G
Gast
Gast
Hallo, kann mir jemand mit erfahrung weiterhelfen?
Diese Frage stelle ich mir schon ein paar Jahre, heute ist es wieder sehr präsent.
Ich leide unter einer ängstlich- vermeidenden Persönlichkeitsstörungen (depression, und Esstörung.)
Und es gibt sehr viele anhaltspunkte, die natürlich verschieden ausgelegt werden können.
Ich hoffe es gibt jemand mit ähnlichen problemen, oder verhaltensmustern aus der Kindheit, die ich nun auflisten werde.
-Ich malte in einem alter von, ich schätze mal 9? auschließlich Monster, nichts anderes, wohl sehr blutdrünstig, so das meine Mutter, das nicht mehr wollte. Es schien mir falsch zu sein, aber ich hatte es dann gelassen, und wieder lächelnde Menschen gemalt, was mir leblos oder unecht vor kam. Und als ob ich ein teil dann dadurch verloren habe, oder verdrängt habe? Da waren meine Eltern bereits getrennt, und der kontakt zum Vater nicht mehr vorhanden, soweit ich weis. (der wegen etwas unter schuldgefühlen litt, und keinen kontakt mehr halten wollte, aber wie er sagt, war es weil ich unter den schwachen kontakt litt, da er meinen Bruder meist nur abholte, aber wieso tat er das?)
-Ich konnte und kann bis heute keine Männer malen, nur Frauen.
-Ich spielte mir Barbys, Der Vater und die Mutter hatten ein Kind, und er hatte auch s.. mit dem Kind gehabt. Da war ich auch schon etwas älter denke ich.
-Etwas sehr unangenehmes und was ich nicht gern schreiben mag: Im Hort, wo ich nach der Schule war, war ein Kind, ein paar Jahre jünger, das ich dazu brachte naja öhm mich anzufassen, aber sie wollte das gar nicht, ich bestach sie sogar mit Süßigkeiten, und nahm es gegen ihren willen einfach mit. Vllt auch nur Harmlose Doktorspiele?
Und jemand anderen, ein Bruder von mein Bruder seinen besten freund, hatte ich gegen seinen willen manchmal geküsst, die tür vorher verschlossen. Aber manchmal zwang mein Bruder und seiner uns auch dazu, aber da wollte ich es dann nicht, komischer weise, weil man auch nicht alleine war, vllt.
-In der 1. Klasse konnte ich mich zum Sport nur auf der Toilette umziehen! Es war nicht möglich das vor den anderen zu machen,
keiner hätte mich sehen dürfen oder so. Und wenn essen meine Haut berührte wollte ich dies dann nicht mehr essen.
-Ich hab seid jeher bewegungshemmungen, also laufen zum Bus zb. traute ich mich nie, fühlte mich auch ganz komisch da bei, oder bei Sport, das ging kaum, und war sehr unangenehm.
-Als ich klein war, schon in der 1. Klasse hatte ich depressionen, ich frohr, selbst wenn es nicht kalt war,
ich spielte alleine im Gebüsch, und war sehr traurig. Selbst in Gesselschaft hatte ich depressionen. (aber zeigte es nicht)
-Wenn ich spielet wollte ich nie auf die Toilette gehen, so das meine Oma mich hinbringen musste,
wenn ich dort war, das weis ich von Videos.
-Gedankenzwänge hatte ich manchmal? Ich wiederholte immer einen zu letzt gedachten satz im Kopf, ohne es zu wollen,
und spielte oder es war so, wie wenn es jemand anders macht, so das ich es nicht abstellen konnte.
-Hatte sehr große angst, wenn meine Fußnägel z.B. geschnitten wurden, das war irgendwie schrecklich für mich.
-Ich war auch schon seid ich klein bin inkontinent, also Bettnässen, oder einnessen. Damit hab ich heute noch probleme (nachts) weswegen ich beim Urulogen einlagen bekomme, aber es gibt keine körperliche ursache dafür.
-Ich hatte als Kind panische angst das ausserirdische kommen, wie alt ich da war, weis ich nicht genau, auch schon als ich etwas älter war, hatte ich das wohl noch.
-Wenn ich heute z.B. im Bus bin, und merke es sieht jemand zu mir, oder es glaube, fühle ich mich unwohl, und wenn ich feststelle, es ist eine frau, fühle ich mich besser.
-In der Schule mit etwa 14, als sogennante Freunde, lügen über mich sagten, die ich von anderen behauptet hätte (um freundschaften kaputt zu machen), wusste ich nicht mehr ob es stimmt oder nicht, also ich hab es nicht gemacht, aber ich dachte das ich es vielleicht habe. Heute noch verhalt ich mich manchmal komisch auch wenn ich die warheit sage, das ist irgendwie seltsam
-Als ich klein war, wünschte ich mir ernsthaft krank zu werden, um mehr führsorge zu bekommen, das die leute sagen: Ja sie hat viel durchgemacht mit der Krankheit.
