Hallo...ich wes nicht so recht wie beginnen soll...
Seit ca. 1 Jahr bin ich nun mit meinem Partner zusammen. Wirkannten uns davor schon fast 2 Jahre (selbe Arbeit – er hat selbst nie Lust zuarbeiten wenn ich nicht da bin, das sagen Kollegen, er und auch ich sehe wie eraufblüht wenn wir uns dort sehen und er dann immer wieder zu mir kommt um seineKüsse abzuholen)
Nun kam es in den vergangenen Monaten regelrecht dazu dassmir bestimmte Lügen in den Schoß gefallen sind (Durch Kollegen und seinerFamilie)
Ich habe hier nur wenige Beispiele da mein Anliegen sonst viel zu lang wird.
Wenn ich frei habe und er auf der Arbeit ist, lügt er mich an und erzählt mir Geschichten wie die Arbeit war, was die Kollegen gesagt oder getan haben, obwohl er krank gemacht hat und dies über mehrere Tagen...mir aber Geschichten erzählt.
Ich werde vom Chef angesprochen und bekomme so heraus dass er mir eiskalt und mit Geschichten ins Gesicht lügt.
Er sagt wie viel Geld er doch hat, von der Mutter bekomme ich dann heraus sie muss ihm monatlich bis 400 € leihen (obwohl er sehr gut verdient) und sie gibt mir die Schuld das ich ihn ausnehmen, obwohl ich immer für ihn koche/Essenspakete mache, nie irgendwas will.
Zum anderen bin ich kein Mädchen für Geschenken, er bringt nur hin und wieder etwas zum Essen mit weil ich eine kleine Naschkatze bin.
Wir gehen auch nicht wirklich Essen nur zu besonderen Anlässen.
Seine Mutter macht obwohl er Mitte 30 ist seine Wäsche, kommt mindestens 1x in der Woche zu ihm um zu putzen usw., er sagt das sie ihn kontrolliert, aber ändern tut sich für ihn leider nichts. Ich habe damit kein Problem.
Er war vor 2 Jahren im Gefängnis, dies tut alles nichts zur Sache, vielleicht aber , weil wahrscheinlich ein Zusammenhang mitallem in Verbindung gesetzt werden kann.
Doch ich selbst, obwohl viel Verständnis für ihn habe, mitihm immer rede und versuche ihn zu verstehen, niemals Vorwürfe mache, ihm aber zeige das es mich verletzt, aber versuche im Kern heraus zu finden warum manches passiert und ihm die Sicherheit geben das er alles erzählen kann, oft ist es er anfangs wütend wird und ausfallend und daran merke ich das ich ihn genau getroffen habe, ich bin weiterhin ruhig und gehe niemals mit den Worten Du hast dies, du hast das sondern versuche mich in der Situation in ihn hereinzu versetzen...nach der Wut kommt ein bereuen...ich denke manches kommt daher um sich zu schützen, da er damals im Knast nur so überlegen konnte und evtl. um andere Menschen nicht verletzen.
Ich weiß von vielen wird nun die Aussage kommen…Trennungoder damit zu leben, doch ich liebe ihn und möchte ihn nicht aufgeben…und ich schmeiße nicht einfach etwas weg nur weil es ein Problem gibt.
Eine evtl. psychologische Therapie will er nicht annehmen,evtl. aus Angst oder Scham.
Ich selbst habe schlimme Dinge aus Beziehungen und meiner Kindheit erfahren, deswegen sehe ich immer nur das Gute in ihm – ein Rest Bestand meiner schlimmen Erfahrungen, deswegen bin ich vielleicht manchmal zu lieb, kann nicht dieses „du tust mir weh“ – ich bin verletzt will eine Auszeit undrede dann erstmal nicht mit ihm oder stelle ihn vor die Wahl.
Ich kann dasnicht und bin so nicht…ich knicke immer wieder ein, zeige zwar kurze Verletztheit,will dann aber wieder das alles gut ist und verzeihe ihm so oft…und will ihnnicht aufgeben, da wir in vieler Hinsicht sehr harmonieren.
Jeden Tag verzweifle ich mehr, weil ihm Verzeihen ist daseine, ihn verstehen auch, aber ich mache mir langsam Vorwürfe und rede mir eindas ich vielleicht Schuld an allem bin...ich verzeihe ihm wirklich aufrichtig,bin nicht nachtragend und fange keine Streitigkeiten dies bezüglich an weil ichnicht an das Schlechte in einem Menschen glaube sondern ihm glaube wenn er mirerzählt er würde es nicht mehr tun, doch dann passiert es immer und immerwieder und mir fehlt langsam die Kraft...
