Hallo zusammen,
ich habe nun das zweite Semester meines Studiums (Deutsch und Französisch auf Lehramt) beendet. Es gefällt mir an sich sehr gut und ich fühle mich wohl an der Uni.
Zum Problem: Gerade befinde ich mich in der Prüfungsphase und ich habe schon einige Noten bekommen. Bereits im ersten Semester waren meine Noten nur mittelmäßig, aber ich habe alles bestanden. Ich habe allerdings gehofft, dass ich jetzt im zweiten Semester besser abschneiden werde. Doch die Noten, die ich jetzt erfahren habe, lagen ebenfalls wieder im (guten) Dreierbereich.
Ich verstehe das alles nicht. Ich bereite mich auf jede Prüfung gut vor und habe schon während des ganzen Semesters gut mitgearbeitet. In den Vorlesungen und Seminaren bin ich auch immer anwesend. Trotzdem liege ich bei vielen Prüfungen unter dem Durchschnitt.
Was ich vielleicht dazu sagen muss: Aufgrund meiner Fächerkombination hatte ich in den ersten beiden Semestern viele Klausuren in kurzer Zeit (sieben und acht in zwei Wochen). Daher fällt natürlich die eine oder andere Klausur beim Lernen etwas hinten runter.
Wegen dieser Prüfungsdichte habe ich aber schon am Anfang des Semesters eine Prüfungsberatung aufgesucht, was mir auch weitergeholfen hat. Außerdem habe ich einen Workshop zum Thema Klausurvorbereitung besucht. All das scheint aber nicht viel zu bringen.
Ich verstehe es auch deswegen nicht, weil ich in der Schule immer gut war und auch ein gutes Abitur gemacht habe. Leider muss ich zugeben, dass ich auch ehrgeizig bin und mir gute Noten sehr wichtig sind.
Trotzdem mag ich meine Fächer total gerne und ich möchte unbedingt Lehrerin werden. Ich gebe nebenbei Nachhilfe und das macht mir sehr viel Spaß.
Was meint Ihr, woran die bescheidenen Noten liegen könnten? Habt Ihr vielleicht Erfahrung damit? Was würdet Ihr mir raten?
Entschuldigt bitte den langen Text; ich musste mir das gerade einfach mal von der Seele schreiben.
Danke im Voraus und liebe Grüße
ich habe nun das zweite Semester meines Studiums (Deutsch und Französisch auf Lehramt) beendet. Es gefällt mir an sich sehr gut und ich fühle mich wohl an der Uni.
Zum Problem: Gerade befinde ich mich in der Prüfungsphase und ich habe schon einige Noten bekommen. Bereits im ersten Semester waren meine Noten nur mittelmäßig, aber ich habe alles bestanden. Ich habe allerdings gehofft, dass ich jetzt im zweiten Semester besser abschneiden werde. Doch die Noten, die ich jetzt erfahren habe, lagen ebenfalls wieder im (guten) Dreierbereich.
Ich verstehe das alles nicht. Ich bereite mich auf jede Prüfung gut vor und habe schon während des ganzen Semesters gut mitgearbeitet. In den Vorlesungen und Seminaren bin ich auch immer anwesend. Trotzdem liege ich bei vielen Prüfungen unter dem Durchschnitt.
Was ich vielleicht dazu sagen muss: Aufgrund meiner Fächerkombination hatte ich in den ersten beiden Semestern viele Klausuren in kurzer Zeit (sieben und acht in zwei Wochen). Daher fällt natürlich die eine oder andere Klausur beim Lernen etwas hinten runter.
Wegen dieser Prüfungsdichte habe ich aber schon am Anfang des Semesters eine Prüfungsberatung aufgesucht, was mir auch weitergeholfen hat. Außerdem habe ich einen Workshop zum Thema Klausurvorbereitung besucht. All das scheint aber nicht viel zu bringen.
Ich verstehe es auch deswegen nicht, weil ich in der Schule immer gut war und auch ein gutes Abitur gemacht habe. Leider muss ich zugeben, dass ich auch ehrgeizig bin und mir gute Noten sehr wichtig sind.
Trotzdem mag ich meine Fächer total gerne und ich möchte unbedingt Lehrerin werden. Ich gebe nebenbei Nachhilfe und das macht mir sehr viel Spaß.
Was meint Ihr, woran die bescheidenen Noten liegen könnten? Habt Ihr vielleicht Erfahrung damit? Was würdet Ihr mir raten?
Entschuldigt bitte den langen Text; ich musste mir das gerade einfach mal von der Seele schreiben.
Danke im Voraus und liebe Grüße