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Unglaubliche Angst dsvor alleine zu sein

  • Starter*in Starter*in Angelika L
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Angelika L

Gast
Nabend
Ich konnte nicht schlafen. Und nachts wache ich immer auf und muss darüber nachdenken . Die Angst lähmt mich.

Ich bin 32 w und verheiratet. Außerdem meinem Mann habe ich nur meine Eltern. Ich werde vermutlich niemals Kinder bekommen können wegen meiner Endometriose. Ich liege immer nachts wach und denke an die Zukunft. Was wäre wenn ich alleine enden würde ? Ich habe keine Freunde oder Bekannte da ich leider sehr introvertiert bin und die Menschen mich iwie nie gemocht haben. Ich schätze ich bin den Leuten wieso auch immer zuwider. Mein Mann ist zwar nur 35 aber ich habe Angst dass ihm was passieren könnte . Das er krank wird oder warum auch immer verstirbt 🙁 und wenn meine Eltern iwan auch weg sind ( sie wohnen weit weg ) dann wäre ich vollkommen alleine und davor habe ich so Angst. Ich habe die Borderline Erkrankung vlt daher. Aber ich wurde nie besonders zur selbstständigekeit erzogen . Habe sehr spät angefangen auf eigenen Beinen zu stehen . Ich habe es nicht geschafft eine Ausbildung zu finden und habe keine finanziellen Rücklagen. Ich denke mir oft was wäre wenn meinem Mann was passiert? Was mache ich dann? Wie würde ich alle organisieren? Oder bei meinen Eltern? Wie sollte ich alles bezahlen? Ich habe sonst niemanden der mir helfen könnte und davor habe ich so Angst. Angst vor dem Gefühl der Hilflosigkeit. Ich mache mich vermutlich nur verrückt aber das könnte alles so ei treffen und dann ? Allein der Gedanke in so einer Situation komplett hilflos zu sein bereitet mir Panik. Ich weiß nicht wie ich diese Angst loswerden kann. Es lähmt mich . Verlustangst ja . Angst vor dem allein sein auch. Und vor allem Angst davor hilflos zu sein und niemand hilft mir ich wäre ganz allein .
 
Hallo liebe Angelika

Ich denke mir das oft, welch große Panik ein Mensch haben muss, wenn er niemanden hat. Das muss furchtbar sein, speziell im Alter, oder wenn man krank ist.
Mir persönlich jagt das keinen Schrecken ein, weil ich "eine große soziale Kompetenz" habe und wirklich gut vernetzt und versorgt bin von vielen Seiten.
Zum Beispiel kann ich, selbst wenn keine Freunde erreichbar wären, die Sanitäter anrufen, falls ich mir weh tu. Oder ich klingle bei den Nachbarn, oder ich google eine Beratungsstelle, oder ich spreche einen Fremden an- das kann ich, dazu bin ich in der Lage und du natürlich auch.
Du bist nicht wirklich alleine. Jetzt wirds aber Zeit, dass du jemanden hilfst, der krank ist, dass du dich einbringst in der Gesellschaft, dass du etwas tust für jemanden, egal wer das ist- überwinde deine Gehemmtheit und aktiviere frühere Gefährten- du kennst sicher welche, die mit dir zur Schulzeit gut waren, oder wie ist es mit Verwandten? Ganz bestimmt hast du welche- ruf sie mal an, befrage sie, wie es ihnen geht, was sie machen, sei liebevoll und hör zu, mach nicht auf einsam, sondern gemeinsam. Nachbarn...?? Fällt dir keine Frau auf, die du immer wieder triffst vor der Tür? Geh in einen Turnverein, verbringe deine Freizeit mit Muskel aufbauen, Krafttraining, geh schwimmen, schau, dass du mindestens fünf Kilometer täglich bei Fuß bist und dann glaub mir, dann zitterst du nicht mehr, Hilfe, ich kann mir nicht helfen- wenn du recht gut geübt hast, was du können MUSST. Dich selbst versorgen in erster Linie.
Finde die Zeit zu schade, noch länger zuzuwarten. Besorge dir alles, was du brauchst, um versorgt zu sein. Job..Geld..Mut..Selbstständigkeit...Freundlichkeit...Gesprächsbereitschaft...Liebe zu dir und Liebe zu Kontakt mit jemanden, der auch alleine ist, wärst du nicht da.
 
