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Unbefangenheit


Hallo Amador!

Hier eine Möglichkeit; ungeachtet dessen, was er als Gründe für seine Unbefangenheit nennt: Wenn jemand befangen ist, ist er gehemmt, eingeschränkt in seinen emotionalen Äußerungen (verbal und körperlich), fühlt sich unwohl und unsicher, sieht sich (zu recht oder zu unrecht) kritisiert oder beobachtet und zieht sich aus dieser Unsicherheit in seine „Höhle“ zurück, aus der er „sicher“ sein Umfeld beobachten kann. Das kann verschiedene Uraschen haben: Sprachbarrieren z.B. bei ausländischen Mitbewohnern, wiederkehrende ungerechtfertigte Kritik an der eigenen Person, Probleme bei/mit/in der Arbeit, körperliche, gesundheitliche Sorgen, die der/diejenige vor dem Partner zurückhält aber auch erziehungsbedingte Probleme in der Kindheit wie z.B. einen überzogen strengen Elternteil oder … eine sagen wir mal „Rivalin“, die ihm den Kopf verdreht hat. Habt ihr Kinder? Dann könnte die dadurch bedingte oftmalige sexuelle Abstinenz eine Rolle spielen … Das als Umriss möglicher psychologischer Kurz- Ansätze. Das Problem dabei ist, dass er selber keinen dieser Gründe offen zugeben wird – und dies zuerst auch nicht kann. Hier sind dringend Gespräche nötig!! Ruhig, mit Geduld und mit Bedacht, um so langsam die Möglichkeiten einzugrenzen. Eine liebe Bekannte sagte mir einmal, dass die Liebe einem 7 jährigen Zyklus unterworfen ist, nach dem Motto „Das verflixte 7. Jahr!“ Nun passt das ja ganz gut! Redet also miteinander. Und wenn’s unerträglich wird würde ich dringend zur Partnerschaftsberatung raten, um eure Sorgen von einer neutralen Stelle durchleuchten zu lassen.

Liebe Grüße vom Kater!


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