J
Jessica_Sue
Gast
Ich mache mir in letzter Zeit so einige Gedanken bezüglich Freundschaft.
Für mich war z.B. ein großer Freundeskreis nie relevant, weil ich der Ansicht bin, nur sehr sehr wenige, ausgewählte Personen zu brauchen, die dann aber auch 100%ig zu mir "passen" und auf die ich mich voll konzentrieren und einlassen kann.
Allerdings empfinde ich es bei meinem Umfeld eher gegenteilig, gerade in Zeiten von Facebook & Co. scheint die Quantität definitiv vor der Qualität zu stehen, sprich, je mehr "Freunde", desto besser.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich Leute mit vielen Freunden eher suspekt begegne, weil ich mir denke, diese Leute müssen unglaublich primitiv und einfach gestrickt sein, da sie sich ja offensichtlich mit jeder dahergelaufenen Person verstehen oder sie wissen ganz einfach den Begriff "Freundschaft" nicht richtig zu deuten.
Ich für meinen Teil brauche sehr lange, bis ich jemanden finde, mit dem ich mir eine wirkliche Freundschaft überhaupt vorstellen könnte, da ich von diesen oberflächlichen und kurzlebigen Bekanntschaften einfach nichts halte.
Ich meine, in einer richtigen Freundschaft will man doch möglichst viel Zeit mit dem Gegenüber verbringen, man versteht sich gut, man denkt / fühlt vielleicht in vielerlei Hinsicht gleich, mit dem Anderen macht alles eine Menge Spaß etc. .. hat man nun aber viele Freunde, geht sowas nicht.
Ich kann mich ja nicht wirklich intensiv mit, sagen wir mal, 10 Leuten beschäftigen. Irgendwas oder Irgendwer bleibt dabei auf der Strecke. Das wären dann wohl eher oberflächliche Bekanntschaften, aber definitiv keine richtigen Freunde.
Wie seht ihr das?
Für mich war z.B. ein großer Freundeskreis nie relevant, weil ich der Ansicht bin, nur sehr sehr wenige, ausgewählte Personen zu brauchen, die dann aber auch 100%ig zu mir "passen" und auf die ich mich voll konzentrieren und einlassen kann.
Allerdings empfinde ich es bei meinem Umfeld eher gegenteilig, gerade in Zeiten von Facebook & Co. scheint die Quantität definitiv vor der Qualität zu stehen, sprich, je mehr "Freunde", desto besser.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich Leute mit vielen Freunden eher suspekt begegne, weil ich mir denke, diese Leute müssen unglaublich primitiv und einfach gestrickt sein, da sie sich ja offensichtlich mit jeder dahergelaufenen Person verstehen oder sie wissen ganz einfach den Begriff "Freundschaft" nicht richtig zu deuten.
Ich für meinen Teil brauche sehr lange, bis ich jemanden finde, mit dem ich mir eine wirkliche Freundschaft überhaupt vorstellen könnte, da ich von diesen oberflächlichen und kurzlebigen Bekanntschaften einfach nichts halte.
Ich meine, in einer richtigen Freundschaft will man doch möglichst viel Zeit mit dem Gegenüber verbringen, man versteht sich gut, man denkt / fühlt vielleicht in vielerlei Hinsicht gleich, mit dem Anderen macht alles eine Menge Spaß etc. .. hat man nun aber viele Freunde, geht sowas nicht.
Ich kann mich ja nicht wirklich intensiv mit, sagen wir mal, 10 Leuten beschäftigen. Irgendwas oder Irgendwer bleibt dabei auf der Strecke. Das wären dann wohl eher oberflächliche Bekanntschaften, aber definitiv keine richtigen Freunde.
Wie seht ihr das?