In dem Dilemma befinde ich mich ja gerade.
Wahrscheinlich wäre es sinnvoller, aber ich bin einfach enttäuscht davon, dass ich wahrscheinlich die falsche Entscheidung getroffen habe, da ich wirklich dachte, ich schaffe es. Ich komme mir gerade einfach irgendwie blöd vor.
Danke
Ich habe jetzt noch Statistik, Kosten-Leistungs-Rechnung und Finanzbuchführung, wobei das weniger Rechnen ist, als logisches denken, die Rechnungen kann man mit dem Taschenrechner machen. VWL, Mikroökonomie und Makroökonomie.
Also schon noch recht viel.
Ich habe bereits herausgefunden, dass es nur in einem der Fächer des Studiengangs, für den ich mich interessiere Statistik gibt und das wird aber nicht geprüft.
Danke dir
Das bin ich gerade am herausfinden mit den Beratungsstellen.
Vielleicht ist es auch nicht optimal, dass ich Versuche diesen Weg zu gehen, weil ich Angst habe dass es so dargestellt wird, als würde ich eine Ausrede für Faulheit suchen.
Kann gut sein, so wie ich es verstanden habe ist es aber wirklich so, dass das Hauptaugenmerk schon immer auf Gebäuden lag.
Darf man fragen wieso? Würde mich wirklich interessieren.
Genau das ist leider das Problem...
Mein Vater z.B ist Abteilungsleiter in der Automobilindustrie, hat aber "nur" eine Ausbildung als Speditionskaufmann.
Er hat seine Position bekommen, weil er 20 Jahre in der Firma gearbeitet hat und sich gut mit den Chefs verstanden hat.
In der heutigen Zeit, wo eben jeder studiert, wäre er nicht mal als Mitarbeiter für diese Abteilung angestellt worden.
Danke für deine tolle Antwort!