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Diese Welt ist kein Ort für Anteilnahme. Es lebt sich ganz gut ohne. So ist man jedenfalls keiner Gewalt ausgesetzt, nur sich selbst. Und das bekomme ich gehändelt, irgendwie. Und nein, ich habe schon gesagt, dass ich im Kopf überhaupt nicht Perfektion anstrebe, meine Gedanken sind ANDERS als mein Gefühl. Ich bin alles, aber nicht perfekt. Ich mache und habe Fehler, das ist okay für die Erwachsene in mir. Ich kann gut über mich selbst und meine unperfektheit lachen. Aber etwas in mir hat zugleich Angst. Angst vor Gewalt. Und das ist der Teil, der auf dem Gefühl sitzt, nicht aber im Kopf.

Klingt das verrückt?

Manchmal muss man ja aufpassen, was man sagt, sonst wird gleich noch mehr patologisiert. Ich kann diese "Trennung" nicht besser beschreiben. Es ist ganz ähnlich zu dem "Fahrstuhl" in mir, der runter fährt, wenn ich mich tatsächlich physisch bedroht fühle. Da gehen Kopf und Gefühl auch auseinander.


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