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Verdacht ich sei ein hoffnungsloser Fall

G

Gelöscht 117667

Gast
Hallo werte Forumsmitglieder,

Ich möchte nochmal um Rat bitten bezüglich meiner Situation, die sich inzwischen folgendermaßen verändert hat:

Seit Ende letzten Jahres bin ich in Bürgergeldbezug (die Handlung meinerseits dies zu beantragen ist durch Beiträge in meinem vorigen Thema beeinflusst) und dadurch über das Jobcenter krankenversichert, wodurch ich erfahren habe, dass bei der Krankenversicherung, bei welcher ich vormalig über die Familienversicherung krankenversichert war, unter meinem Bürgernamen Zahlungsrückstände in exorbitanter Höhe (mittlerer fünfstelliger Bereich) eingetragen sind.

Logischerweise habe ich dort mitgeteilt, dass ich damit nicht einverstanden bin und dort nachgefragt, an wen ich mich nach deren Logik diesbezüglich wenden soll. Dort wurde die Verantwortung dafür auf den Staat geschoben, aber eine richtige Vermittlung fand nicht statt. Beim Jobcenter wiederum sagte man mir, dass die nicht wüssten, dass eine Behörde dafür vorgesehen ist rückwirkend Versicherungszahlungen auszugleichen und mir geraten mich diesbezüglich an die Regierung zu wenden. Also habe ich letzte Woche die Regierung per E-Mail kontaktiert, jedoch bisher keine Antwort erhalten und bin ehrlich gesagt skeptisch, dass diese für diesen Sachverhalt Verantwortung übernehmen wird. Soviel zu diesem Thema.

Bezüglich meiner ökonomischen Verhältnisse habe ich versucht mir einen Job zu suchen (auch durch Beiträge in meinem vorigen Thema beeinflusst) und bei einigen Arbeitgebern in meinem Wohnort angefragt, bisher jedoch nur Absagen erhalten und ich bin mir auch bewusst, dass ich aufgrund meines Profils und meiner "weltfremden Art" für die meisten Arbeitgeber wohl nicht für entsprechende Arbeitsstellen in Frage komme. Soviel zu diesem Thema.

Nun kommt der Punkt wo ich Rat gebrauchen könnte: Die praktische Realität bleibt für mich, dass ich psychisch gar nicht für diese Gesellschaft konzipiert wurde und auch wenn ich mir durch Bürgergeld mehr Nahrungsmittel leisten kann, wodurch es mir physisch besser geht, als zu dem Zeitpunkt an dem ich mein vorheriges Thema erstellt habe, überlege ich dieses wieder abzumelden, weil ich mich damit irgendwie extrem Unwohl fühle. Allgemein wirkt nennen wir es "BRD-Systemismus" negativ auf mich und wenn ich mir vorstelle dazu verdammt zu sein, mich potentiell über mehrere Jahrzehnte oder bis zum Lebensende mit diesem "Unsinn" herumschlagen zu müssen und dadurch angefeindet oder sogar missbraucht zu werden, stellt das für mich eine düstere Zukunftsperspektive dar.

Kann mir jemand vielleicht sachlich erklären, wie das nach System/Staats/Gesellschaftslogik überhaupt gedacht ist, wie Menschen handeln sollen, die grundsätzlich deplatziert und mit den Rahmenbedingungen nicht einverstanden sind?

Die Eindrücke, die ich persönlich und praktisch im Kontext zu gesellschaftlichen Prozessen gemacht habe, sind größtenteils negativ, auch wenn man öffentliche Diskurse verfolgt, erhält man den Eindruck von einer fundamentalen Absurdität die in der Gesellschaft etabliert ist, welche sich auf viele gesellschaftliche Aspekte bezieht und so wirklich Transparenz und Aufklärung warum das so ist, erhält man auch nicht, zumindest habe ich diese Erfahrung nicht gemacht.

