Einen schönen Abend in die Runde!
Kann mir wer weiterhelfen? Ich bin OEG anerkannt mit GdS 40. Vor einigen Wochen wurde (nach über 78 Wochen Bezug) das Versorgungskrankengeld eingestellt. Das VA hat einen Dauerzustand festgestellt, heisst, ihrer Meinung nach kann in den nächsten 78 Wochen die Arbeitsfähigkeit nicht wieder hergestellt werden.
Meine Therapeutin sieht dies anders, hat dies auch schriftlich dargelegt. Ich habe deswegen Widerspruch beim VA eingelegt.
Probleme:
1. Solange über den Widerspruch nicht entschieden ist (was dauern kann) beziehe ich außer der Grundrente kein Geld. Habe zwar ein Formular vom VA bzgl. Hilfe zum Lebensunterhalt bekommen, aber da mein Mann arbeitet und wir Rücklagen (wenn auch verplante) haben, scheidet der Weg aus.
Gibt es eine Möglichkeit, nicht Monate ohne Geld zu bleiben?
2. Mein gesetzliche Krankenversicherung hat mir erklärt, dass ich mit Einstellung des Versorgungskrankengeldes aus der Versicherungspflicht falle. Familienversicherung scheidet auch aus, da ich einen eigenen Arbeitsvertrag habe. Laut VA bin ich für die Schädigungsfolgen immer versichert. Und wenn Hilfe zum Lebensunterhalt beziehen würde, würde das VA auch meine KV zahlen. Hilft mir aber (s.o.) nicht. Ohne Geldbezug keine Krankenversicherungsschutz. Das kann doch nicht sein, oder?
3. Was, wenn mein Widerspruch abgelehnt wird? BSA, aber auch der wird in seiner Festsetzung wohl Monate dauern, noch dazu, da ich bisher nur ambulante Therapien hatte. Ab wann habe ich die Möglichkeit Übergangsgeld zu beantragen?
Sonst noch Tipps, was ich tun kann / sollte?
Vielen Dank!
Kann mir wer weiterhelfen? Ich bin OEG anerkannt mit GdS 40. Vor einigen Wochen wurde (nach über 78 Wochen Bezug) das Versorgungskrankengeld eingestellt. Das VA hat einen Dauerzustand festgestellt, heisst, ihrer Meinung nach kann in den nächsten 78 Wochen die Arbeitsfähigkeit nicht wieder hergestellt werden.
Meine Therapeutin sieht dies anders, hat dies auch schriftlich dargelegt. Ich habe deswegen Widerspruch beim VA eingelegt.
Probleme:
1. Solange über den Widerspruch nicht entschieden ist (was dauern kann) beziehe ich außer der Grundrente kein Geld. Habe zwar ein Formular vom VA bzgl. Hilfe zum Lebensunterhalt bekommen, aber da mein Mann arbeitet und wir Rücklagen (wenn auch verplante) haben, scheidet der Weg aus.
Gibt es eine Möglichkeit, nicht Monate ohne Geld zu bleiben?
2. Mein gesetzliche Krankenversicherung hat mir erklärt, dass ich mit Einstellung des Versorgungskrankengeldes aus der Versicherungspflicht falle. Familienversicherung scheidet auch aus, da ich einen eigenen Arbeitsvertrag habe. Laut VA bin ich für die Schädigungsfolgen immer versichert. Und wenn Hilfe zum Lebensunterhalt beziehen würde, würde das VA auch meine KV zahlen. Hilft mir aber (s.o.) nicht. Ohne Geldbezug keine Krankenversicherungsschutz. Das kann doch nicht sein, oder?
3. Was, wenn mein Widerspruch abgelehnt wird? BSA, aber auch der wird in seiner Festsetzung wohl Monate dauern, noch dazu, da ich bisher nur ambulante Therapien hatte. Ab wann habe ich die Möglichkeit Übergangsgeld zu beantragen?
Sonst noch Tipps, was ich tun kann / sollte?
Vielen Dank!