S
sunydale
Gast
Hallo. Um mich kurz einmal vorzustellen, ich bin Sunny, bin 23 Jahre und habe eine 2 1/2 Jährige Tochter die von Geburt an eine Fehlfunktions des Harnleiters hat. Und das ist auch der grund warum ich mich an dieses Forum hier wende.
Und zwar erhoffe ich mir hiermit vielleicht jemanden zu finden der vielleicht ein wenig Ahnung davon hat,oder eine Mutter der es ebenso ergeht mit ihrem Kind.
Um euch einmal zu erzahlen worum es überhaupt richtig geht und wie das alles passiert ist fange ich erst mal an....
....In meiner 38 SSW hat meine Frauenärztin bei meiner Tochter eine Ureterabgangsstenose festgestellt und mich sofort in unsere nahe gelegene Frauenklinik überwiesen,wo ich die kleine auch ein paar Tage später entbunden habe. Man sagte uns um so schneller die kleine Geboren sei, um so besser,da man dann schnellst möglich mit der Behandlung anfangen könne.
Wir wurden also ein paar Wochen nach ihrer Geburt in eine Kinderchirurgische Klinik überwiesen wo man an ihr eine Sonografische Kontrolle der Nieren und der Harnwege durchführte. Die Befunde ergaben eine deutliche Dilatation des Nierenbeckenkelchsystems. Uns wurde erklärt das die linke Niere unserer Tochter sehr geweitet sei,da ihr Harnleiter eine verengung hat und sich somit der Urin in ihrer Niere staut.Man sagte uns mit einer Op nach dem Anderson-Hynes Verfahren könne man die verängung entfernen und alles würde wieder normal verlaufen. Also riet man uns zu einer Op. Wir vertrauten den Ärzten und haben uns damit einverstanden gegeben. Also wartete man bis die kleine 3 Monate war, altgenug um sie zu operieren .
Wir sind dann zu dem vorgegebenen Termin in die Kinderklinik gefahren. Sie wurde auch gleich am nächsten Tag operiert.
Die Ärzte sagten uns die Op wäre gut verlaufen und es gäbe keine komplikationen.Wir haben den Ärzten natürlich geglaubt. Für ca einen Monat bin ich Stationär mit meiner Tochter dort geblieben und schon in dieser Zeit begang die linke Bauchseite meiner Tochter wahnsinig anzuschwellen. Auf die Frage warum das so ist bekannen wir immer nur die Antwort das das so alles seine richtigkeit habe und wir uns keine Sorgen machen müssen. Wieder vertrauten wir den Ärzten. Am Tag unseren Entlassung wurde wieder eine Sonographische Kontrolle an ihr durchgeführt und wieder bekammen wir zu hören das alles in Ordnung sei.
2 Wochen nach unserer entlassung war die linke Seite aber immer noch sehr angeschwollen und wir sind dann in ein anderes Krankenhaus gefahren wo wieder eine sonographische Kontrolle gemacht wurde. Dort stellte man dann fest,das eine Harnabflußbehinderung vorhanden sei,eine massieve Weitstellung des Hohlsystems und das sich unter der linken Niere ein Urinom befindet. Sofort wurde zur entlasstung der Niere ein Nierenfistelkathter gelegt womit das Urinom entleert wurde.
Wir haben uns natürlich sofort mit der Kinderklinik in Verbindung gesetzt und wollten erfahren warum die das nicht fest gestellt haben,man verweigerte uns jegliche beantwortung.
Da es der kleinen aber nach dem eingriff der entleerung besser ging haben wir von dem Krankenhaus abgesehen. Nun ist es aber so das meine kleine ständig eine Harnwegsentzündung hat.Was auch immer mit einem längerem Krankenhausaufenthalt endet. Man sagte uns jetzt das mit jeder Harnwegsentzüngung ein teil des Nierengewebes verloren ginge und auf der Niere narben bleiben würden. Der Ultraschal Arzt sagte auch das er der Meinung ist das die Niere nicht mehr lange übersteht.
Jetzt mein Hilferuf an Euch!!!!
Wer kennt sich mit so etwas aus,kann uns vielleicht sagen was mann machen kann oder uns eine Klinik empfehlen die davon richtig Ahnung hat. Bitte!Eine verzweifelte Mutter bittet Euch um euren Rat.
