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Im biologischen Umfeld kenne ich mich null aus, deswegen kann ich da keine Aussage tätigen. Ich hatte nur einmal mit Biologen zu tun und da ging es um die Umsiedlung von Eidechsen. Ansonsten habe ich nur mit Geologen für Bohrungen zu tun. Also im Energiesektor scheinen die da eher weniger gebraucht zu werden.


Ich habe neben dem Studium schon in meinem Bereich gearbeitet. Angefangen hat es mit dem Vorpraktikum, das man absolvieren muss. Gut angestellt, beworben und genommen worden. Meine jetzige Stelle habe ich durch einen Recruiter bekommen. Mit ihm telefoniert, Vorstellungsgespräch, innerhalb von 2 Wochen hatte ich einen neuen Job.


Derzeit bin ich ebenso auf Jobsuche. Ein Vorstellungsgespräch hatte ich durch den letzten Recruiter. Den Job habe ich aber abgelehnt. Derzeit bin ich in einem Bewerbungsprozess und habe dort bald ein Gespräch. Wenn man sich gehaltstechnisch einigt und ich mich nicht ganz dumm dran stelle, habe ich die Stelle. Selbst wenn ich die Stelle nicht bekomme, habe ich direkt den nächsten Ansprechpartner. Von den ganzen Jobanfragen mal abgesehen, die ich gar nicht möchte. Der Aufwand für einen neuen Job ist fast nicht vorhanden.


Also wenn die mich jetzt nicht nehmen, werden sie so schnell keinen finden. Der Markt ist leer. Wer in dem Bereich keinen Job bekommt, der hat es selbst verschuldet.


Es gibt überall was zu tun und so viele Möglichkeiten. MIr wird nie langweilig werden, da es so viele Felder gibt in die ich gehen kann. Wenn ich in 10 Jahren keine Lust habe, gehe ich einfach woanders hin. Baue Hochspannungsleitungen, etc.


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