L
LittleNutcase
Gast
Als ich den Beitrag von L.M. gelesen habe, dachte ich mir ich könnte hier anknüpfen.
Zuerst einmal, ich führe seit ich denken kann Selbstgespräche. Anfangs wirklich mit mir selbst, laut und auch in Gedanken, wobei letzteres wohl bei allen so ist.
Seit rund einem Jahr allerdings habe ich angefangen mit einer fiktiven Person zu sprechen. Ich weiß wo sie herkommt, denn sie verkörpert all das, was ich gerne wäre. Sie ist schlank, hat leicht frisierbare Haare, die auch noch in jeder Form gut aussehen, kommt aus Bulgarien (wie mein Vater) und kann im gegensatz zu mir auch Bulgarisch sprechen, was ich nicht beigebracht bekommen habe, sie hat einen coolen, höchst ungewöhnlichen und ein ebenso unkonventionelles Hobby, in denen sie wirklich aufgeht, 'ne witzige Familie, (was aber nichts mit meiner eigenen zu tun hat, ich liebe meine family), lebt in England (wo ich mich persönliches später auch hinwünschen würde), hat Freunde, die meinen doch sehr ähnlich sind ihnen aber nicht gleichen, hat viele Interessen, die mittlerweile auch meine sind.
Nun, ich habe mir zuerst um sie eine große Geschichte ausgedacht, weil das schon immer meine Art war und ich liebe diese ihre Welt. Und so habe ich dann angefangen anstatt mit mir mit ihr zu reden, weil sie das sagt, was ich mich nicht traue zu sagen.
Klingt krank, aber durch sie bin ich in mir aufgeblüht konnte meine Interessen und Einstellungen genau definieren. Das alles hat mir sehr geholfen und manchmal wünschte ich wirklich, sie würde in bestimmten an meine Stelle springen und meine Probleme lösen, mir ein wenig Last abnehmen.
Mir ist schon klar, dass ich damit auch all meine probleme definiert habe, das sind aber alles Dinge, die ich nicht lösen kann. Ich muss mich selbst lieben lernen werden einige denken, aber gerade durch diese Auseinandersetzung mit meinem "Yang" habe ich eine genaue Vorstellung von mir und meinem mentalen Innenleben.
Was meint ihr dazu?
Zuerst einmal, ich führe seit ich denken kann Selbstgespräche. Anfangs wirklich mit mir selbst, laut und auch in Gedanken, wobei letzteres wohl bei allen so ist.
Seit rund einem Jahr allerdings habe ich angefangen mit einer fiktiven Person zu sprechen. Ich weiß wo sie herkommt, denn sie verkörpert all das, was ich gerne wäre. Sie ist schlank, hat leicht frisierbare Haare, die auch noch in jeder Form gut aussehen, kommt aus Bulgarien (wie mein Vater) und kann im gegensatz zu mir auch Bulgarisch sprechen, was ich nicht beigebracht bekommen habe, sie hat einen coolen, höchst ungewöhnlichen und ein ebenso unkonventionelles Hobby, in denen sie wirklich aufgeht, 'ne witzige Familie, (was aber nichts mit meiner eigenen zu tun hat, ich liebe meine family), lebt in England (wo ich mich persönliches später auch hinwünschen würde), hat Freunde, die meinen doch sehr ähnlich sind ihnen aber nicht gleichen, hat viele Interessen, die mittlerweile auch meine sind.
Nun, ich habe mir zuerst um sie eine große Geschichte ausgedacht, weil das schon immer meine Art war und ich liebe diese ihre Welt. Und so habe ich dann angefangen anstatt mit mir mit ihr zu reden, weil sie das sagt, was ich mich nicht traue zu sagen.
Klingt krank, aber durch sie bin ich in mir aufgeblüht konnte meine Interessen und Einstellungen genau definieren. Das alles hat mir sehr geholfen und manchmal wünschte ich wirklich, sie würde in bestimmten an meine Stelle springen und meine Probleme lösen, mir ein wenig Last abnehmen.
Mir ist schon klar, dass ich damit auch all meine probleme definiert habe, das sind aber alles Dinge, die ich nicht lösen kann. Ich muss mich selbst lieben lernen werden einige denken, aber gerade durch diese Auseinandersetzung mit meinem "Yang" habe ich eine genaue Vorstellung von mir und meinem mentalen Innenleben.
Was meint ihr dazu?