G
Gast
Gast
Verbiete dem Vogel zu fliegen, er wird Dich auslachen und davon fliegen…….
Es soll kein Abschiedsbrief werden, es solls mir nur leichter machen damit umzugehen.
Zum einen danke ich Dir. Ja, ich danke Dir dafür, dass Du mich für kurze Zeit aus der Dunkelheit herausgeholt hast. Du hast mir gezeigt, dass es auch noch Licht gibt.
Ich danke Dir auch dafür, dass Du in mir Gefühle geweckt hast, die ich schon lange nicht mehr hatte. Auch wenn ich sie jetzt nicht mehr brauchen werde. Ich werde sie nie mehr brauchen müssen…. Auch wenn ich tief in mir drin diesen Tag vorausgesehen habe,
auch wenn ich Dir gesagt habe überlege es Dir, es hat mich getroffen. Mit dieser Wucht habe ich nicht gerechnet, konnte ich nicht abschätzen. Ich hatte Angst vor diesem Tag,
ich habe sie so gut es ging ignoriert. Ich kann mit Angst umgehen, ich habe es gelernt.
Ich habe gelernt zu akzeptieren wann ich verloren habe.
Ich kämpfe schon lange nicht mehr dagegen an….
Ich kann nicht mehr…. Für einen kurzen Moment habe ich nicht auf meinen Verstand gehört, ich war so blind vor Glück und ich war verliebt. Ja, ich war verliebt in Dich und bin es immer noch, ich werde es wohl auch immer sein. Ich hatte mir geschworen, ich lasse es nie mehr soweit kommen, Du warst die einzige und wirst auch die letzte sein, die mir geholfen hat diesen Schwur zu brechen. Soll ich Dich dafür hassen? Nein ich hasse Dich nicht.
Ich versuche nur noch Dich loszulassen. Zugegeben es fällt mir schwer, so scher wie schon lange nicht mehr. Vor allem, dass ich es habe soweit kommen lassen, mit Deiner Hilfe,
das trifft mich am meisten.
Verbiete dem Vogel zu fliegen, er wird Dich auslachen und davon fliegen….
Ich kann auch mit Schmerzen umgehen, auch das habe ich lernen müssen und ich habe gelernt. Denn das Leben gibt Dir nichts als Schmerzen, ertrage sie und Du wirst überleben.
Ich überlebte…. Wunden verheilen, mit Narben kann man leben. Doch dieses Mal, dieses letzte Mal überrennt mich der Schmerz. Ich fühle ihn. Ich fühle ihn so intensiv, ich weiß nicht, wie ich dieses mal damit umgehen soll. Ich weiß nicht, ob ich diesmal die Kraft haben werden ihn zu ertragen…. Und doch verletze ich mich immer noch ein Stück mehr,
ich lese jeden Tag Deine Mails, ich schaue jeden Tag Deine Bilder an und höre mir ständig unsere Songs an, um es noch auf die Spitze zu treiben.
Ich will wissen wie weit ich diesmal gehen kann…. Ich denke, es dauert nicht mehr lange…. Es tut so weh, so verdammt weh…. Du wirst mich nicht weinen sehen, das habe ich verlernt und ich werde es auch nicht mehr lernen. Diese Stückchen Stolz bewahre ich mir.
Es ist auch das einzige was ich mir bisher bewahren konnte. Mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf, ich bin unfähig sie zu sortieren, will es auch gar nicht.
Durch Deinen Optimismus habe ich auch geglaubt. Ja, ich glaubte wir werden es schon irgendwie schaffen, wenn wir nur wollen. Hast Du gewollt? Nein Du hast nicht gewollt…. Nicht eine Sekunde. Glaube, was ist das eigentlich? Ich glaubte schon lange an nichts mehr, dachte ich wenigstens. Gut, Du hast mich eines Besseren belehrt, auch wenn es nur für einen Moment lang war. Das einzige was mir keiner nehmen kann ist die Erinnerung.
Und wenn ich eines Tages wieder auf den Beinen stehen sollte, werde ich sagen können: ja, dieser Schmerz war es trotzdem wert und die Erinnerung an diese schöne Zeit wandern zurück in mein Herz. Auch wenn ich weiß es hat keinen Zweck Dir nachzutrauern, ich tue es trotzdem, ich lasse mich treiben…. Und ich fühle ganz tief in mir drin, ich würde ewig auf Dich warten können, auch wenn ich heute noch nicht weiß ob ich diese Ewigkeit haben werde…. Mein Platz ist in der Dunkelheit, nur da kenne ich mich aus, da gehöre ich auch hin. Das ist mir nun klar, ich akzeptiere es auch. Ich begebe mich wieder dorthin zurück,
wo niemand meine Schreie hört, wo niemand da ist der Dich führt, wo keiner außer mir ist….
in der vergeblichen Hoffnung Du holst mich wieder raus….
Versuche es erst gar nicht mein Engel…. ich denke an Dich mein Engel, das kannst Du mir nicht verwehren. Niemals….
