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Hallo Herr Schreiber,


leider fand ich hier keine Möglichkeit anderweitig mit Ihnen Kontakt aufzunehmen.


Im Oktober 1999 habe ich als Vertrauensmann bei dem Unternehmen DVAG angefangen. Damals gleich als Hauptberufler da ich schon selbständig in einer anderen Branche war. Mein Berater war ein enger Verwandter, der mich zum Praktikum bei sich einlud. Dann folgte Berufsinfo und der Start. Da ich in meinem Bekanntenkreis ein gutes Ansehen habe gelang es mir natürlich sehr schnell Struktur aufzubauen. In jedem Monat schaffte ich durch hohen Einsatz eine weitere Karrierestufe. ( Was natürlich auch gewollt ist von der DVAG. Man sieht so Stück für Stück den Erfolg ). So war ich nach 4 Monaten Agenturleiter auf Probe und nach einem Jahr Regionalgeschäftstellenleiter. Die Ausbildung für den Verkauf war gut. So kam es dann, das der Umsatz meiner Gruppe um die 50% des Umsatzes meines Betreuers ausmachte. Hier fing der Ärger an. Missgunst, Intriegen, Neid. Mitarbeiter wurden aus der Struktur genommen und einem anderen Mitarbeiter neben mir in der Struktur unterstellt. Nebenbei bemerkt: Mein Arbeitstag war so von morgens 8 bis Abends 22 Uhr und das 6 Tage die Woche.

Ich entschloss mich auf dieses Drama nicht einzulassen und kündigte fristgerecht ( Kündigungsfrist 1,5 Jahre als Regionalgeschäftstellenleiter ), allerdings mit der Bitte um vorzeitige Auflösung. Eine vorzeitige Auflösung wurde nicht bewilligt. Die DVAG bestand auf Einhaltung des Vertrages und sperrte stattdessen mein Provisionskonto und verlangte den Arbeits-PC zurück, ( vertraglich geregelt im PC- Nutzungsvertrag: Mit Ausspruch der Kündigung endet der Pc- Nutzungsvetrag.) so dass ein Arbeiten ( Angebote berechnen, Kundendaten einsehen nicht mehr möglich war. Auf Gut Deutsch: Arbeiten musst DU, Geld gibt es keins mehr und deine Daten gib uns umgehend zurück. Sie haben richtig gelesen, ich sollte 1,5 Jahre weiterarbeiten ohne Geld und ohne eine Arbeitsgrundlage. Worauf ich natürlich mehrmals schriftlich mit sofortiger Wirkung wegen Vertragsbruch seitens der DVAG kündigte. Das interessierte die gar nicht.

Ich arbeite weiter in der Branche und das sehr erfolgreich und seriös.


Die Anwälte der DVAG versuchen mich jetzt auf Schadenersatz zu verklagen wegen Nichteinhaltung des Vertrages.


Wer kann mir helfen?


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