Ich bin ein Mensch, musst du dir sagen, neben mir sind auch Menschen, alle helfen mir, wenn ich sie darum bitte. ( zum Beispiel einen Krankenwagen rufen), oder mich hochheben, falls ich stürze, oder mir etwas bringen, falls ich nicht fähig bin dafür. Du bist wohlbehütet, du lebst in Deutschland, es gibt öffentliche Stellen, die sich deiner annehmen, falls du bedürftig wirst. Komm, sag nicht, dass du ein Notfall bist. Noch kannst du Bekanntschaften knüpfen, horch dich um, zum Beispiel in einer kirchlichen Einrichtung- geh zu einer Messe, schau auf die Einladungen dort, die überall hängen: Bibelstunde...gemeinsames Kochen...gemeisames Plaudern...Frauen treffen Frauen...Lesestunde..Singtreffen...- geh in eines von diesen angebotenen Treffs, oder frag eine Seesorge, wo solche stattfinden und dann melde dich dort an. Zehntausende Frauen organisieren für solche Frauen wie du es bist Hilfestellung. Sie bitten an jeder Ecke darum: komm, ich lade dich ein, wir suchen Helferinnen, die zum Beispiel bei der Tafel mit angreifen, oder mit einem Tier vom Tierheim spazieren gehen, oder sich bei der Caritas um einsame ältere Leute kümmern, denen einmal im Monat zuhören, oder jenen etwas vorlesen---apropos vorlesen..hier gibt es eine Stelle, wo man insererieren kann: ich suche eine Freundin, wohne in dieser Ecke, hat wer Zeit, mit mir walken zu gehen, oder sonst etwas, was du gerne tun würdest...denn es suchen viele Leute jemanden und wären dankbar und froh, wenn sich wer melden würde.
Mach ja nicht den Fehler, dich einzusperren. Plane und zieh durch, was du möchtest.
 
Ich schätze ich bin den Leuten wieso auch immer zuwider. ..

Man fürchtet sich vor Menschen, die nicht deutlich zeigen, dass sie freundlich gesinnt sind. Achte auf deine Körpersprache. Du zeigst automatisch und wie von selbst einem "hübschen Kind" Wohlwollen, wenn es dich anschaut und an dir vorbeigeht. Mit dieser Haltung, mit diesem wohlwollendem Blick will jeder gerne bedacht werden, auch wenn er "nicht ein kleines, hübsches, süßes Ding" mehr ist. Innen drin ist er es. Wie du ja auch, wie wir alle.
Wenn du Besorgungen machst, dann wirst du bemerken, wie gut es tut, wenn jemand höflich und bemüht ist, freundlich zu sein. An der Kassa, beim Bus, im Zug- ein natürliches, offenes Blickhalten, Nicken, Lächeln, das haben wir alle so nötig, das kann jeder brauchen, auch wenn es nur für Bruchteile von Sekunden ist. Nimm dich und geh so durch die Welt- erfreue, liebe, wertschätze diese Menschen alle, die tagtäglich in die Arbeit laufen, sich um alles mögliche kümmern, so viel tun, um überleben zu können. Sei gutmütig zu ihnen, höflich, achtsam und warum nicht auch manchmal verliebt? Ich mags so, wenn mir jemand auffällt, der Glück verbreitet durch seine Art schon, wie er guckt.
Guck mich jetzt so an und dich, wenn du am Spiegel vorbeigehst.
Mach mal auf glücklich. Das ist dir ebenso angeboren, wie ängstlich sein.
Bring dir bei, öfters zu lächeln.
 
