Fidemeister
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
unser Sohn bekam heute sein Übergangszeugnis der Klasse 4 (NRW). In éinem vorangegangenen Gespräch vor wenigen Wochen wurde zwischen mir und der Lehrerin vereinbart, dass er eine Empfehlung für die Realschule und mit Einschränkung auch für das Gymnasium erhalten solle. Seine hierfür wichtigen Noten Klasse 3 (2. Halbjahr) waren Mathe 1 / Deutsch 3 und Sachunterricht 2 / soweit war für uns die Tendenz klar. Heute dann der Schock: Sein Zeugnis soll sich um 3 Noten verschlechtert haben. Mathe nur noch 3 / Deutsch 3 / Sach ebenfalls 3 (noch gestern bekam er eine Klassenarbeit mit der Note 1 zurück, welche wohl aber keinen Einfluss hat, da die Konferenz 1 Woche zurück liegt...). In der Empfehlung steht jetzt nur Realschule und Gesamtschule aber kein Wort mehr von "mit Einschränkung ... Gymnasium...". Der Notendurchschnitt von glatt 3,0 würde sogar bedeuten, dass unser Sohn eine Aufnahmeprüfung an der Realschule machen müsste und stünde so der Empfehlung (Real und Gesamt) völlig entgegen. So schnell kann aus einem Gym.Wunsch die Hauptschule werden. Wie wir finden, ist dies alles einfach nur sehr, sehr enttäuschend.
Meine Fragen an Euch:
1) wie schlecht muss der Notendurchschnitt von Klassenarbeiten, Tests und der Kopfnoten überhaupt sein, um aus einer vormals Note 1 eine Note 3 werden zu lassen?
2) Findet bei der Benotung in einem Zeugnis die Note des letzten Halbjahreszeugnis überhaupt eine Berücksichtigung?
3) Wie sind die gesetzlichen Regelungen, wenn Eltern gegen eine oder mehrere Noten Einspruch einlegen möchten. Wie ist der genaue Ablauf / ist ein Anwalt zu empfehlen? Ich bin zu allem entschlossen um zumindest meinem Sohn den Probeunterricht an einer Realschule zu ersparen...
Ich würde mich sehr..... über reichlich Post und schnellstmögliche Antwort freuen, da die Zeit vor Anmeldung an einer weiterführenden Schule sehr nah bevor steht....
Vielen lieben Dank!
unser Sohn bekam heute sein Übergangszeugnis der Klasse 4 (NRW). In éinem vorangegangenen Gespräch vor wenigen Wochen wurde zwischen mir und der Lehrerin vereinbart, dass er eine Empfehlung für die Realschule und mit Einschränkung auch für das Gymnasium erhalten solle. Seine hierfür wichtigen Noten Klasse 3 (2. Halbjahr) waren Mathe 1 / Deutsch 3 und Sachunterricht 2 / soweit war für uns die Tendenz klar. Heute dann der Schock: Sein Zeugnis soll sich um 3 Noten verschlechtert haben. Mathe nur noch 3 / Deutsch 3 / Sach ebenfalls 3 (noch gestern bekam er eine Klassenarbeit mit der Note 1 zurück, welche wohl aber keinen Einfluss hat, da die Konferenz 1 Woche zurück liegt...). In der Empfehlung steht jetzt nur Realschule und Gesamtschule aber kein Wort mehr von "mit Einschränkung ... Gymnasium...". Der Notendurchschnitt von glatt 3,0 würde sogar bedeuten, dass unser Sohn eine Aufnahmeprüfung an der Realschule machen müsste und stünde so der Empfehlung (Real und Gesamt) völlig entgegen. So schnell kann aus einem Gym.Wunsch die Hauptschule werden. Wie wir finden, ist dies alles einfach nur sehr, sehr enttäuschend.
Meine Fragen an Euch:
1) wie schlecht muss der Notendurchschnitt von Klassenarbeiten, Tests und der Kopfnoten überhaupt sein, um aus einer vormals Note 1 eine Note 3 werden zu lassen?
2) Findet bei der Benotung in einem Zeugnis die Note des letzten Halbjahreszeugnis überhaupt eine Berücksichtigung?
3) Wie sind die gesetzlichen Regelungen, wenn Eltern gegen eine oder mehrere Noten Einspruch einlegen möchten. Wie ist der genaue Ablauf / ist ein Anwalt zu empfehlen? Ich bin zu allem entschlossen um zumindest meinem Sohn den Probeunterricht an einer Realschule zu ersparen...
Ich würde mich sehr..... über reichlich Post und schnellstmögliche Antwort freuen, da die Zeit vor Anmeldung an einer weiterführenden Schule sehr nah bevor steht....
Vielen lieben Dank!