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Gast
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Hallo! Ich entschuldige mich schon mal im voraus für den Text, der mit Sicherheit lang werden wird aber ich denke, je mehr infos, desto besser lässt sich ein bild daraus machen.
Ich bin mit meiner Freundin nun etwas mehr als 7 Jahre zusammen, seit 6 Jahren, wohnen wir auch zusammen. Ich bin 28, sie 25.
Sie ist nicht meine erste, feste "langzeit" Freundin, ich hingegen ihr erster Langzeit Partner. Wie es immer so ist, hatten wir am Anfang unserer Beziehung oft und regelmäßig Sex.. ein maß, das ich nach meinen Vorstellungen als "normal" erachte, sprich im schnitt 3-4 die Woche. So war es bei Partnerinin vorher auch und so kenne ich es von freunden, auch, wenn der schnitt bei manchen in der anfangszeit deutlich über 7 mal lag 😉 Es wurde jedoch schnell, schneller als ich es gewohnt war, weniger mit dem sex. bereits nach 4 monaten, pendelte es sich auf ein 1x die woche ein und blieb stabil da, bis zu unserem zweiten jahr in dem wir dann zusammen wohnten dann wurde es weniger und lag im schnitt bei 2-3 mal alle 2 monate.. auch der schnitt hilet sich dann stabil über jahre.. genauer gesagt, für 3,5 jahre. nun, seit dem 5,5sten jahr, ist es beinahe völlig vorbei. in den letzten runden 2 jahren, hatten wir 3 mal sex.
sie selber sagt, sie will ja mehr, hat aber keine lust und weiß nicht genau wieso.. das war der stand der dinge, im jahr fünfeinhalb.
ich habe viele foren gelesen und geschichten, von anderen pärchen, denen es genau so geht und auch aritkel aus allen möglichen online blättern und stelle immer das gleiche muster fest: frauen funktionieren sexuell anders als männer, das ist mir bewusst und damit kann ich leben, schwer wird es aber, wenn alles was sich negativ auf ihre lust auslebt, bei ihr vorhanden ist und nicht in absehbarer zukunft verschwindet wird.. stress, unzufrieden mit dem körper "starkes übergewicht" medikamente und die verhütung. all das wirkt sich eben darauf aus und von all dem, hat sie alles in hohem maße. das hatte sie aber schon immer, weswegen ich verwundert bin, dass schübe kamen, die es immer weniger werden ließen. ich habe oft mit ihr darüber gesprochen und wir haben wirklich sehr ehrliche gespräche darüber geführt, die fast immer in tränen enden aber nie was besserten. sie sagt, sie will mehr, will aber nicht, wenn sie keine lust, was ich verstehen kann... nur sie sicht einen schalter, den sie umlegen kann, damit die lust plötzlich wieder da ist.. den habe ich versucht zu spielen, indem ich ihr lust mache, doch das blockiert sie, wenn es dann dazu kam, war es ihrerseits ein reines "hinhalten" und pflichterfüllung um die trennung zu vermeiden, die sie mir nachsagt. ihrerseits besteht die befürchtung, dass es deswegen zur trennung kommen kann, womit sie sich wieder selber unter druck setzt und das ist etwas, auf das sie sehr penibel reagiert.. druck.. von aussen oder von innen. selbst sich die aufgabe zu stellen jeden mittwoch um 18 uhr einkaufen zu gehen, ist etwas, das sie als druck empfindet.
