Sahra1992
Mitglied
Was passieren muss um zu gehn ist eine frage der eigenen Kraft...
Als ich geboren wurde war mir klar es würde nie etwas geben das mich hält.
Schon als ich noch ganz klein war muste ich die verantwortung für meine große schwester übernehmen, sie wurde damals schwer krank. Sie bekam schon mit 10 jahren starke Depresionen und selbstmord gedanken. Mich hat sie immer nur geschlagen und psychisch zerstört. Meine mutter muste immer schon sehr lange und hart arbeiten und wir kinder, wir waren mit uns allein. Mein Vater war nie für uns da noch weniger als meine mutter, obwohl er nie arbeit hatte. Mit 8 jahren wurde auch ich schwer krank, es war die zeit in der auch meine schwester begann so zu werden wie sie heute ist. Ich began damals stimmen zu hören und dinge zu sehn die es nicht gab. Heute bin ich gebrochen, ich habe mit der zeit gemerkt anders zu sein, zumindest glaube ich das. Ich höre sie immer noch, diese stimmen die mir sagen "geh". Die bilder sind verschwunden im gegenzug bilden sich die wohl schlimmsten gefühle. Selbsthass, anhaltende Trauer, das denken niemandem niemals wichtig zu sein. Nun denkt man sich eigentlich das ein solcher mensch schleunigst zu einem psychiater gehn sollte. Aber nein, würde ich das tun wäre ich tot, eingesperrt und verurteilt zum dahin vergitieren. Ich habe mich, obwohl mein denken so verworren ist dazu entschieden ein freies leben zu führen, mich nicht wegsperren zu lassen. Ich bin in meinem 18 jährigen leben von hölle zu hölle gegangen und das ist ok. Es ist ok weil ich denn noch lebe weil ich unter all diesen schrecklichen erlebnisen nicht unter gegangen bin. Wenn sie sagen "geh" und das sagen sie unwahrscheinlich oft, sage ich "nein, es ist noch nicht genug". Es ist noch nicht genug geschehn um zu gehn so empfinde ich es zumindest. Wenn man geht dann sollte man schon einen mehr als nur guten grund dazu haben. Seit meinem 8 lebensjahr heißt es "geh" und seit dem sage ich "nein danke, es ist noch nicht genug". es mag ziehmlich gestört klingen aber es ist meine art am leben zu beiben. und man muss mir doch zugestehn das es nicht sehr viele möglichkeiten gibt dies zu erreichen. Schießlich sterbe ich wenn ich hilfe suche, wenn ich nichts tuhe und wenn es irgendwann "genug" ist. Ich bin meiner Familie nicht böse das es so ist wie es ist und ich nehme es ihnen auch nciht böse das ist keine kindheit hatte. denn es ist für mich ok ich lebe damit also war es nur halb so schlimm. Dem einzigen menschen dem ich böse bin und das in allem mir bekannten hinsichten bin wohl ich selbst. schließlich habe ich mich selbst nie aus den fängen meiner selbst befreien können und ich konnte mich auch nie vor meiner familie oder anderen menschen retten. ich habe mich nicht im stich gelassen aber ich konnte für mich slebst nie etwas tun, als seinen mir die hände gebunden. Ich habe meine schwester immer dafür gehasst das sie sich das leben nehmen wollte und will. Als ich noch kein war habe ich es einfach nie verstehn können, schließlich ist das leben doch, auch wenn es weh tut etwas das man auskosten muss. heute weis ich was sie schon damals dazu getrieben hat zu gehn. Aber so zu sein wie sie liegt mir trozdem fern, wenn es wirklich reicht und der grund groß genug ist vielleicht aber vorher nicht, das habe ich mir immer geschworen.
Was sagt ihr zu meinem Leben und meinen ansichten?
ist das wirklich ok?
Danke für eure Antworten
Vielleicht bin ich jetzt nicht mehr ganz so allein
Als ich geboren wurde war mir klar es würde nie etwas geben das mich hält.
Schon als ich noch ganz klein war muste ich die verantwortung für meine große schwester übernehmen, sie wurde damals schwer krank. Sie bekam schon mit 10 jahren starke Depresionen und selbstmord gedanken. Mich hat sie immer nur geschlagen und psychisch zerstört. Meine mutter muste immer schon sehr lange und hart arbeiten und wir kinder, wir waren mit uns allein. Mein Vater war nie für uns da noch weniger als meine mutter, obwohl er nie arbeit hatte. Mit 8 jahren wurde auch ich schwer krank, es war die zeit in der auch meine schwester begann so zu werden wie sie heute ist. Ich began damals stimmen zu hören und dinge zu sehn die es nicht gab. Heute bin ich gebrochen, ich habe mit der zeit gemerkt anders zu sein, zumindest glaube ich das. Ich höre sie immer noch, diese stimmen die mir sagen "geh". Die bilder sind verschwunden im gegenzug bilden sich die wohl schlimmsten gefühle. Selbsthass, anhaltende Trauer, das denken niemandem niemals wichtig zu sein. Nun denkt man sich eigentlich das ein solcher mensch schleunigst zu einem psychiater gehn sollte. Aber nein, würde ich das tun wäre ich tot, eingesperrt und verurteilt zum dahin vergitieren. Ich habe mich, obwohl mein denken so verworren ist dazu entschieden ein freies leben zu führen, mich nicht wegsperren zu lassen. Ich bin in meinem 18 jährigen leben von hölle zu hölle gegangen und das ist ok. Es ist ok weil ich denn noch lebe weil ich unter all diesen schrecklichen erlebnisen nicht unter gegangen bin. Wenn sie sagen "geh" und das sagen sie unwahrscheinlich oft, sage ich "nein, es ist noch nicht genug". Es ist noch nicht genug geschehn um zu gehn so empfinde ich es zumindest. Wenn man geht dann sollte man schon einen mehr als nur guten grund dazu haben. Seit meinem 8 lebensjahr heißt es "geh" und seit dem sage ich "nein danke, es ist noch nicht genug". es mag ziehmlich gestört klingen aber es ist meine art am leben zu beiben. und man muss mir doch zugestehn das es nicht sehr viele möglichkeiten gibt dies zu erreichen. Schießlich sterbe ich wenn ich hilfe suche, wenn ich nichts tuhe und wenn es irgendwann "genug" ist. Ich bin meiner Familie nicht böse das es so ist wie es ist und ich nehme es ihnen auch nciht böse das ist keine kindheit hatte. denn es ist für mich ok ich lebe damit also war es nur halb so schlimm. Dem einzigen menschen dem ich böse bin und das in allem mir bekannten hinsichten bin wohl ich selbst. schließlich habe ich mich selbst nie aus den fängen meiner selbst befreien können und ich konnte mich auch nie vor meiner familie oder anderen menschen retten. ich habe mich nicht im stich gelassen aber ich konnte für mich slebst nie etwas tun, als seinen mir die hände gebunden. Ich habe meine schwester immer dafür gehasst das sie sich das leben nehmen wollte und will. Als ich noch kein war habe ich es einfach nie verstehn können, schließlich ist das leben doch, auch wenn es weh tut etwas das man auskosten muss. heute weis ich was sie schon damals dazu getrieben hat zu gehn. Aber so zu sein wie sie liegt mir trozdem fern, wenn es wirklich reicht und der grund groß genug ist vielleicht aber vorher nicht, das habe ich mir immer geschworen.
Was sagt ihr zu meinem Leben und meinen ansichten?
ist das wirklich ok?
Danke für eure Antworten
Vielleicht bin ich jetzt nicht mehr ganz so allein
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