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Ich finde deine Beschreibung verdächtig "einfach". Du bist das Opfer. Deine Freundin, bis auf einen kurzen Nebensatz ohne Details, ist schlecht. Dein Schwarm ist Opfer und gut. Ihr Partner wieder nur schlecht.


Meiner Erfahrung nach ist das Leben nicht schwarz und weiß. Der Beitrag von flower55 trifft ins Schwarze, finde ich. Da ist irgendetwas im Argen, bei dir. Vielleicht solltest du dich fragen in welcher Weise du von deiner Situation profitierst. Auch wenn es nur darum geht, dass du dadurch dein Selbstbild als "Opfer" aufrecht erhalten kannst.

Aus reiner Nächstenliebe bleibst Du jedenfalls nicht in der Beziehung zu deiner Freundin, denn dann würde es dir nicht in den Sinn kommen sie zu hintergehen.


Brauchst du das Gefühl, dass deine Freundin dich braucht? Was würde sich denn für dich ändern (ganz unabhängig von anderen) wenn du nicht mehr mit ihr zusammen bist?

Nach Liebe sieht es zumindest in deinem Beitrag nämlich nicht aus, du scheinst sie nicht einmal gut leiden zu können. Daher verstehe ich nicht, warum du unbedingt die Beziehung weiterführen möchtest. Sie wird schon klar kommen noch einer Umgewöhnung.


Oder brauchst du eine Rechtfertigung die Beziehung zu ändern, ohne "der Böse" zu sein? Du baust dir da eine ziemliche Story zusammen. Inklusive dem Bösewicht zu Hause und der unschuldigen Maid die du aus den Klauen eines anderen Bösewicht retten musst.


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