sie weiß, dass ich darunter leide ich ich behaupte, stark darunter zu leiden, dazu gleich mehr. sie leidet jedoch anders, behaart aber auch eine gleichsetzung des leidensdrucks.. ich sehe das anders. seit die beinahe völlige abstinenz da ist, bin ich depressiv geworden, im wörtlichen sinne. ich verspüre deutliche gedankengänge, die vorher nicht da waren.. einkaufen zu gehen und junge hübsche frauen zu sehen, ist eher qual, als augenschmaus, weil sich sofort fantasien und verlangen auftun. immer öfter denke ich ans fremdgehen, kann mich bisher aber noch beherschen. sie weiß das, was sie dann eben noch tiefer stürzen lies. ihre argumenations kette läuft immer auf das gleiche raus "vll, wird es ja irgendwann wieder besser".. das höre ich jetzt seit 5 jahren und habe den glauben daran verloren und bin mir unsicher, ob das warten es wert ist, oder verschwendete zeit ist, denn ich denke, wenn ich nochmal 5 jahre warte und nichts besser ist, habe ich kostbare jahre verschwendet, in denen ich zumindest sexuell mit einer anderen hätte glücklich sein können.. diese gedankengänge machen mich fertig, ich kann sie nicht wirklich kontrollieren. am meisten belastet mich aber, dass ich mich damit abegefunden habe.. auf eine weise, dass ich sagen würde, es ist normal geworden ohne sex zu leben.. so ist es halt. die gleiche art, wie ich behaupten würde, dass man sich damit abfindet, dass man eben einen unfall hatte und das auto nun weg ist.
wir haben vieles, wenn nicht gar alles, bis auf eine paar therapie versucht, der ich aber keinen erfolg zu schreibe aufgrund ihrer art und der herkunft der probleme. grundlegend lehnt sie kathegorisch viel ab, was sexuelle verhaltensweisen und alles drum herum angeht. für jemanden anderen etwas im bett zu tun, kommt für sie nicht in frage und das ist okay, denn ich kann nichts genießen, was meinem partner nicht gefällt. es war schon so beginn so, dass sex für sie nur unter 4 augen überhaupt als thema einer unterhaltung angesprochen wird und das es nur nachts, im dunkel, im bett unter der decke stattfindet und es kein anderer mit bekommen sollte. warum das sie, sagt sie, weiß sei selber nicht.. sie sei halt so. ihre eltern sind keine verklemmten, so das man sagen könnte, es liegt an der erziehung und sie beteuert, dass sex ihr spaß macht und sie es gerne mag! auch hatte sie bisher keine schlechten erfahrungen. sie, ihre ehemalige beste freundin und auch ihr ex verrieten mir, auf nachfrage, wie es damals lief und ich konnte nichts raushören, was eine störung zur folge haben könnte. im grunde, würde ich sagen, hat sie sich sexuell seit ihrem ersten mal nicht weiter entwickelt. sie hat kaum bis keinen trieb für neues und fand an allem neuen, was sie erlebt hat, keinen gefallen.ich will damit nicht sagen, dass selbst päbste ein versauteres sex leben haben aber sie passt auf die akademische version von Stadard by nature... kein spielzeug, weil unnatürlich, kein fellatio, weil davon hat sie nicht (keine eregeung, keine befriedigung) kein cunnilingus, weil unhygienisch und körperflüssigkeit, die sie nicht für den mund gedacht hält. keine porno,s die sind erniedrigend und pervers, keine masturbation, das ist für sie die defintion von notgeilheit und wird verachtet. keine rollenspiele: sie will sie selbst sein und nicht jemand anders. am anfang, hat sie das nie so stark gezeigt.. klar man zeigt sich von seiner schokoladen seite aber ich dachte, da sie wenig erfahrung hat, dass es sich ändern würde im laufe der zeit.. aber das tat es nicht.. wie gesagt, sie war schon früh fertig mit dem, was sie will.