Seit ca. 1 Jahr bin ich nun mit meinem Partner zusammen. Wirkannten uns davor schon fast 2 Jahre (selbe Arbeit – er hat selbst nie Lust zuarbeiten wenn ich nicht da bin, das sagen Kollegen, er und auch ich sehe wie eraufblüht wenn wir uns dort sehen und er dann immer wieder zu mir kommt um seineKüsse abzuholen)
Nun kam es in den vergangenen Monaten regelrecht dazu dassmir bestimmte Lügen in den Schoß gefallen sind (Durch Kollegen und seinerFamilie)
Ich habe hier nur wenige Beispiele da mein Anliegen sonst viel zu lang wird.
Wenn ich frei habe und er auf der Arbeit ist, lügt er mich an und erzählt mir Geschichten wie die Arbeit war, was die Kollegen gesagt oder getan haben, obwohl er krank gemacht hat und dies über mehrere Tagen...mir aber Geschichten erzählt.
Ich werde vom Chef angesprochen und bekomme so heraus dass er mir eiskalt und mit Geschichten ins Gesicht lügt.
Er sagt wie viel Geld er doch hat, von der Mutter bekomme ich dann heraus sie muss ihm monatlich bis 400 € leihen (obwohl er sehr gut verdient) und sie gibt mir die Schuld das ich ihn ausnehmen, obwohl ich immer für ihn koche/Essenspakete mache, nie irgendwas will.
Zum anderen bin ich kein Mädchen für Geschenken, er bringt nur hin und wieder etwas zum Essen mit weil ich eine kleine Naschkatze bin.
Wir gehen auch nicht wirklich Essen nur zu besonderen Anlässen.
Seine Mutter macht obwohl er Mitte 30 ist seine Wäsche, kommt mindestens 1x in der Woche zu ihm um zu putzen usw., er sagt das sie ihn kontrolliert, aber ändern tut sich für ihn leider nichts. Ich habe damit kein Problem.
Er war vor 2 Jahren im Gefängnis, dies tut alles nichts zur Sache, vielleicht aber , weil wahrscheinlich ein Zusammenhang mitallem in Verbindung gesetzt werden kann.
Doch ich selbst, obwohl viel Verständnis für ihn habe, mitihm immer rede und versuche ihn zu verstehen, niemals Vorwürfe mache, ihm aber zeige das es mich verletzt, aber versuche im Kern heraus zu finden warum manches passiert und ihm die Sicherheit geben das er alles erzählen kann, oft ist es er anfangs wütend wird und ausfallend und daran merke ich das ich ihn genau getroffen habe, ich bin weiterhin ruhig und gehe niemals mit den Worten Du hast dies, du hast das sondern versuche mich in der Situation in ihn hereinzu versetzen...nach der Wut kommt ein bereuen...ich denke manches kommt daher um sich zu schützen, da er damals im Knast nur so überlegen konnte und evtl. um andere Menschen nicht verletzen.
Ich weiß von vielen wird nun die Aussage kommen…Trennungoder damit zu leben, doch ich liebe ihn und möchte ihn nicht aufgeben…und ich schmeiße nicht einfach etwas weg nur weil es ein Problem gibt.
Eine evtl. psychologische Therapie will er nicht annehmen,evtl. aus Angst oder Scham.
Ich selbst habe schlimme Dinge aus Beziehungen und meiner Kindheit erfahren, deswegen sehe ich immer nur das Gute in ihm – ein Rest Bestand meiner schlimmen Erfahrungen, deswegen bin ich vielleicht manchmal zu lieb, kann nicht dieses „du tust mir weh“ – ich bin verletzt will eine Auszeit undrede dann erstmal nicht mit ihm oder stelle ihn vor die Wahl.
Ich kann dasnicht und bin so nicht…ich knicke immer wieder ein, zeige zwar kurze Verletztheit,will dann aber wieder das alles gut ist und verzeihe ihm so oft…und will ihnnicht aufgeben, da wir in vieler Hinsicht sehr harmonieren.
Jeden Tag verzweifle ich mehr, weil ihm Verzeihen ist daseine, ihn verstehen auch, aber ich mache mir langsam Vorwürfe und rede mir eindas ich vielleicht Schuld an allem bin...ich verzeihe ihm wirklich aufrichtig,bin nicht nachtragend und fange keine Streitigkeiten dies bezüglich an weil ichnicht an das Schlechte in einem Menschen glaube sondern ihm glaube wenn er mirerzählt er würde es nicht mehr tun, doch dann passiert es immer und immerwieder und mir fehlt langsam die Kraft...
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