Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich sehe mich zur Zeit in einer Sackgasse. Ich bin in einem Beruf tätig, in dem ich überhaupt nicht glücklich bin.
Toxisches Kollegenverhältnis, Überlastung und Unzufriedenheit. Hinzu kommt dass ich mich in dem Beruf selbst unwohl fühle (tägliche Verhandlungen führen, Zielvorgaben nicht einhalten können), durch mein Studium habe ich gemerkt dass ich sehr gern analytisch arbeite. Leider ist mir erst lange nach Übernahme wirklich klargeworden dass ich für meine Arbeit zu introvertiert bin, aus einer anfänglichen „ich muss mich halt überwinden-Phase“ bin ich wirklich der Meinung, dass ist nichts für mich. Mehr als ein Jahr habe ich hinter mir. Ich bin mittlerweile täglich am weinen und muss mich jeden Tag aufs Neue aus dem Bett kämpfen.
Ich habe Dual studiert und bin deshalb vertraglich an meinen Arbeitgeber gebunden, d.h. Kündigen und was neues im Interessenbereich finden ist keine Option. Vertrag anwaltlich prüfen lassen wird auch ausfallen, die Klauseln erscheinen rechtskonform in Bezug auf die Rückzahlung bei Vertragsbruch.
Mit meinem Vorgesetzten habe ich schon gesprochen, er hat einerseits verständnisvoll reagiert und davon gesprochen, dass wir eine Lösung finden, andererseits es dann aber wieder unter das die Verhandlungsschwierigkeiten werden noch überwunden abgetan. Das Gespräch ist mittlerweile ein paar Wochen her und bis auf das Betonen dass wir das nicht über Nacht klären können nichts passiert. Jetzt wurde ein Gespräch in naher Zukunft angedeutet, ohne weiter darauf einzugehen. Einzig aus diesem Grudnde hab ich mich noch nicht krankschreiben lassen, obwohl ich echt auf Zahnfleisch gehe.
Aus dem Post hier erhoffe ich mir, Losungsansätze, vielleicht gibt es noch eine Richtung die ich nicht bedacht habe.. mich plagen starke Versagens- und Existenzängste
ich sehe mich zur Zeit in einer Sackgasse. Ich bin in einem Beruf tätig, in dem ich überhaupt nicht glücklich bin.
Toxisches Kollegenverhältnis, Überlastung und Unzufriedenheit. Hinzu kommt dass ich mich in dem Beruf selbst unwohl fühle (tägliche Verhandlungen führen, Zielvorgaben nicht einhalten können), durch mein Studium habe ich gemerkt dass ich sehr gern analytisch arbeite. Leider ist mir erst lange nach Übernahme wirklich klargeworden dass ich für meine Arbeit zu introvertiert bin, aus einer anfänglichen „ich muss mich halt überwinden-Phase“ bin ich wirklich der Meinung, dass ist nichts für mich. Mehr als ein Jahr habe ich hinter mir. Ich bin mittlerweile täglich am weinen und muss mich jeden Tag aufs Neue aus dem Bett kämpfen.
Ich habe Dual studiert und bin deshalb vertraglich an meinen Arbeitgeber gebunden, d.h. Kündigen und was neues im Interessenbereich finden ist keine Option. Vertrag anwaltlich prüfen lassen wird auch ausfallen, die Klauseln erscheinen rechtskonform in Bezug auf die Rückzahlung bei Vertragsbruch.
Mit meinem Vorgesetzten habe ich schon gesprochen, er hat einerseits verständnisvoll reagiert und davon gesprochen, dass wir eine Lösung finden, andererseits es dann aber wieder unter das die Verhandlungsschwierigkeiten werden noch überwunden abgetan. Das Gespräch ist mittlerweile ein paar Wochen her und bis auf das Betonen dass wir das nicht über Nacht klären können nichts passiert. Jetzt wurde ein Gespräch in naher Zukunft angedeutet, ohne weiter darauf einzugehen. Einzig aus diesem Grudnde hab ich mich noch nicht krankschreiben lassen, obwohl ich echt auf Zahnfleisch gehe.
Aus dem Post hier erhoffe ich mir, Losungsansätze, vielleicht gibt es noch eine Richtung die ich nicht bedacht habe.. mich plagen starke Versagens- und Existenzängste