-Ich war in der Schule, in der 1. Klasse sehr verhaltensauffällig, ich störte den unterricht usw, was sich dann aber änderte als mein Vater den Kontakt abbrach, da redete ich fast nicht mehr.
-Ich wollte als Kind von Zuhause weg laufen, einmal sogar besteck dafür eingepackt schonmal? Aber ich blieb, weil ich dachte,
nach weihnachten, und dann nach ostern usw.
-Als kleinkind schon mit 3 oder so, bekam ich ein auswärtsschielendes Auge, das immer zur seite kippte. (und iwann opperiert wurde)
-Ich war einmal in ein Kindergarten für sprachstörungen, weil es hies das ich das habe, aber später war es dann iwie doch nicht mehr so?
-Als erwachsene wurde ich oft als zurückgeblieben beschimpft, zb in foren, weil ich irgendwie eine art zu schreiben wie ein Kind hatte? Und eine sehr ausgeprägte kindliche seite, sag ich mal.
-Ich fand selbst mit 20 sehr unangenehm, wenn ich zB. auf einem Bild ein männliches Geschlechtsteil sah, war unangenehm.
-Als ich mit 15 mal verliebt war, wollte ich nur eine Freundschaft! was anderes kam mir gar nicht in den sinn,
ich fand mich auch sehr eklig, und hätte etwas anderes nie zu denken gewagt. Aber ich schrieb viele, sehr viele Briefe, was mir nicht bewusst war, das es schon nötigung oder so war, ich kannte keine grenze? (in der woche sicher 10 und mehr)
Aber in der gegend wo er wohnte währe ich nie gegangen, ich vermiet es sogar wenn jemand mit mir da hin wollte, weil ich angst hatte.
-Als kind erzählte meine Mutter einmal: Es gäbe einen Ort, wo man wirklich zuhause ist, und die wahren eltern hat, oder so.
Und ich sehnte mich immer an diesen ort, an das "zuhause sein". Und ich erinnere mich noch an meine Gedanken, die ich heute noch habe, wenn ich traurig bin, ein streit mit meinen Freund hatte, und verzweifelt bin. Aber sie passen nicht ganz zur situation. Ich denke dann: Ich will nach hause... Bitte tu mir nichts, ich hab doch nichts getan.. Bitte.. Ich will nach hause.. Mama wieso hast du es mir nicht erklärt... Und so weiter, und das eine längere Zeit. Woher diese Gedanken kommen weis ich nicht mehr genau.
-Manchmal wenn ich im Bett bin, hab ich probleme mit meinem Körper, das eine Bein darf das andere zb nicht berühren, das ist unangenehm.
-Als kind hatte ich oft, vllt eine art Traumata, ich konnte mich nicht bewegen, hatte sehr angst, sah monster oder so, und auch etwas wie ein Gesicht, iwo über mir, weit weg und doch nahe, es machte mir sehr angst. Das kam wohl ab und zu vor, ich wollte immer zu meinen Eltern ins bett.
Und heute noch, hab ich das bewegungsproblem, iwann schaffe ich es, und muss dann aufstehen sonst fängt es wieder an.
-Mit 21, da war ich betrunken, wollte ich zum üben, mit jemand naja küssen, um den ekel zu überwinden, und der sagte zu mir, ich sei wie jemand der mal missbraucht wurde, da hörte ich das zum ersten mal, aber hielt es zu erst für quatsch. Er kannte andere frauen mal aus einer klinik, denen das wohl geschah, und die wie ich waren.
-Meine Mutter erzählte, in der ehe mit meinen vater missbraucht worden zu sein, allerdings sagte sie, sie zeigte nicht, es nicht zu wollen, deshalb ist die sache nicht ganz klar. Sie sagte nur nein, wehrte sich aber nicht?
-Aus meiner beendeten verhaltenstherapie, sagte meine Psychologin immer, man sollte nie eine vermutung anstellen, aber als ich ihr sagte mein Vater nahm früher lsd, da war sie geschockt, und sagte, das dies oft mit missbrauch im zusammenhang steht.
Mein Bruder hällt es aber für quatsch, und bezweifelt überhaupt, ob da irgend etwas war, aber vielleicht will er es auch nicht wahrhaben.
Gibt es jemanden mit ähnlichen symptomen, oder ich sag mal nachwirkungen, von so einer tat?