Weiche ich psychisch wirklich so sehr von der Allgemeinheit dieser Gesellschaft ab, weil ich nicht nach dieser mir vermittelten "Einfach weil ist so" oder "Vorschrift ist Vorschrift, wenn du dich nicht anpassen kannst haste halt Pech gehabt" - Logik funktioniere?

Warum ist es so schwierig im Kontext gesellschaftlicher/staatlicher Prozesse sachliche Auskunft zu erhalten?

Ich komme mit dieser Kultur eigentlich gar nicht zurecht und benötige konstruktiven Input.

Ich möchte mich im voraus für die Anteilnahme an diesem Thema bedanken.
 

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Kann mir jemand vielleicht sachlich erklären, wie das nach System/Staats/Gesellschaftslogik überhaupt gedacht ist, wie Menschen handeln sollen, die grundsätzlich deplatziert und mit den Rahmenbedingungen nicht einverstanden sind?
Wozu? Würde das etwas an deiner Einstellung ändern?

Die Eindrücke, die ich persönlich und praktisch im Kontext zu gesellschaftlichen Prozessen gemacht habe, sind größtenteils negativ, auch wenn man öffentliche Diskurse verfolgt, erhält man den Eindruck von einer fundamentalen Absurdität die in der Gesellschaft etabliert ist, welche sich auf viele gesellschaftliche Aspekte bezieht und so wirklich Transparenz und Aufklärung warum das so ist, erhält man auch nicht, zumindest habe ich diese Erfahrung nicht gemacht.
Du machst ein Blabla, um besonders gebildet zu wirken, erreichst aber damit das Gegenteil. Der redest viel, sagst aber nichts. Es ist Geschwurbel, ohne wirklichen Kontext.

Für die Schulden bei der Krankenkasse bist du selbst verantwortlich und kein anderer. Es gilt Versicherungspflicht. Wenn du nicht vom Jobcenter abhängig sein willst, kannst du dich freiwillig Pflichtversichern und zahlst mtl. deine Beiträge.
 
R

Rilloa

Gast
Kann mir jemand vielleicht sachlich erklären, wie das nach System/Staats/Gesellschaftslogik überhaupt gedacht ist, wie Menschen handeln sollen, die grundsätzlich deplatziert und mit den Rahmenbedingungen nicht einverstanden sind?

Die Idee von Gemeinschaften ist, dass Tiere und so auch Menschen ihre Überlebenschancen erhöhen und gleichzeitig ihre sozialen und emotionalen Bedürfnisse erfüllen können.
Gesellschaft ist ein System durch welches eine große Gruppe von Menschen relativ friedlich zusammen leben können und gemeinsam einen höheren Lebensstandard erreichen (Technik, Frieden, aus- und erleben von persönlichen Interessen )

Inwieweit du daran teilnehmen willst, ist dir zu weiten Teilen selbst überlassen. Wenn du es nicht möchtest, dann kannst du dich größtenteils selbst versorgen und den Kontakt zur Gesellschaft auf ein Minimum reduzieren.
Ist dir das momentan nicht möglich, hast du ein Ziel auf das du hinarbeiten kannst.
 

CAT

Aktives Mitglied
Such dir in Ruhe einen Job, von dem du denkst, dass er dir langfristig zusagen könnte.

Lass dir die Schuldsumme schriftlich zukommen, und vereinbare einen Termin mit einem Schuldenberater.

Dieser kann gemeinsam mit dir prüfen, ob eine Rückzahlung sinnvoll und möglich ist oder ob in deinem Fall eine Insolvenz sinnvoller erscheint und ob die Schuldsumme von einer Restschuldbefreiung abgedeckt würde.

Häufig werden bestimmte Schulden u.a. KV-Verbindlichkeiten davon ausgenommen.

Näherer hierzu kannst du ergoogeln.

Für die restlichen Fragen habe ich keine Antwort.
 