nun mag man sagen, die entscheidung ist doch klar.. aber nein, was es kompliziert macht ist, dass wir ansonsten eine super harmonische beziehung haben, uns ergänzen und viel zusammen aufgebaut haben in unserem leben. wenn es nach mir ginge, würde ich mir die erste zeit zurück wünschen und mich nicht trennen aber auf der andere seite leide ich unter der situation und sehe keine besserung. ich gebe ihr zeit, dränge nie und verlange auch nichts um sie nicht unter druck zu setzten... aber selbst das, brachte keine besserung, nur verschlechterung. seit etwa 4 jahren habe ich nicht mehr danach gefragt, und bin damit wieder im teufelskreis.. fragen heißt sie unter druck zu setzten, weil sie dann wieder mit der "ich will nicht nein sagen müssen" situ behaftet ist aber für sie, gehört es sich nicht, dass eine frau danach fragt, dass ist sache des mannes.. sie hat es getan, mehrmals sogar aber nicht auf eine art, die darauf schließen lässt, das sich sich damit wohlfühlt, fragen zu müssen. mitlerweile ist ihr standpunkt, dass sie sich aufgrund des zugzwangs um schlimmeres zu verhindern insofern geäussert hat, dass sie bereit ist so oft hinzuhalten, wie ich will und einfach zu machen, was ich will, damit ich nicht zu kurz komme oder für sich akzeptieren zu müssen, dass sie mir erlaubt, meine lust woanders ausleben zu können. beides ist für mich keine option.
wäre der sex nicht, hätte ich gesagt, wir haben eine harmonse beziehung mit bestand, doch je weiter es sich vorantreibt, desto unwohler fühle ich mich in diesem "gefängnis des akzeptierens".... ich will aber nicht verlieren, was sich über die jahre entwickelt und etabliert hat, alles was wir erarbeitet und uns geönnt haben... nach einer trennung, würde sie mit wenig da stehen und einen rückschlag erleiden, für den sie jahre bräuchte um wieder auf ein gutes niveau zu kommen. ich hingegen würde kaum was verlieren, was meine vorstellung von moralischer fairness wieder ans tageslicht ruft..
habt ihr denk Anstöße, Ideen oder Erfahrung? ich kann mir denken, dass viele polarisierte antworten kommen in richtung "sex ist überwertet und unwichtig, wenn man sich liebt" oder "trenn dich und such dir ne andere" aber grade, das, was zwischen diesen beiden aussagen liegt, ist das, was mich interessiert.. danke fürs lesen!
eddy
Ich bin mit meiner Freundin nun etwas mehr als 7 Jahre zusammen, seit 6 Jahren, wohnen wir auch zusammen. Ich bin 28, sie 25.
Sie ist nicht meine erste, feste "langzeit" Freundin, ich hingegen ihr erster Langzeit Partner. Wie es immer so ist, hatten wir am Anfang unserer Beziehung oft und regelmäßig Sex.. ein maß, das ich nach meinen Vorstellungen als "normal" erachte, sprich im schnitt 3-4 die Woche. So war es bei Partnerinin vorher auch und so kenne ich es von freunden, auch, wenn der schnitt bei manchen in der anfangszeit deutlich über 7 mal lag 😉 Es wurde jedoch schnell, schneller als ich es gewohnt war, weniger mit dem sex. bereits nach 4 monaten, pendelte es sich auf ein 1x die woche ein und blieb stabil da, bis zu unserem zweiten jahr in dem wir dann zusammen wohnten dann wurde es weniger und lag im schnitt bei 2-3 mal alle 2 monate.. auch der schnitt hilet sich dann stabil über jahre.. genauer gesagt, für 3,5 jahre. nun, seit dem 5,5sten jahr, ist es beinahe völlig vorbei. in den letzten runden 2 jahren, hatten wir 3 mal sex.
sie selber sagt, sie will ja mehr, hat aber keine lust und weiß nicht genau wieso.. das war der stand der dinge, im jahr fünfeinhalb.