Ich lasse Dich los, ich kann Dich nicht loslassen, aber ich muss es….
Good by my love,
Es soll kein Abschiedsbrief werden, es solls mir nur leichter machen damit umzugehen.
Zum einen danke ich Dir. Ja, ich danke Dir dafür, dass Du mich für kurze Zeit aus der Dunkelheit herausgeholt hast. Du hast mir gezeigt, dass es auch noch Licht gibt.
Ich danke Dir auch dafür, dass Du in mir Gefühle geweckt hast, die ich schon lange nicht mehr hatte. Auch wenn ich sie jetzt nicht mehr brauchen werde. Ich werde sie nie mehr brauchen müssen…. Auch wenn ich tief in mir drin diesen Tag vorausgesehen habe,
auch wenn ich Dir gesagt habe überlege es Dir, es hat mich getroffen. Mit dieser Wucht habe ich nicht gerechnet, konnte ich nicht abschätzen. Ich hatte Angst vor diesem Tag,
ich habe sie so gut es ging ignoriert. Ich kann mit Angst umgehen, ich habe es gelernt.
Ich habe gelernt zu akzeptieren wann ich verloren habe.
Ich kämpfe schon lange nicht mehr dagegen an….
Ich kann nicht mehr…. Für einen kurzen Moment habe ich nicht auf meinen Verstand gehört, ich war so blind vor Glück und ich war verliebt. Ja, ich war verliebt in Dich und bin es immer noch, ich werde es wohl auch immer sein. Ich hatte mir geschworen, ich lasse es nie mehr soweit kommen, Du warst die einzige und wirst auch die letzte sein, die mir geholfen hat diesen Schwur zu brechen. Soll ich Dich dafür hassen? Nein ich hasse Dich nicht.
Ich versuche nur noch Dich loszulassen. Zugegeben es fällt mir schwer, so scher wie schon lange nicht mehr. Vor allem, dass ich es habe soweit kommen lassen, mit Deiner Hilfe,
das trifft mich am meisten.
Verbiete dem Vogel zu fliegen, er wird Dich auslachen und davon fliegen….
Ich kann auch mit Schmerzen umgehen, auch das habe ich lernen müssen und ich habe gelernt. Denn das Leben gibt Dir nichts als Schmerzen, ertrage sie und Du wirst überleben.
Ich überlebte…. Wunden verheilen, mit Narben kann man leben. Doch dieses Mal, dieses letzte Mal überrennt mich der Schmerz. Ich fühle ihn. Ich fühle ihn so intensiv, ich weiß nicht, wie ich dieses mal damit umgehen soll. Ich weiß nicht, ob ich diesmal die Kraft haben werden ihn zu ertragen…. Und doch verletze ich mich immer noch ein Stück mehr,
ich lese jeden Tag Deine Mails, ich schaue jeden Tag Deine Bilder an und höre mir ständig unsere Songs an, um es noch auf die Spitze zu treiben.
Ich will wissen wie weit ich diesmal gehen kann…. Ich denke, es dauert nicht mehr lange…. Es tut so weh, so verdammt weh…. Du wirst mich nicht weinen sehen, das habe ich verlernt und ich werde es auch nicht mehr lernen. Diese Stückchen Stolz bewahre ich mir.
Es ist auch das einzige was ich mir bisher bewahren konnte. Mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf, ich bin unfähig sie zu sortieren, will es auch gar nicht.
Durch Deinen Optimismus habe ich auch geglaubt. Ja, ich glaubte wir werden es schon irgendwie schaffen, wenn wir nur wollen. Hast Du gewollt? Nein Du hast nicht gewollt…. Nicht eine Sekunde. Glaube, was ist das eigentlich? Ich glaubte schon lange an nichts mehr, dachte ich wenigstens. Gut, Du hast mich eines Besseren belehrt, auch wenn es nur für einen Moment lang war. Das einzige was mir keiner nehmen kann ist die Erinnerung.
Und wenn ich eines Tages wieder auf den Beinen stehen sollte, werde ich sagen können: ja, dieser Schmerz war es trotzdem wert und die Erinnerung an diese schöne Zeit wandern zurück in mein Herz. Auch wenn ich weiß es hat keinen Zweck Dir nachzutrauern, ich tue es trotzdem, ich lasse mich treiben…. Und ich fühle ganz tief in mir drin, ich würde ewig auf Dich warten können, auch wenn ich heute noch nicht weiß ob ich diese Ewigkeit haben werde…. Mein Platz ist in der Dunkelheit, nur da kenne ich mich aus, da gehöre ich auch hin. Das ist mir nun klar, ich akzeptiere es auch. Ich begebe mich wieder dorthin zurück,
wo niemand meine Schreie hört, wo niemand da ist der Dich führt, wo keiner außer mir ist….
in der vergeblichen Hoffnung Du holst mich wieder raus….
Versuche es erst gar nicht mein Engel…. ich denke an Dich mein Engel, das kannst Du mir nicht verwehren. Niemals….
Ich lasse Dich los, ich kann Dich nicht loslassen, aber ich muss es….
Good by my love,