V

Versuch

Gast
Hallo werte Forumsmitglieder,

Ich möchte nochmal um Rat bitten bezüglich meiner Situation, die sich inzwischen folgendermaßen verändert hat:

Seit Ende letzten Jahres bin ich in Bürgergeldbezug (die Handlung meinerseits dies zu beantragen ist durch Beiträge in meinem vorigen Thema beeinflusst) und dadurch über das Jobcenter krankenversichert, wodurch ich erfahren habe, dass bei der Krankenversicherung, bei welcher ich vormalig über die Familienversicherung krankenversichert war, unter meinem Bürgernamen Zahlungsrückstände in exorbitanter Höhe (mittlerer fünfstelliger Bereich) eingetragen sind.

Logischerweise habe ich dort mitgeteilt, dass ich damit nicht einverstanden bin und dort nachgefragt, an wen ich mich nach deren Logik diesbezüglich wenden soll. Dort wurde die Verantwortung dafür auf den Staat geschoben, aber eine richtige Vermittlung fand nicht statt. Beim Jobcenter wiederum sagte man mir, dass die nicht wüssten, dass eine Behörde dafür vorgesehen ist rückwirkend Versicherungszahlungen auszugleichen und mir geraten mich diesbezüglich an die Regierung zu wenden. Also habe ich letzte Woche die Regierung per E-Mail kontaktiert, jedoch bisher keine Antwort erhalten und bin ehrlich gesagt skeptisch, dass diese für diesen Sachverhalt Verantwortung übernehmen wird. Soviel zu diesem Thema.

Bezüglich meiner ökonomischen Verhältnisse habe ich versucht mir einen Job zu suchen (auch durch Beiträge in meinem vorigen Thema beeinflusst) und bei einigen Arbeitgebern in meinem Wohnort angefragt, bisher jedoch nur Absagen erhalten und ich bin mir auch bewusst, dass ich aufgrund meines Profils und meiner "weltfremden Art" für die meisten Arbeitgeber wohl nicht für entsprechende Arbeitsstellen in Frage komme. Soviel zu diesem Thema.

Nun kommt der Punkt wo ich Rat gebrauchen könnte: Die praktische Realität bleibt für mich, dass ich psychisch gar nicht für diese Gesellschaft konzipiert wurde und auch wenn ich mir durch Bürgergeld mehr Nahrungsmittel leisten kann, wodurch es mir physisch besser geht, als zu dem Zeitpunkt an dem ich mein vorheriges Thema erstellt habe, überlege ich dieses wieder abzumelden, weil ich mich damit irgendwie extrem Unwohl fühle. Allgemein wirkt nennen wir es "BRD-Systemismus" negativ auf mich und wenn ich mir vorstelle dazu verdammt zu sein, mich potentiell über mehrere Jahrzehnte oder bis zum Lebensende mit diesem "Unsinn" herumschlagen zu müssen und dadurch angefeindet oder sogar missbraucht zu werden, stellt das für mich eine düstere Zukunftsperspektive dar.

Kann mir jemand vielleicht sachlich erklären, wie das nach System/Staats/Gesellschaftslogik überhaupt gedacht ist, wie Menschen handeln sollen, die grundsätzlich deplatziert und mit den Rahmenbedingungen nicht einverstanden sind?

Die Eindrücke, die ich persönlich und praktisch im Kontext zu gesellschaftlichen Prozessen gemacht habe, sind größtenteils negativ, auch wenn man öffentliche Diskurse verfolgt, erhält man den Eindruck von einer fundamentalen Absurdität die in der Gesellschaft etabliert ist, welche sich auf viele gesellschaftliche Aspekte bezieht und so wirklich Transparenz und Aufklärung warum das so ist, erhält man auch nicht, zumindest habe ich diese Erfahrung nicht gemacht.

Weiche ich psychisch wirklich so sehr von der Allgemeinheit dieser Gesellschaft ab, weil ich nicht nach dieser mir vermittelten "Einfach weil ist so" oder "Vorschrift ist Vorschrift, wenn du dich nicht anpassen kannst haste halt Pech gehabt" - Logik funktioniere?

