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Gast
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Hallo
und zwar bin ich neu hier. Ich bin 22 Jahre und Studentin. Ich hatte schon ein paar Beiträge zum Thema veg. Dystonie gelesen und wollte mal meine Geschichte dazu schildern. Bei mit hat alles im November letzen Jahres (2010) angefangen! Es war ganz spät am Abend mir ging es auf einmal total schlecht, kriegte kaum luft und hatte Herzrasen. Als dann der Arzt kam hat er den Blutdruck ect. gemessen und gesehen, dass er leicht erhöht war und mein Puls zu schnell war. Er hat mir dann was zur Beruhigung gegeben und meinte es könnte ja evtl. an der Schilddrüse liegen. Am nächsten Tag war ich dann bei meiner Hausärztin und die hat mich dann wegen der Schilddrüse zur Nuklearmediziner geschickt wo Blut abgenommen wurde. Das Ergebnis war, dass meine Blutwerte grenzwertig zu einer Überfunktion liegen. Ich war dann erstmal beruhigt weil, als ich mir die Symptome für eine Schilddrüsenüberfunktion durchgelesen hab traf einiges zu. Ich habe dann L-Thyroxin 50 genommen jedoch waren die Beschwerden immernoch da. Und so lief ich monatelang von Arzt zu Arzt und war sehr oft ambulant im Krankenhaus. Die haben sehr oft ein EKG gemacht immerwieder Blut abgenommen dann war ich nochmal bei einem Kardiologen der ein langzeit EKG gemacht hat und einen Ultraschall dann hab ich noch ein Belastungs-EKG gemacht und ich war beim Orthopäden, HNO, Neurologen und sogar beim Augenarzt doch alles ohne einen Befund. Jetzt hab ich seit knapp 'nem Monat die Diagnose veg. Dystonie bekommen. Ich war beruhigt, da es nichts Oragnisches ist, vorallem nichts mit dem Herzen. Jedoch hab ich eine reihe von Beschwerden, mit denen ich nur sehr mühsam durch den Alltag komme. Ich habe die Beschwerden manchmal abwechselnd und manchmal zusammen. Es fing wie gesagt mit dem erhöhten Puls an und ging weiter mit Kopschmerzen, Schwindel, Schmerzen in der Brust, schmerzen in den Armen, Atemnot, Kloß im Hals, zittern, Nervösität und seit kurzem ein schmerz manchmal auch ziehender Schmerz in der Herzgegend ( manchmal nur durch bewegungen verursacht). An manchen Tagen ist es mal besser und mal nicht und hinzu kommt das ich im 4. Semester studiere und mich das völlig aus der Bahn wirft. Ich versuche mich immer zu beruhigen indem ich mir sage ich bin ja nicht "organisch krank" somit brauchst du dir da keine sorgen zu machen und alles andere kann man ja mit Hilfe schaffen. Dann kommt aber dennoch der Gedanke wieder auf vlt. könntest du ja doch was haben. Meine Ärztin hat mir zu einer Verhaltenstherapie geraten und ich gebe zu Anfangs war ich sehr skeptisch darüber zu einem Therapeuten zu gehen und einen Termin bekommt man da auch nicht sehr früh. Ich habe in manchen Foren gelesen , dass manchen Betroffenen Dystologes geholfen hat, zwar brauchen die etwas Zeit bist sie ihre Wirkung erzielen aber es hat geholfen. Und ich weiß halt jetzt nicht was ich machen soll. Eine Therapie möchte ich auf jeden Fall mal ausprobieren vlt. klappt es ja aber ich möchte keine Antidepressive ect. nehmen die süchtig machen und einen erst recht aus der bahn werfen und das Problem an sich nicht lösen. Villeiecht könnt ihr mir ja eure Erfahrungen schildern. Wie ihr damit klar kommt, Was ihr dagegen tut bzw. oder ob sogar jemand hier ist, der sie überwunden hat. Über eine Antwort würde ich mich riesig freuen.