Es wäre super wenn jamand mir antworten würde.
Gruss sunydale
Und zwar erhoffe ich mir hiermit vielleicht jemanden zu finden der vielleicht ein wenig Ahnung davon hat,oder eine Mutter der es ebenso ergeht mit ihrem Kind.
Um euch einmal zu erzahlen worum es überhaupt richtig geht und wie das alles passiert ist fange ich erst mal an....
....In meiner 38 SSW hat meine Frauenärztin bei meiner Tochter eine Ureterabgangsstenose festgestellt und mich sofort in unsere nahe gelegene Frauenklinik überwiesen,wo ich die kleine auch ein paar Tage später entbunden habe. Man sagte uns um so schneller die kleine Geboren sei, um so besser,da man dann schnellst möglich mit der Behandlung anfangen könne.
Wir wurden also ein paar Wochen nach ihrer Geburt in eine Kinderchirurgische Klinik überwiesen wo man an ihr eine Sonografische Kontrolle der Nieren und der Harnwege durchführte. Die Befunde ergaben eine deutliche Dilatation des Nierenbeckenkelchsystems. Uns wurde erklärt das die linke Niere unserer Tochter sehr geweitet sei,da ihr Harnleiter eine verengung hat und sich somit der Urin in ihrer Niere staut.Man sagte uns mit einer Op nach dem Anderson-Hynes Verfahren könne man die verängung entfernen und alles würde wieder normal verlaufen. Also riet man uns zu einer Op. Wir vertrauten den Ärzten und haben uns damit einverstanden gegeben. Also wartete man bis die kleine 3 Monate war, altgenug um sie zu operieren .
Wir sind dann zu dem vorgegebenen Termin in die Kinderklinik gefahren. Sie wurde auch gleich am nächsten Tag operiert.
Die Ärzte sagten uns die Op wäre gut verlaufen und es gäbe keine komplikationen.Wir haben den Ärzten natürlich geglaubt. Für ca einen Monat bin ich Stationär mit meiner Tochter dort geblieben und schon in dieser Zeit begang die linke Bauchseite meiner Tochter wahnsinig anzuschwellen. Auf die Frage warum das so ist bekannen wir immer nur die Antwort das das so alles seine richtigkeit habe und wir uns keine Sorgen machen müssen. Wieder vertrauten wir den Ärzten. Am Tag unseren Entlassung wurde wieder eine Sonographische Kontrolle an ihr durchgeführt und wieder bekammen wir zu hören das alles in Ordnung sei.
2 Wochen nach unserer entlassung war die linke Seite aber immer noch sehr angeschwollen und wir sind dann in ein anderes Krankenhaus gefahren wo wieder eine sonographische Kontrolle gemacht wurde. Dort stellte man dann fest,das eine Harnabflußbehinderung vorhanden sei,eine massieve Weitstellung des Hohlsystems und das sich unter der linken Niere ein Urinom befindet. Sofort wurde zur entlasstung der Niere ein Nierenfistelkathter gelegt womit das Urinom entleert wurde.
Wir haben uns natürlich sofort mit der Kinderklinik in Verbindung gesetzt und wollten erfahren warum die das nicht fest gestellt haben,man verweigerte uns jegliche beantwortung.
Da es der kleinen aber nach dem eingriff der entleerung besser ging haben wir von dem Krankenhaus abgesehen. Nun ist es aber so das meine kleine ständig eine Harnwegsentzündung hat.Was auch immer mit einem längerem Krankenhausaufenthalt endet. Man sagte uns jetzt das mit jeder Harnwegsentzüngung ein teil des Nierengewebes verloren ginge und auf der Niere narben bleiben würden. Der Ultraschal Arzt sagte auch das er der Meinung ist das die Niere nicht mehr lange übersteht.
Jetzt mein Hilferuf an Euch!!!!
Wer kennt sich mit so etwas aus,kann uns vielleicht sagen was mann machen kann oder uns eine Klinik empfehlen die davon richtig Ahnung hat. Bitte!Eine verzweifelte Mutter bittet Euch um euren Rat.
Es wäre super wenn jamand mir antworten würde.
Gruss sunydale