Warum ist es so schwierig im Kontext gesellschaftlicher/staatlicher Prozesse sachliche Auskunft zu erhalten?

Ich komme mit dieser Kultur eigentlich gar nicht zurecht und benötige konstruktiven Input.

Ich möchte mich im voraus für die Anteilnahme an diesem Thema bedanken.
Hallo @Emanreztuneb36
Zunächst einmal Welcome Back!

Wenn du es inzwischen geschafft hast, dich für ALG2 anzumelden, hast du schon viel geschafft.

Nein, du bist nicht alleine. Es gibt auch andere Menschen, die Probleme haben.

Ob sich nun das große, ganze gesellschaftlich irgendwie besser organisieren liesse, ist eine spannende Frage, hilft dir konkret aber nicht weiter.

Konkret:
Diese Schulden aus der Zeit, wo du zwangsweise krankenversichert warst ohne es zu wissen oder Leistunen dafür zu bekommen, bekommst du nur weg, wenn du Privatinsolvenz anmeldest. Dazu am besten vor Ort nach einer Schuldenberatung suchen und dort einen Termin ausmachen.

Achte darauf, dass es eine gemeinnützige Schuldenberatungsstelle ist bzw darauf, dass dort keine Kosten entstehen (es gibt tatsächlich private Berater, die Schuldner beraten, dafür aber Geld wollen. Die wären für dich nicht geeignet).

Da du kein Vermögen oder Einkünfte außer Bürgergeld hast, kannst du die Privatinsolvenz auch problemlos durchziehen. Für dein tägliches Leben ändert sich darum dadurch nichts.

Es wäre wichtig abzuklären, was genau du für gesundheitliche Einschränkungen hast.

Es gibt Ärzte und Zentren, die einen Test auf Autismus durchführen. Ich würde dir empfehlen, auch dort einen Termin zu machen. Ich vermute, dass evtl eine Störung aus dem Autismus-Spektrum bei dir vorliegt. Das schließe ich aus dem, was und wie du hier schreibt.

Außerdem wäre es sinnvoll, wenn du auch im örtlichen Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur einen Termin machen könntest. Evtl wäre es möglich, dort einen Test zu deinen Fähigkeiten und Interessen zu machen.

Prinzipiell gibt es die Möglichkeit, dass du staatlich unterstützt eine Berufsausbildung machst, wenn es im angestrebten Beruf ausreichend Stellen gibt und es wahrscheinlich ist, dass du da arbeiten kannst.

Alles Gute!
 

natasternchen

Aktives Mitglied
Hallo werte Forumsmitglieder,

Ich möchte nochmal um Rat bitten bezüglich meiner Situation, die sich inzwischen folgendermaßen verändert hat:

Seit Ende letzten Jahres bin ich in Bürgergeldbezug (die Handlung meinerseits dies zu beantragen ist durch Beiträge in meinem vorigen Thema beeinflusst) und dadurch über das Jobcenter krankenversichert, wodurch ich erfahren habe, dass bei der Krankenversicherung, bei welcher ich vormalig über die Familienversicherung krankenversichert war, unter meinem Bürgernamen Zahlungsrückstände in exorbitanter Höhe (mittlerer fünfstelliger Bereich) eingetragen sind.

Logischerweise habe ich dort mitgeteilt, dass ich damit nicht einverstanden bin und dort nachgefragt, an wen ich mich nach deren Logik diesbezüglich wenden soll. Dort wurde die Verantwortung dafür auf den Staat geschoben, aber eine richtige Vermittlung fand nicht statt. Beim Jobcenter wiederum sagte man mir, dass die nicht wüssten, dass eine Behörde dafür vorgesehen ist rückwirkend Versicherungszahlungen auszugleichen und mir geraten mich diesbezüglich an die Regierung zu wenden. Also habe ich letzte Woche die Regierung per E-Mail kontaktiert, jedoch bisher keine Antwort erhalten und bin ehrlich gesagt skeptisch, dass diese für diesen Sachverhalt Verantwortung übernehmen wird. Soviel zu diesem Thema.