Das würde mir wirklich weiter helfen. Vielen dank im voraus.
Lg
Diese Frage stelle ich mir schon ein paar Jahre, heute ist es wieder sehr präsent.
Ich leide unter einer ängstlich- vermeidenden Persönlichkeitsstörungen (depression, und Esstörung.)
Und es gibt sehr viele anhaltspunkte, die natürlich verschieden ausgelegt werden können.
Ich hoffe es gibt jemand mit ähnlichen problemen, oder verhaltensmustern aus der Kindheit, die ich nun auflisten werde.
-Ich malte in einem alter von, ich schätze mal 9? auschließlich Monster, nichts anderes, wohl sehr blutdrünstig, so das meine Mutter, das nicht mehr wollte. Es schien mir falsch zu sein, aber ich hatte es dann gelassen, und wieder lächelnde Menschen gemalt, was mir leblos oder unecht vor kam. Und als ob ich ein teil dann dadurch verloren habe, oder verdrängt habe? Da waren meine Eltern bereits getrennt, und der kontakt zum Vater nicht mehr vorhanden, soweit ich weis. (der wegen etwas unter schuldgefühlen litt, und keinen kontakt mehr halten wollte, aber wie er sagt, war es weil ich unter den schwachen kontakt litt, da er meinen Bruder meist nur abholte, aber wieso tat er das?)
-Ich konnte und kann bis heute keine Männer malen, nur Frauen.
-Ich spielte mir Barbys, Der Vater und die Mutter hatten ein Kind, und er hatte auch s.. mit dem Kind gehabt. Da war ich auch schon etwas älter denke ich.
-Etwas sehr unangenehmes und was ich nicht gern schreiben mag: Im Hort, wo ich nach der Schule war, war ein Kind, ein paar Jahre jünger, das ich dazu brachte naja öhm mich anzufassen, aber sie wollte das gar nicht, ich bestach sie sogar mit Süßigkeiten, und nahm es gegen ihren willen einfach mit. Vllt auch nur Harmlose Doktorspiele?
Und jemand anderen, ein Bruder von mein Bruder seinen besten freund, hatte ich gegen seinen willen manchmal geküsst, die tür vorher verschlossen. Aber manchmal zwang mein Bruder und seiner uns auch dazu, aber da wollte ich es dann nicht, komischer weise, weil man auch nicht alleine war, vllt.
-In der 1. Klasse konnte ich mich zum Sport nur auf der Toilette umziehen! Es war nicht möglich das vor den anderen zu machen,
keiner hätte mich sehen dürfen oder so. Und wenn essen meine Haut berührte wollte ich dies dann nicht mehr essen.
-Ich hab seid jeher bewegungshemmungen, also laufen zum Bus zb. traute ich mich nie, fühlte mich auch ganz komisch da bei, oder bei Sport, das ging kaum, und war sehr unangenehm.
-Als ich klein war, schon in der 1. Klasse hatte ich depressionen, ich frohr, selbst wenn es nicht kalt war,
ich spielte alleine im Gebüsch, und war sehr traurig. Selbst in Gesselschaft hatte ich depressionen. (aber zeigte es nicht)
-Wenn ich spielet wollte ich nie auf die Toilette gehen, so das meine Oma mich hinbringen musste,
wenn ich dort war, das weis ich von Videos.
-Gedankenzwänge hatte ich manchmal? Ich wiederholte immer einen zu letzt gedachten satz im Kopf, ohne es zu wollen,
und spielte oder es war so, wie wenn es jemand anders macht, so das ich es nicht abstellen konnte.
-Hatte sehr große angst, wenn meine Fußnägel z.B. geschnitten wurden, das war irgendwie schrecklich für mich.
-Ich war auch schon seid ich klein bin inkontinent, also Bettnässen, oder einnessen. Damit hab ich heute noch probleme (nachts) weswegen ich beim Urulogen einlagen bekomme, aber es gibt keine körperliche ursache dafür.
-Ich hatte als Kind panische angst das ausserirdische kommen, wie alt ich da war, weis ich nicht genau, auch schon als ich etwas älter war, hatte ich das wohl noch.
-Wenn ich heute z.B. im Bus bin, und merke es sieht jemand zu mir, oder es glaube, fühle ich mich unwohl, und wenn ich feststelle, es ist eine frau, fühle ich mich besser.
-In der Schule mit etwa 14, als sogennante Freunde, lügen über mich sagten, die ich von anderen behauptet hätte (um freundschaften kaputt zu machen), wusste ich nicht mehr ob es stimmt oder nicht, also ich hab es nicht gemacht, aber ich dachte das ich es vielleicht habe. Heute noch verhalt ich mich manchmal komisch auch wenn ich die warheit sage, das ist irgendwie seltsam
-Als ich klein war, wünschte ich mir ernsthaft krank zu werden, um mehr führsorge zu bekommen, das die leute sagen: Ja sie hat viel durchgemacht mit der Krankheit.
