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Danke ihr beiden, das bedeutet mir viel. Ich habe die letzten Monate viel mit Reflexion verbracht und achte darauf, da immer Fortschritte zu machen. Deshalb enttäuscht es mich natürlich, dass eine Sache, für die ich mich nach viel Information und Überlegung entschieden habe, mich so runterzieht.


Daran muss ich wirklich noch extrem arbeiten.



Ich stimme euch vollkommen zu.

Im EP habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich gerade sowohl mit der psychologischen Beratungsstelle des zuständigen Studentenwerkes, als auch mit der Landesstelle für Legasthenie und Dyskalkulie in Kontakt bin.

Mich würde selbst interessieren, wieso ich ausschließlich und ausgerechnet bei Mathe so reagiere. Sonst hatte ich nie Probleme mit Selbstverletzendem Verhalten oder Depression. Natürlich sollte man da eine Lösung finden und da kümmere ich mich auch darum. Angesichts der Tatsache, dass mathematische Situationen im Alltag schon eine große Herausforderung sind, bin ich der Meinung, dass mir eine Therapie sicher weiterhelfen könnte. Es gibt auch spezielle Dyskalkulie-Therapien die auch darauf ausgelegt sind, mit den psychischen Schwierigkeiten die mit der Krankheit einhergehen klarzukommen. Selbst wenn das nichts bringt, führt der Weg vielleicht zu anderen Ursachen.


Ja, absolut. Das war von Anfang an mein Plan B. Durch ein FSJ habe ich da auch schon reingeschnuppert. ich dachte immer, mir wäre das zu herausfordernd, aber nach dieser Praxisphase ist mir relativ klar, dass es überall anstrengende Menschen gibt.


Technik ist nicht wirklich meins, ich bin die Person die versucht einen ausgesteckten PC anzuschalten :D


Um ehrlich zu sein, fand ich deinen Beitrag sehr hilfreich - Danke dafür!


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