PS: Mein Text ist bestimmt unstrukturiert aber ich wollt mir einfach mal alles aus der seele schreiben.
und zwar bin ich neu hier. Ich bin 22 Jahre und Studentin. Ich hatte schon ein paar Beiträge zum Thema veg. Dystonie gelesen und wollte mal meine Geschichte dazu schildern. Bei mit hat alles im November letzen Jahres (2010) angefangen! Es war ganz spät am Abend mir ging es auf einmal total schlecht, kriegte kaum luft und hatte Herzrasen. Als dann der Arzt kam hat er den Blutdruck ect. gemessen und gesehen, dass er leicht erhöht war und mein Puls zu schnell war. Er hat mir dann was zur Beruhigung gegeben und meinte es könnte ja evtl. an der Schilddrüse liegen. Am nächsten Tag war ich dann bei meiner Hausärztin und die hat mich dann wegen der Schilddrüse zur Nuklearmediziner geschickt wo Blut abgenommen wurde. Das Ergebnis war, dass meine Blutwerte grenzwertig zu einer Überfunktion liegen. Ich war dann erstmal beruhigt weil, als ich mir die Symptome für eine Schilddrüsenüberfunktion durchgelesen hab traf einiges zu. Ich habe dann L-Thyroxin 50 genommen jedoch waren die Beschwerden immernoch da. Und so lief ich monatelang von Arzt zu Arzt und war sehr oft ambulant im Krankenhaus. Die haben sehr oft ein EKG gemacht immerwieder Blut abgenommen dann war ich nochmal bei einem Kardiologen der ein langzeit EKG gemacht hat und einen Ultraschall dann hab ich noch ein Belastungs-EKG gemacht und ich war beim Orthopäden, HNO, Neurologen und sogar beim Augenarzt doch alles ohne einen Befund. Jetzt hab ich seit knapp 'nem Monat die Diagnose veg. Dystonie bekommen. Ich war beruhigt, da es nichts Oragnisches ist, vorallem nichts mit dem Herzen. Jedoch hab ich eine reihe von Beschwerden, mit denen ich nur sehr mühsam durch den Alltag komme. Ich habe die Beschwerden manchmal abwechselnd und manchmal zusammen. Es fing wie gesagt mit dem erhöhten Puls an und ging weiter mit Kopschmerzen, Schwindel, Schmerzen in der Brust, schmerzen in den Armen, Atemnot, Kloß im Hals, zittern, Nervösität und seit kurzem ein schmerz manchmal auch ziehender Schmerz in der Herzgegend ( manchmal nur durch bewegungen verursacht). An manchen Tagen ist es mal besser und mal nicht und hinzu kommt das ich im 4. Semester studiere und mich das völlig aus der Bahn wirft. Ich versuche mich immer zu beruhigen indem ich mir sage ich bin ja nicht "organisch krank" somit brauchst du dir da keine sorgen zu machen und alles andere kann man ja mit Hilfe schaffen. Dann kommt aber dennoch der Gedanke wieder auf vlt. könntest du ja doch was haben. Meine Ärztin hat mir zu einer Verhaltenstherapie geraten und ich gebe zu Anfangs war ich sehr skeptisch darüber zu einem Therapeuten zu gehen und einen Termin bekommt man da auch nicht sehr früh. Ich habe in manchen Foren gelesen , dass manchen Betroffenen Dystologes geholfen hat, zwar brauchen die etwas Zeit bist sie ihre Wirkung erzielen aber es hat geholfen. Und ich weiß halt jetzt nicht was ich machen soll. Eine Therapie möchte ich auf jeden Fall mal ausprobieren vlt. klappt es ja aber ich möchte keine Antidepressive ect. nehmen die süchtig machen und einen erst recht aus der bahn werfen und das Problem an sich nicht lösen. Villeiecht könnt ihr mir ja eure Erfahrungen schildern. Wie ihr damit klar kommt, Was ihr dagegen tut bzw. oder ob sogar jemand hier ist, der sie überwunden hat. Über eine Antwort würde ich mich riesig freuen.
PS: Mein Text ist bestimmt unstrukturiert aber ich wollt mir einfach mal alles aus der seele schreiben.