Hallo Angelika;

Das es sehr Schwierig für dich ist kann ich mir Vorstellen und ist aus deinem Text heraus zu lesen.
Das tut mir sehr Leid, auch das du damit schon so laaaange alleine und Verzweifelt bist.

Ich schätze es könnte dir Helfen, wenn du dir bewusster wirst, wie deine Borderline Krankheit entstanden ist und was es genauer bedeutet.
Ein entscheidender Faktor für die Entstehung einer Borderline-Störung sind traumatische Erlebnisse in der frühen Kindheit. Häufig berichten Betroffene einerBorderline-Störung über zum Teil schwere kindliche Traumata.
Diese Angst nun, vor der Angst in hilflosen Situationen alleine zu sein, ist dir eigentlich eine alt Bekannte und Vertraute und die möchtest du nie nie wieder erleben. Kann das sein ?
Mal abgesehen davon,das alleine sein auch etwas Gesundes ist und auch eine wichtige Bedeutung hat,sofern man sich damit wohl fühlt. Aber ich denke,das kennst du eben nicht, diese Wohlfühlen im alleine sein.
Hast sogar Panik davor.

Auf der einen Seite bist du nicht genug aufs Leben vorbereitet worden und läufst aller Wahrscheinlichkeit seit eh traumatisiert durch die Welt.
Auf der anderen Seite hast du dein möglichste versucht und dir emotionale Sicherheit durch deinen
Mann erschaffen.Eine Bezugsperson überfordert einen nicht und gibt Sicherheit.
Die Gedanken Ihn oder sogar auch deine Eltern zu verlieren,machen damit Panik und Schlaflos.
Da ereilen dich alte Gefühle und Gedanken in der Gegenward.
Kannst du damit etwas anfangen?

Ich glaube,es schafft Erleichterung zu wissen,wo etwas her rührt.
Zu wissen warum du so bist, wie du heute bist.
Sollte in diese Richtung mehr aufbrechen und möchte du mehr darüber wissen, was eine innere Arbeit an dich stellt, aber auch an dein kleines inneres Mädchen was noch schreit und weint, würde ich dir Raten mit deinem Hausartz zu sprechen,damit man schauen kann ob eine gezielte langzeit Therapie was für sich wäre. (Überweisung an einen Psycholgen für seelische Erkrankungen )
Das ist ein langer Weg Angelika, aber ich glaube der einzige der dir wirklich Helfen könnte.

Damit könntest du mehr innere Stabilität und neue kleine Ziele, die sich für sich gut anfühlen innerlich ins Positive überschreiben lernen, und aus dieser emotionaler Qual heraus kommen,die sich wahrscheinlich in nochmehr bereichen deines Lebens zeigen.
Aber du bräuchtest schon eine Bezugsperson/Therapeut/Kliniken die auf Borderline und Traumatas speziallisiert sind. Goolge nach Klinken, spreche mit der Krankenkasse, evtl auch eine ambulanter sozialmedizinischer Dienst in der Region,die dich darin Unterstützt, frische Diagnosen/Anträge,usw.
zu erstellen.
Dann erst sehe ich, die Möglichkeiten dein Leben neu zu gestalten ,auch mit anderen Menschen ohne diese große Scheu,den inneren Blockaden und den so andauernden starken Ängste.
Vielleicht liege ich damit aber auch völlig verkehrt, es sind meine Gedanken und Erfahrungen zu deinen Hilfegesuch,
und ich wünsche dir von Herzen alles alles Gute und das du Lösungen findest.
 
