Katie.Jane
Neues Mitglied
Leben ist schon seltsam. Seit ca. 2 Jahren bade ich mich förmlich in Hass & Zweifeln gegenüber meiner Selbst.
Langsam glaube ich wirklich das ich jemand bin, der nur dafür geschaffen wurde um ein menschliches 'Frustspielzeug' für andere zu sein. Schon in frühester Kindheit habe ich nichts anderes als 'Du bist zu dumm, zu dick, zu hässlich' etc gehört, & so manche Schläge taten ihr Übriges. Nie gab es jemanden, dem ich mich wirklich hätte anvertrauen dürfen. Meine damaligen 'Freunde' beschimpften mich wegen meiner naiven, jedoch kritischen Art die Welt zu betrachten hinter meinem Rücken als seltsam, gruselig oder verrückt. Immer wieder flüchtete ich mich in meine Traumwelt, mein sozusagen persönliches Nirwana. Dort ging es mir gut, es gab keine Hass, kein Leiden, nur Frieden & Verständnis. Heute finde ich diese Vorstellung lächerlich, wenn nicht sogar erbärmlich, denn so ist die Welt nicht, und vorallem nicht die Menschen.
Mein Hauptproblem ist das ich mich zu fest an Menschen emotional binde, und dann noch niedergeschlagener bin wenn diese Menschen mich dann verlassen, was sie bis jetzt so gut wie immer getan haben.
Welchen Sinn ergibt unser Dasein? Sind wir für größeres bestimmt worden? Ich persönlich hoffe das nicht, da wir fast schon erbärmlich sind. Kümmerlich nähren wir von den Leiden & Gebrechen, den Ängsten & Hoffnungen unsrer Mitmenschen. Und ich bin nur dafür da, um mich von anderen auslachen zu lassen, und ich will nicht mehr. Denn ich bin nichts. Wenn ich morgen sterben würde, würde das die Menschen in Texas zum Beispiel kein Stück interessieren. Sie kennen mich nicht, und möchten das auch nicht. Warum auch? Ein sich selbst hassendes Wesen mehr oder weniger? Stört dich keinen.
Langsam glaube ich wirklich das ich jemand bin, der nur dafür geschaffen wurde um ein menschliches 'Frustspielzeug' für andere zu sein. Schon in frühester Kindheit habe ich nichts anderes als 'Du bist zu dumm, zu dick, zu hässlich' etc gehört, & so manche Schläge taten ihr Übriges. Nie gab es jemanden, dem ich mich wirklich hätte anvertrauen dürfen. Meine damaligen 'Freunde' beschimpften mich wegen meiner naiven, jedoch kritischen Art die Welt zu betrachten hinter meinem Rücken als seltsam, gruselig oder verrückt. Immer wieder flüchtete ich mich in meine Traumwelt, mein sozusagen persönliches Nirwana. Dort ging es mir gut, es gab keine Hass, kein Leiden, nur Frieden & Verständnis. Heute finde ich diese Vorstellung lächerlich, wenn nicht sogar erbärmlich, denn so ist die Welt nicht, und vorallem nicht die Menschen.
Mein Hauptproblem ist das ich mich zu fest an Menschen emotional binde, und dann noch niedergeschlagener bin wenn diese Menschen mich dann verlassen, was sie bis jetzt so gut wie immer getan haben.
Welchen Sinn ergibt unser Dasein? Sind wir für größeres bestimmt worden? Ich persönlich hoffe das nicht, da wir fast schon erbärmlich sind. Kümmerlich nähren wir von den Leiden & Gebrechen, den Ängsten & Hoffnungen unsrer Mitmenschen. Und ich bin nur dafür da, um mich von anderen auslachen zu lassen, und ich will nicht mehr. Denn ich bin nichts. Wenn ich morgen sterben würde, würde das die Menschen in Texas zum Beispiel kein Stück interessieren. Sie kennen mich nicht, und möchten das auch nicht. Warum auch? Ein sich selbst hassendes Wesen mehr oder weniger? Stört dich keinen.