mein Mann wollte das ich zurück komme,das habe ich auch getan.Zur Begrüßung sagte er mir,ob ich mich nun ausgefickt habe und wie lange ich bleiben will.Das hat gesessen.Na ja was konnte ich auch erwarten,er war verletzt und das Opfer ich die Schuldige.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer wieder gepackt und wäre ab.Doch ich hielt es 8 Wochen zu Hause aus,dann bin ich wieder ausgezogen.Diesmal hat mein Freund ein Haus gekauft und wir richteten uns ein und wollten von vorne anfangen.Ich muss sagen mein Freund ist ein sehr liebenswerter Mensch,der mich liebt,meine Gefühle und Situation akzeptiert in der ich mich befinde.Doch ich konnte wieder nicht bleiben,es zog mich abermals zurück zu meiner Familie.Ich befinde mich in einem Gefühls Chaos und bin ständig hin und her gerissen .Jetzt lebe ich seit 6 Wochen wieder zu Hause und es geht mir trotzdem nicht gut.Mein Mann spürt das natürlich und möchte das ich mich endlich entscheide wo ich nun bleiben möchte,seine Geduld ist zu Ende,was ich auch verstehen kann.Ich versetze mich des öfteren in seine Lage die wirklich sehr mies ist.Ich weiß nicht weiter.Ich weiß auch nicht richtig ob ich mich nur immer für mein Umfeld und Familie entscheide,hab das Gefühl ich müsste die versorgen,oder ob ich noch Gefühle für meinen Mann habe.30 Jahre ist halt eine lange Zeit die ich mit ihm verbracht habe.Ich habe ständig ein schlechtes Gewissen und denke ich bin undankbar,da er ja immer für uns da war und nun will ich alles aufgeben,für einen anderen Mann und einen Neuanfang.Ich frage mich aber,muss man den zusammen bleiben bis das der Tod uns scheidet? Und warum kann ich nicht loslassen? Ich komme mir zur Zeit vor wie auf einer glitschigen Brücke und weiß nicht auf welche Seite ich mich fallen lassen soll,oder fallen werde.
Mein Freund den ich sehr sehr mag,versteht mich und wartet geduldig,wie immer ich mich entscheide auch wenn es hart für ihn ist.Ich bin verzweifelt und weiß nicht weiter.Ich weiß es kann mir warscheinlich keiner einen Rat geben,da ich selbst entscheiden muss,und wissen muss was ich tue,doch für Denkanstöße wäre ich sehr dankbar.
Ich habe leider nicht alles so genau schreiben können sonst wird das hier zu viel.
Liebe Grüße und Danke im voraus,Petra