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Gast
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Hey,
kennt ihr das, wenn ihr jemanden auf irgendeine Art und Weise kennenlernt, kann auch nur vom mehrmaligen Sehen sein, und ihr wisst, dass er unerreichbar ist, z.B. weil er verheiratet ist, mit eurer besten Freundin/eurem besten Freund zusammen, weil er in einer ganz anderen beruflichen Position ist, aber ihr das Gefühl nicht loswerdet, er/sie wäre eigentlich für euch bestimmt? Weil er/sie irgendwas ganz bestimmtes an sich hat, was einfach passt, und sich vertraut anfühlt, auch ohne dass man sich groß kennt.
Man könnte dann in die Vollen gehen und eine Riesenaktion starten, wie die typische Szene auf Hochzeiten, wo einer reinstürmt und brüllt: Heirate ihn nicht! lol, aber meistens hat man Angst, sich zum Affen zu machen, denkt, dass man sich was einredet, ist sich nicht sicher, ob man nicht doch spinnt oder man weiß, dass man die Kluft mit solchen Aktionen noch viel mehr vergrößern würde. Also schweigt man und nimmt in Kauf, dass es eben nicht sein sollte.
In der Regel ist sowas ja auch nie von Dauer, man verliebt sich neu und vergisst denjenigen. Ich frage mich aber, wo so ein Gefühl herkommt und warum das Leben es einem oft so schwer macht. Vielleicht liegt es ja daran, dass das Gras auf der anderen Seite des Zauns einem immer grüner vorkommt.
Was meint ihr? Schon mal erlebt? Erzählt doch mal!
Viele Grüße von Sebastian
kennt ihr das, wenn ihr jemanden auf irgendeine Art und Weise kennenlernt, kann auch nur vom mehrmaligen Sehen sein, und ihr wisst, dass er unerreichbar ist, z.B. weil er verheiratet ist, mit eurer besten Freundin/eurem besten Freund zusammen, weil er in einer ganz anderen beruflichen Position ist, aber ihr das Gefühl nicht loswerdet, er/sie wäre eigentlich für euch bestimmt? Weil er/sie irgendwas ganz bestimmtes an sich hat, was einfach passt, und sich vertraut anfühlt, auch ohne dass man sich groß kennt.
Man könnte dann in die Vollen gehen und eine Riesenaktion starten, wie die typische Szene auf Hochzeiten, wo einer reinstürmt und brüllt: Heirate ihn nicht! lol, aber meistens hat man Angst, sich zum Affen zu machen, denkt, dass man sich was einredet, ist sich nicht sicher, ob man nicht doch spinnt oder man weiß, dass man die Kluft mit solchen Aktionen noch viel mehr vergrößern würde. Also schweigt man und nimmt in Kauf, dass es eben nicht sein sollte.
In der Regel ist sowas ja auch nie von Dauer, man verliebt sich neu und vergisst denjenigen. Ich frage mich aber, wo so ein Gefühl herkommt und warum das Leben es einem oft so schwer macht. Vielleicht liegt es ja daran, dass das Gras auf der anderen Seite des Zauns einem immer grüner vorkommt.
Was meint ihr? Schon mal erlebt? Erzählt doch mal!
Viele Grüße von Sebastian