ich bin gelernte physiotherapeutin merke jedoch dass mir die arbeit wie organisation, schreibtischarbeit usw. mehr spaß macht als die therapie an sich. die langweilt mich um ehrlich zu sein. auch andauernd dieses aufgesetzte freundliche und wie ich finde oft gespielte ist nicht meine art. und das wird heutzutage bei vielen arbeitgebern verlangt, dass es wichtiger ist die leute zu "entertainen", anstatt ne gute behandlung zu liefern. wie oft habe ich das jetzt schon gehört. schlimm. letzteres rückt dann vermehrt in den hintergrund.
auch die tatsache, dass die leute immer pessimistisch eingestellt sind und quasi sofort jammern, wenn es nicht schnell genug vorangeht mit der heilung, frustriert mich. ich empfinde den job als ziemlich undankbar. letztendlich läuft es so ab, dass der ganze tag im 20min. rythmus läuft. 20min der patient, dann der nächste 20min., usw., bis zum feierabend. und als berufsanfänger, wo man ohnehin noch nicht viel kann, ist das ziemlich heftig und es wird oft erwartet, dass man alles kann und es findet nicht mal eine passende einarbeitung oder hilfestellung statt, nein, man bekommt JEDES krankheitsbild aufgetischt selbst wenn man damit keinerlein erfahrung hatte. das ist für mich immenser druck und mich plagen ängste, ob die therapie dann gut war, wie die patienten es fanden. schließlich ist man irgendwo abhängig von deren meinung.
ich arbeite sehr gern am pc und das ist in dem beruf quasi null der fall. eine beratende tätigkeit würde mir sehr gut gefallen, also eine mischung aus pc und der arbeit mit menschen. tjaaa ich weiß es nicht. letztendlich bleibt mir aber voerst (fange bald nebenbei an mein abi nachzuholen) dieses, jedoch denke ich bei vielen anzeigen schon, mies, was mich da wohl erwartet??
letztendlich habe ich aber keine wahl, weil ungelernt am fließband stehen für 7€ die stunde ist dann auch nicht das bessere.
ich brauch jedoch wieder nen job, gebe mir auch immer superviel mühe und komme gut an bei den patienten, dennoch frustriert es mich.
mir fällt aber (bis ich mein abi hab) keine alternative ein.
mmh, wie würdet ihr damit umgehen?!?
oder wüsstest ihr ne alternative??
auch die tatsache, dass die leute immer pessimistisch eingestellt sind und quasi sofort jammern, wenn es nicht schnell genug vorangeht mit der heilung, frustriert mich. ich empfinde den job als ziemlich undankbar. letztendlich läuft es so ab, dass der ganze tag im 20min. rythmus läuft. 20min der patient, dann der nächste 20min., usw., bis zum feierabend. und als berufsanfänger, wo man ohnehin noch nicht viel kann, ist das ziemlich heftig und es wird oft erwartet, dass man alles kann und es findet nicht mal eine passende einarbeitung oder hilfestellung statt, nein, man bekommt JEDES krankheitsbild aufgetischt selbst wenn man damit keinerlein erfahrung hatte. das ist für mich immenser druck und mich plagen ängste, ob die therapie dann gut war, wie die patienten es fanden. schließlich ist man irgendwo abhängig von deren meinung.
ich arbeite sehr gern am pc und das ist in dem beruf quasi null der fall. eine beratende tätigkeit würde mir sehr gut gefallen, also eine mischung aus pc und der arbeit mit menschen. tjaaa ich weiß es nicht. letztendlich bleibt mir aber voerst (fange bald nebenbei an mein abi nachzuholen) dieses, jedoch denke ich bei vielen anzeigen schon, mies, was mich da wohl erwartet??
letztendlich habe ich aber keine wahl, weil ungelernt am fließband stehen für 7€ die stunde ist dann auch nicht das bessere.
ich brauch jedoch wieder nen job, gebe mir auch immer superviel mühe und komme gut an bei den patienten, dennoch frustriert es mich.
mir fällt aber (bis ich mein abi hab) keine alternative ein.
mmh, wie würdet ihr damit umgehen?!?
oder wüsstest ihr ne alternative??
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