Hi, ich bin 54 Jahre und alleinstehend. Bin auf meinen Job voll angewiesen und bis vor einiger Zeit habe ich meinen Beruf wirklich gerne und mit Freude ausgeübt. Mein Chef seit 2007 ist allerdings die letzten 2 Jahre selbst in ein dermaßen tiefes Loch gefallen - Gesundheit, Überfordert, unzufrieden mit allem - allerdings immer sehr freundlich zu den Mandanten - beim Termin oder am Telefon - und immer für neue Aufträge zu haben. Danach aber in der Kanzlei dermaßen ausfallend und unfähr mir - und auch meinen Kolleginen - gegenüber ":Was wollen die alle von mir"?, die sollen warten bis ich Zeit habe", wenn nicht sollen sie doch gehen", usw.. Für seine eigene Unzufriedenheit und den ihm darunter unterlaufenden Fehlern - die auch ich z.T. bemerke - (zuerst "Dankbarkeit?) und 2 Min. später bekomme ich eine vor den Latz, Für eine Sache, wo ich keine genaue Angaben von ihm erhalten habe - was natürlich nicht stimmt - und er staucht einen in so einer Art und Weise zusammen, dass keinerlei Argumente relavant wären. Nun muss ich am Montag - nach 3 Wochen Urlaub - wieder zu diesem Tyrann - 8 Std. tägl./40 Std. die Woche und mehr - natürlich ohne Bezahlung - und er sagt: um 17.30 Uhr sieht er ehe nur noch eine Staubwolke in seiner Kanzlei. Für mehr ist hier im Moment kein Platz. Was soll bzw. kann ich tun?