Bezüglich meiner ökonomischen Verhältnisse habe ich versucht mir einen Job zu suchen (auch durch Beiträge in meinem vorigen Thema beeinflusst) und bei einigen Arbeitgebern in meinem Wohnort angefragt, bisher jedoch nur Absagen erhalten und ich bin mir auch bewusst, dass ich aufgrund meines Profils und meiner "weltfremden Art" für die meisten Arbeitgeber wohl nicht für entsprechende Arbeitsstellen in Frage komme. Soviel zu diesem Thema.

Nun kommt der Punkt wo ich Rat gebrauchen könnte: Die praktische Realität bleibt für mich, dass ich psychisch gar nicht für diese Gesellschaft konzipiert wurde und auch wenn ich mir durch Bürgergeld mehr Nahrungsmittel leisten kann, wodurch es mir physisch besser geht, als zu dem Zeitpunkt an dem ich mein vorheriges Thema erstellt habe, überlege ich dieses wieder abzumelden, weil ich mich damit irgendwie extrem Unwohl fühle. Allgemein wirkt nennen wir es "BRD-Systemismus" negativ auf mich und wenn ich mir vorstelle dazu verdammt zu sein, mich potentiell über mehrere Jahrzehnte oder bis zum Lebensende mit diesem "Unsinn" herumschlagen zu müssen und dadurch angefeindet oder sogar missbraucht zu werden, stellt das für mich eine düstere Zukunftsperspektive dar.

Kann mir jemand vielleicht sachlich erklären, wie das nach System/Staats/Gesellschaftslogik überhaupt gedacht ist, wie Menschen handeln sollen, die grundsätzlich deplatziert und mit den Rahmenbedingungen nicht einverstanden sind?

Die Eindrücke, die ich persönlich und praktisch im Kontext zu gesellschaftlichen Prozessen gemacht habe, sind größtenteils negativ, auch wenn man öffentliche Diskurse verfolgt, erhält man den Eindruck von einer fundamentalen Absurdität die in der Gesellschaft etabliert ist, welche sich auf viele gesellschaftliche Aspekte bezieht und so wirklich Transparenz und Aufklärung warum das so ist, erhält man auch nicht, zumindest habe ich diese Erfahrung nicht gemacht.

Weiche ich psychisch wirklich so sehr von der Allgemeinheit dieser Gesellschaft ab, weil ich nicht nach dieser mir vermittelten "Einfach weil ist so" oder "Vorschrift ist Vorschrift, wenn du dich nicht anpassen kannst haste halt Pech gehabt" - Logik funktioniere?

Warum ist es so schwierig im Kontext gesellschaftlicher/staatlicher Prozesse sachliche Auskunft zu erhalten?

Ich komme mit dieser Kultur eigentlich gar nicht zurecht und benötige konstruktiven Input.

Ich möchte mich im voraus für die Anteilnahme an diesem Thema bedanken.
Sieh es mal positiv: Es gibt nirgendwo auf der Welt ein derart hohes Bürgergeld, wie in Deutschland. Dazu sind die Sanktionsmechanismen nirgendwo so schwach ausgeprägt, wie bei uns derzeit dank der SPD. Faktisch ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Ich kenne die Systeme in UK, Schweden, Finnland und Australien recht gut und kann Dir versichern: Überall anders wäre es deutlich weniger komfortabel.

Daher meine Frage an Dich: Macht es vor diesem Hintergrund wirklich Sinn, sich über das Deutsches System zu beschweren? Wie perfekt muss es für Dich sein?

Ich möchte Dir mit diesem Post einfach mal einen positiveren Blick auf das ganze geben.

Und zu den Schulden: Die PI würde ich in Deinem Fall gar nicht angehen sondern einfach ein P-Konto besorgen und mit den Schulden leben. Zudem läuft Dir die PI nicht weg.
 

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