Hallo Angelika,

ich kann mich meinen Vorgängern nur anschließen. Du musst ins machen kommen. Dann kommst du dir auch nicht mehr so ausgeliefert vor, wenn du aktiv wirst. Das schwierigste für dich wird sein, dich zu überwinden, da du vermutlich Angst vor Ablehnung hast. Interessanterweise geht das aber vielen Menschen so. Da muss man ersteinmal hindurch.
Was ich dir aber auch sagen möchte ist, dass ich diese Ängste tatsächlich ein wenig kenne Ich habe manchmal schon davon geträumt, dass mein Mann stirbt. Und wenn ich ihn mal nicht erreichen kann, dann gehe ich immer gleich vom schlimmsten aus. Es wird doch nichts passiert sein. Er ist 13 Jahre älter als ich und starker Raucher. Die Wahrscheinlichkeit, dass das irgendwann mal eintritt ist also nicht gering. Ich versuche mir aber zu sagen, dass das ein Problem ist mit dem ich umgehe, wenn es soweit ist. Jetzt ist er noch da und ich genieße jeden Tag mit ihm. Du kannst auch versuchen es positiv zu sehen, dass du ihn hast. Manche Menschen haben noch nicht mal einen Ehepartner und sind wirklich allein.
Es ist aber natürlich gut und auch gesund noch ein paar Kontakte außerhalb der Ehe zu pflegen. Kannst du irgendwo zum Sport gehen? Oder einen VHS-Kurs besuchen? Vielleicht können ja auch du und dein Mann gemeinsam auf Freundessuche gehen, wenn du dich alleine nicht traust.

Du bist nicht allein. Schau hier sind ja auch Menschen, die dir antworten. Und es gibt noch viel mehr da draußen.
 
Ich habe auch niemanden, ich hatte auch noch nie jemanden wenn man es genau betrachtet aber das ist eine andere Geschichte.
So wie du bin auch ich introvertiert, mehr noch die meisten Menschen machen mir Angst aus gutem Grund.
Und so wie du denke ich auch darüber nach wie es sein wird sollte ich einmal alt sein (aktuell56) oder der Tod an der Türe klopfen.
Ich mache mir da keine Illusionen man wird mich schon beerdigen, irgendwo.

Wenn du dir jetzt schon solche Gedanken machst lähmt es dich für die schönen Dinge des Lebens und der Welt.
Leben und sterben gehören zusammen wie das Hun und das Ei, das eine bedingt das andere so ist es nun mal im Kreislauf des Lebens.
Wer irgendwann von euch beiden als erster stibt ist irrelevant denn einer bleibt zurück und der muss mit dem Schmerz und der Trauer leben so ist es leider.

Das Leben ist hart und ungerecht.
 
Liebe TE, wie wäre es mit einer Selbsthilfegruppe? Hat dein Mann Freunde? Könnt ihr vielleicht mal etwas mit einem anderen Paar unternehmen? Spieleabend oder so?
Hast du einen Therapeuten? irgendjemand wird Borderline ja diagnostiziert haben - kann dir dieser Therapeut/Arzt nicht weiterhelfen?
Man kann einen Menschen nach dieser Diagnose doch nicht im Regen stehen lassen.
 
Nabend
Ich konnte nicht schlafen. Und nachts wache ich immer auf und muss darüber nachdenken . Die Angst lähmt mich.

Ich bin 32 w und verheiratet. Außerdem meinem Mann habe ich nur meine Eltern. Ich werde vermutlich niemals Kinder bekommen können wegen meiner Endometriose. Ich liege immer nachts wach und denke an die Zukunft. Was wäre wenn ich alleine enden würde ? Ich habe keine Freunde oder Bekannte da ich leider sehr introvertiert bin und die Menschen mich iwie nie gemocht haben. Ich schätze ich bin den Leuten wieso auch immer zuwider. Mein Mann ist zwar nur 35 aber ich habe Angst dass ihm was passieren könnte . Das er krank wird oder warum auch immer verstirbt 🙁 und wenn meine Eltern iwan auch weg sind ( sie wohnen weit weg ) dann wäre ich vollkommen alleine und davor habe ich so Angst. Ich habe die Borderline Erkrankung vlt daher. Aber ich wurde nie besonders zur selbstständigekeit erzogen . Habe sehr spät angefangen auf eigenen Beinen zu stehen . Ich habe es nicht geschafft eine Ausbildung zu finden und habe keine finanziellen Rücklagen. Ich denke mir oft was wäre wenn meinem Mann was passiert? Was mache ich dann? Wie würde ich alle organisieren? Oder bei meinen Eltern? Wie sollte ich alles bezahlen? Ich habe sonst niemanden der mir helfen könnte und davor habe ich so Angst. Angst vor dem Gefühl der Hilflosigkeit. Ich mache mich vermutlich nur verrückt aber das könnte alles so ei treffen und dann ? Allein der Gedanke in so einer Situation komplett hilflos zu sein bereitet mir Panik. Ich weiß nicht wie ich diese Angst loswerden kann. Es lähmt mich . Verlustangst ja . Angst vor dem allein sein auch. Und vor allem Angst davor hilflos zu sein und niemand hilft mir ich wäre ganz allein .