ich habe viele foren gelesen und geschichten, von anderen pärchen, denen es genau so geht und auch aritkel aus allen möglichen online blättern und stelle immer das gleiche muster fest: frauen funktionieren sexuell anders als männer, das ist mir bewusst und damit kann ich leben, schwer wird es aber, wenn alles was sich negativ auf ihre lust auslebt, bei ihr vorhanden ist und nicht in absehbarer zukunft verschwindet wird.. stress, unzufrieden mit dem körper "starkes übergewicht" medikamente und die verhütung. all das wirkt sich eben darauf aus und von all dem, hat sie alles in hohem maße. das hatte sie aber schon immer, weswegen ich verwundert bin, dass schübe kamen, die es immer weniger werden ließen. ich habe oft mit ihr darüber gesprochen und wir haben wirklich sehr ehrliche gespräche darüber geführt, die fast immer in tränen enden aber nie was besserten. sie sagt, sie will mehr, will aber nicht, wenn sie keine lust, was ich verstehen kann... nur sie sicht einen schalter, den sie umlegen kann, damit die lust plötzlich wieder da ist.. den habe ich versucht zu spielen, indem ich ihr lust mache, doch das blockiert sie, wenn es dann dazu kam, war es ihrerseits ein reines "hinhalten" und pflichterfüllung um die trennung zu vermeiden, die sie mir nachsagt. ihrerseits besteht die befürchtung, dass es deswegen zur trennung kommen kann, womit sie sich wieder selber unter druck setzt und das ist etwas, auf das sie sehr penibel reagiert.. druck.. von aussen oder von innen. selbst sich die aufgabe zu stellen jeden mittwoch um 18 uhr einkaufen zu gehen, ist etwas, das sie als druck empfindet.
sie weiß, dass ich darunter leide ich ich behaupte, stark darunter zu leiden, dazu gleich mehr. sie leidet jedoch anders, behaart aber auch eine gleichsetzung des leidensdrucks.. ich sehe das anders. seit die beinahe völlige abstinenz da ist, bin ich depressiv geworden, im wörtlichen sinne. ich verspüre deutliche gedankengänge, die vorher nicht da waren.. einkaufen zu gehen und junge hübsche frauen zu sehen, ist eher qual, als augenschmaus, weil sich sofort fantasien und verlangen auftun. immer öfter denke ich ans fremdgehen, kann mich bisher aber noch beherschen. sie weiß das, was sie dann eben noch tiefer stürzen lies. ihre argumenations kette läuft immer auf das gleiche raus "vll, wird es ja irgendwann wieder besser".. das höre ich jetzt seit 5 jahren und habe den glauben daran verloren und bin mir unsicher, ob das warten es wert ist, oder verschwendete zeit ist, denn ich denke, wenn ich nochmal 5 jahre warte und nichts besser ist, habe ich kostbare jahre verschwendet, in denen ich zumindest sexuell mit einer anderen hätte glücklich sein können.. diese gedankengänge machen mich fertig, ich kann sie nicht wirklich kontrollieren. am meisten belastet mich aber, dass ich mich damit abegefunden habe.. auf eine weise, dass ich sagen würde, es ist normal geworden ohne sex zu leben.. so ist es halt. die gleiche art, wie ich behaupten würde, dass man sich damit abfindet, dass man eben einen unfall hatte und das auto nun weg ist.
