Micky II
Aktives Mitglied
Hallo zusammen,
gestern Abend kam in Akte O5 von Sat1 ein Bericht über die neueste Abzocke. Da wird den Ärmsten der Armen auch noch Geld für die Beratung bei der Privatinsolvenz aus der Tasche gezogen. Was allerdings das Absolute daran ist, da sitzen sogenannte Mitarbeiter, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Aber abkassieren. Einer von denen saß in seinem Büro (Hinterzimmer einer Fahrschule). Er wollte tatsächlich fast 800 €, laberte nur Mist, machte noch dumme Witze über die Situation seines Kunden, hatte echt überhaupt keine Ahnung. Dann zeigten sie noch eine Frau, die hatte 1.500 € für ihren Antrag bezahlt, beim gleichen Club. Was passierte. Das Gericht lehnte den Antrag ab. Warum? Der Antrag sei nicht ordnungsgemäß, zuviele Fehler drin etc.. Nun sitzt die Frau weiter auf ihren Schulden, zu denen auch noch die 1500 Euro kommen. Fantastisch.
H. M. von SAT1 riet dazu, bei gemeinnützigen Vereinen (Schuldnerberatungen e.V.) vorzusprechen. Angebote aus den Zeitungen mit Vorsicht genießen. Er hat den Namen einer speziellen Firma genannt, die es in ganz Deutschland verteilt gibt, allerdings steht der Name nicht im Archiv von SAT1, darum werde ich ihn jetzt auch nicht öffentlich hier nennen.
Einen Tipp habe ich selbst: Sollte es wirklich unumgänglich sein und man hat seine Unterlagen einigermaßen gut sortiert, kann man sich auch beim Amtsgericht der jeweiligen Stadt einen Antrag holen. Ausfüllen zurück zum AG. Normalerweise helfen die Rechtspfleger gerne, wenn man Fragen zum Antrag hat. Sie sagen einem, ob der Antrag vollständig ist, ob was fehlt, was man noch besorgen muss etc. Sind auch nur Menschen.
gestern Abend kam in Akte O5 von Sat1 ein Bericht über die neueste Abzocke. Da wird den Ärmsten der Armen auch noch Geld für die Beratung bei der Privatinsolvenz aus der Tasche gezogen. Was allerdings das Absolute daran ist, da sitzen sogenannte Mitarbeiter, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Aber abkassieren. Einer von denen saß in seinem Büro (Hinterzimmer einer Fahrschule). Er wollte tatsächlich fast 800 €, laberte nur Mist, machte noch dumme Witze über die Situation seines Kunden, hatte echt überhaupt keine Ahnung. Dann zeigten sie noch eine Frau, die hatte 1.500 € für ihren Antrag bezahlt, beim gleichen Club. Was passierte. Das Gericht lehnte den Antrag ab. Warum? Der Antrag sei nicht ordnungsgemäß, zuviele Fehler drin etc.. Nun sitzt die Frau weiter auf ihren Schulden, zu denen auch noch die 1500 Euro kommen. Fantastisch.
H. M. von SAT1 riet dazu, bei gemeinnützigen Vereinen (Schuldnerberatungen e.V.) vorzusprechen. Angebote aus den Zeitungen mit Vorsicht genießen. Er hat den Namen einer speziellen Firma genannt, die es in ganz Deutschland verteilt gibt, allerdings steht der Name nicht im Archiv von SAT1, darum werde ich ihn jetzt auch nicht öffentlich hier nennen.
Einen Tipp habe ich selbst: Sollte es wirklich unumgänglich sein und man hat seine Unterlagen einigermaßen gut sortiert, kann man sich auch beim Amtsgericht der jeweiligen Stadt einen Antrag holen. Ausfüllen zurück zum AG. Normalerweise helfen die Rechtspfleger gerne, wenn man Fragen zum Antrag hat. Sie sagen einem, ob der Antrag vollständig ist, ob was fehlt, was man noch besorgen muss etc. Sind auch nur Menschen.