Klingt plump, aber der beste Weg die Angst alleine zu sein zu besiegen ist zu lernen auch alleine klarzukommen.

Du merkst ja selbst was dir die fianzielle und emotionalle Abhängigkeit zu deinem Partner dir eingebrockt hat: Schlaflose Nächte, Angst vor der Zukunft.

Sinnvoll ist es dann entgegen zu steuern, in dem du dir Hobbies sucht, einen Aushilfsjob annimmst und dich noch mal beruflich beraten lässt.
 
Wer sich ausdenkt, verstoßen zu sein, ausgegrenzt zu sein, total einsam und alleine zu sein, der mag die anderen nicht, grenz sich aus, verstößt alle, will mit keinem zu tun haben. Jener TUT mit niemanden etwas, ist zu niemanden fürsorglich, kameradschaftlich, gutmütig und Freund.
Damit muss man aufhören.
Es würde schon helfen, sich eine Katze zu holen und mal für diese Mietze liebevollst zu sorgen, sie zu bemuttern und dieser alles zu geben- die kann das super gut, ganz, ganz schmuselig und lieb zurückzudanken, die gibt dann den besten Gefährten ab. Oder ein Hund, der mit einem oft und gern spazieren geht, der ist auch wer- es muss nicht immer ein Mensch sein, falls man diesen nicht traut.
Da wiederum muss man sich fragen, wieso trau ich jenen nicht? Ich kenne sie nicht und denke mir über sie Übles aus.
Ich kenne viele Leute, die sehr zurückgezogen leben. Die grämen sich, weil keiner sie lieb hat, weil keiner sie kontaktiert, weil niemand sie einlädt, niemand mit ihnen spricht und zu tun haben mag. Naja, sie selbst nehmen ja auch niemanden in den Arm, sie selbst trösten niemanden, sie selbst rufen niemanden an, sie selbst fragen selten oder nie: kann ich dir helfen, kommst du zu mir, ich backe dir süßen Kuchen, ich höre dir zu, ich kümmere mich um dich, ich bemühe mich um deine Freundschaft...ich mag für dich jemand sein, auf den du zurückgreifen kannst, falls du jemanden brauchst.
Das gleiche, was du erwartest, das sei und gib. Mehr bräuchte es nicht.
Man kann mit kleinsten Schritten beginnen- mal nur grüßen und danke sagen üben, trainieren- zu jedem, der einem etwas tut, deutlich, hörbar, herzlich zeigen, schön, dass es dich gibt- Mann, Mama, Papa, Cousin, Cousine, Zusteller, Nachbar, Arzt, Apotheker, Lebensmittelverkäufer, Elektriker usw. usf...raus aus der Schmollecke! Raus aus dem Versteck! Bäume umarmen, Meisen füttern, mit jemanden nett sein, nicht immer spinnen und gekränkt sein. Lieben hilft gegen Kummer- irgendwas, irgendwen betuteln und sei es bloß das Balkonpflänzchen, oder seine eigene Haut, oder diese lieben Leute alle, die dir sofort zurückschreiben und sofort zu dir hinrufen, mit mir kannst du reden!
Ich bin für dich da!
 

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