wir haben vieles, wenn nicht gar alles, bis auf eine paar therapie versucht, der ich aber keinen erfolg zu schreibe aufgrund ihrer art und der herkunft der probleme. grundlegend lehnt sie kathegorisch viel ab, was sexuelle verhaltensweisen und alles drum herum angeht. für jemanden anderen etwas im bett zu tun, kommt für sie nicht in frage und das ist okay, denn ich kann nichts genießen, was meinem partner nicht gefällt. es war schon so beginn so, dass sex für sie nur unter 4 augen überhaupt als thema einer unterhaltung angesprochen wird und das es nur nachts, im dunkel, im bett unter der decke stattfindet und es kein anderer mit bekommen sollte. warum das sie, sagt sie, weiß sei selber nicht.. sie sei halt so. ihre eltern sind keine verklemmten, so das man sagen könnte, es liegt an der erziehung und sie beteuert, dass sex ihr spaß macht und sie es gerne mag! auch hatte sie bisher keine schlechten erfahrungen. sie, ihre ehemalige beste freundin und auch ihr ex verrieten mir, auf nachfrage, wie es damals lief und ich konnte nichts raushören, was eine störung zur folge haben könnte. im grunde, würde ich sagen, hat sie sich sexuell seit ihrem ersten mal nicht weiter entwickelt. sie hat kaum bis keinen trieb für neues und fand an allem neuen, was sie erlebt hat, keinen gefallen.ich will damit nicht sagen, dass selbst päbste ein versauteres sex leben haben aber sie passt auf die akademische version von Stadard by nature... kein spielzeug, weil unnatürlich, kein fellatio, weil davon hat sie nicht (keine eregeung, keine befriedigung) kein cunnilingus, weil unhygienisch und körperflüssigkeit, die sie nicht für den mund gedacht hält. keine porno,s die sind erniedrigend und pervers, keine masturbation, das ist für sie die defintion von notgeilheit und wird verachtet. keine rollenspiele: sie will sie selbst sein und nicht jemand anders. am anfang, hat sie das nie so stark gezeigt.. klar man zeigt sich von seiner schokoladen seite aber ich dachte, da sie wenig erfahrung hat, dass es sich ändern würde im laufe der zeit.. aber das tat es nicht.. wie gesagt, sie war schon früh fertig mit dem, was sie will.
nun mag man sagen, die entscheidung ist doch klar.. aber nein, was es kompliziert macht ist, dass wir ansonsten eine super harmonische beziehung haben, uns ergänzen und viel zusammen aufgebaut haben in unserem leben. wenn es nach mir ginge, würde ich mir die erste zeit zurück wünschen und mich nicht trennen aber auf der andere seite leide ich unter der situation und sehe keine besserung. ich gebe ihr zeit, dränge nie und verlange auch nichts um sie nicht unter druck zu setzten... aber selbst das, brachte keine besserung, nur verschlechterung. seit etwa 4 jahren habe ich nicht mehr danach gefragt, und bin damit wieder im teufelskreis.. fragen heißt sie unter druck zu setzten, weil sie dann wieder mit der "ich will nicht nein sagen müssen" situ behaftet ist aber für sie, gehört es sich nicht, dass eine frau danach fragt, dass ist sache des mannes.. sie hat es getan, mehrmals sogar aber nicht auf eine art, die darauf schließen lässt, das sich sich damit wohlfühlt, fragen zu müssen. mitlerweile ist ihr standpunkt, dass sie sich aufgrund des zugzwangs um schlimmeres zu verhindern insofern geäussert hat, dass sie bereit ist so oft hinzuhalten, wie ich will und einfach zu machen, was ich will, damit ich nicht zu kurz komme oder für sich akzeptieren zu müssen, dass sie mir erlaubt, meine lust woanders ausleben zu können. beides ist für mich keine option.
wäre der sex nicht, hätte ich gesagt, wir haben eine harmonse beziehung mit bestand, doch je weiter es sich vorantreibt, desto unwohler fühle ich mich in diesem "gefängnis des akzeptierens".... ich will aber nicht verlieren, was sich über die jahre entwickelt und etabliert hat, alles was wir erarbeitet und uns geönnt haben... nach einer trennung, würde sie mit wenig da stehen und einen rückschlag erleiden, für den sie jahre bräuchte um wieder auf ein gutes niveau zu kommen. ich hingegen würde kaum was verlieren, was meine vorstellung von moralischer fairness wieder ans tageslicht ruft..
habt ihr denk Anstöße, Ideen oder Erfahrung? ich kann mir denken, dass viele polarisierte antworten kommen in richtung "sex ist überwertet und unwichtig, wenn man sich liebt" oder "trenn dich und such dir ne andere" aber grade, das, was zwischen diesen beiden aussagen liegt, ist das, was mich interessiert.. danke fürs lesen!
eddy