-Ich war in der Schule, in der 1. Klasse sehr verhaltensauffällig, ich störte den unterricht usw, was sich dann aber änderte als mein Vater den Kontakt abbrach, da redete ich fast nicht mehr.
-Ich wollte als Kind von Zuhause weg laufen, einmal sogar besteck dafür eingepackt schonmal? Aber ich blieb, weil ich dachte,
nach weihnachten, und dann nach ostern usw.
-Als kleinkind schon mit 3 oder so, bekam ich ein auswärtsschielendes Auge, das immer zur seite kippte. (und iwann opperiert wurde)
-Ich war einmal in ein Kindergarten für sprachstörungen, weil es hies das ich das habe, aber später war es dann iwie doch nicht mehr so?
-Als erwachsene wurde ich oft als zurückgeblieben beschimpft, zb in foren, weil ich irgendwie eine art zu schreiben wie ein Kind hatte? Und eine sehr ausgeprägte kindliche seite, sag ich mal.
-Ich fand selbst mit 20 sehr unangenehm, wenn ich zB. auf einem Bild ein männliches Geschlechtsteil sah, war unangenehm.
-Als ich mit 15 mal verliebt war, wollte ich nur eine Freundschaft! was anderes kam mir gar nicht in den sinn,
ich fand mich auch sehr eklig, und hätte etwas anderes nie zu denken gewagt. Aber ich schrieb viele, sehr viele Briefe, was mir nicht bewusst war, das es schon nötigung oder so war, ich kannte keine grenze? (in der woche sicher 10 und mehr)
Aber in der gegend wo er wohnte währe ich nie gegangen, ich vermiet es sogar wenn jemand mit mir da hin wollte, weil ich angst hatte.
-Als kind erzählte meine Mutter einmal: Es gäbe einen Ort, wo man wirklich zuhause ist, und die wahren eltern hat, oder so.
Und ich sehnte mich immer an diesen ort, an das "zuhause sein". Und ich erinnere mich noch an meine Gedanken, die ich heute noch habe, wenn ich traurig bin, ein streit mit meinen Freund hatte, und verzweifelt bin. Aber sie passen nicht ganz zur situation. Ich denke dann: Ich will nach hause... Bitte tu mir nichts, ich hab doch nichts getan.. Bitte.. Ich will nach hause.. Mama wieso hast du es mir nicht erklärt... Und so weiter, und das eine längere Zeit. Woher diese Gedanken kommen weis ich nicht mehr genau.
-Manchmal wenn ich im Bett bin, hab ich probleme mit meinem Körper, das eine Bein darf das andere zb nicht berühren, das ist unangenehm.
-Als kind hatte ich oft, vllt eine art Traumata, ich konnte mich nicht bewegen, hatte sehr angst, sah monster oder so, und auch etwas wie ein Gesicht, iwo über mir, weit weg und doch nahe, es machte mir sehr angst. Das kam wohl ab und zu vor, ich wollte immer zu meinen Eltern ins bett.
Und heute noch, hab ich das bewegungsproblem, iwann schaffe ich es, und muss dann aufstehen sonst fängt es wieder an.
-Mit 21, da war ich betrunken, wollte ich zum üben, mit jemand naja küssen, um den ekel zu überwinden, und der sagte zu mir, ich sei wie jemand der mal missbraucht wurde, da hörte ich das zum ersten mal, aber hielt es zu erst für quatsch. Er kannte andere frauen mal aus einer klinik, denen das wohl geschah, und die wie ich waren.
-Meine Mutter erzählte, in der ehe mit meinen vater missbraucht worden zu sein, allerdings sagte sie, sie zeigte nicht, es nicht zu wollen, deshalb ist die sache nicht ganz klar. Sie sagte nur nein, wehrte sich aber nicht?
-Aus meiner beendeten verhaltenstherapie, sagte meine Psychologin immer, man sollte nie eine vermutung anstellen, aber als ich ihr sagte mein Vater nahm früher lsd, da war sie geschockt, und sagte, das dies oft mit missbrauch im zusammenhang steht.
Mein Bruder hällt es aber für quatsch, und bezweifelt überhaupt, ob da irgend etwas war, aber vielleicht will er es auch nicht wahrhaben.
Gibt es jemanden mit ähnlichen symptomen, oder ich sag mal nachwirkungen, von so einer tat?
Das würde mir wirklich weiter helfen. Vielen dank im voraus.
Lg