Hallo zusammen,
ich weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll. Es ist so viel innerhalb meines Kopfes. Ich weiß nicht mehr, wo oben oder unten ist.
Ich hoffe, ich kann es mehr oder weniger verständlich ausdrücken.
Ich bin weiblich und 20 Jahre. Momentan stecke ich Zuhause fest, jedoch nicht nur wegen Corona, sondern aufgrund meines Fernabiturs. Aufgrund von Umständen konnte ich kein normales Gymnasium mehr besuchen nachdem ich von einem Berufsgynamsium rausgegangen bin(staatliche Gesetze und Ähnliches).
Ich bin momentan im zweiten Jahr des Fernabiturs, aber ich komme nicht wirklich mit dem Studienmaterial hinterher und dazu habe ich noch depressive Verstimmungen, Angststörungen- und gedanken. Ich schiebe viel auf, lass mir immer Gefallen und Ablenkungen reinreden und es ist schwierig für mich.
Ich würde gerne was mit Literatur machen und aufgrund von einer sozialen Phobie habe ich auch nicht wirklich viele Möglichkeiten, was mein Beruf angeht und deshalb ist das Abitur für mich unverzichtbar, denn Literaturberufe werden doch schließlich mehr mit Abitur als normale Abschlüsse genommen(habe erweiterten Realschulabschluss).
Dazu kommt ja auch, dass es verdammt teuer ist und meine Mutter und mein Vater(leben getrennt, ich sehe meinem Vater des Öfteren) bezahlen es mir und ich habe solche starken Schuldgefühle deswegen, weshalb der Druck es zu schaffen natürlich noch größer dadurch ist.
In meiner Jugendzeit wurde ich gemobbt und habe nach und nach so viele mentale Krankheiten, wie die oben beschriebenen bekommen, und ich habe mich nie davon erholt.
Meine beste Freundin hat mich damals verraten und auch sonst habe ich all meine Freunde verloren und niemand ist je geblieben.
Ich habe noch zwei Bekannte, damals aus einer anderen Klasse waren sie und wir sind immer noch per Whatsapp in Kontakt, treffen uns manchmal(bisher 1-2 Mal im Jahr), aber ich habe das Gefühl sie tolerieren mich eher, als irgendwas anderes, aber ich bin trotzdem dankbar, dass sie sich mit mir abgeben.
Ich habe auch komplett verlernt mit Menschen umzugehen. Ich sehe heutzutage eigentlich nur noch meine Familie, allerdings habe ich das Gefühl, dass da draußen Leute sind zu denen ich mehr passe. Dass ich eigentlich wonanders hingehöre.
In dieser Zeit(einanhalb Jahre ungefähr) in der ich jetzt Zuhause feststecke, war ich auch viel auf Social Media unterwegs(aber auch schon vorher.) Tumblr, Pinterest, Reddit.
All das hat mich so krank gemacht.
All die Politik, all das, was momentan auf der Welt abgeht. Sexismus, Homophobie, Heterophobie, Rassismus. Es macht mich so krank. Ich bin seelisch so ausgelaugt. Ich hasse diese Welt so sehr.
Je älter ich werde, desto mehr werde ich mir bewusst, dass ich nur ein Sexobjekt für Männer bin und diese Welt mich nicht als richtiges Lebewesen sieht und Social Media und all der Wahn haben mir natürlich kein Gefallen getan.
Ich war damals so ein naives und harmoniebedürftiges Kind. Ich habe jeden gemocht und akzeptiert. Ich konnte nicht verstehen, warum man anderen aufgrund ihrer Sexualität, Herkunft etc hassen konnte.
Aber jetzt, wo ich auch auf Social Media so unterwegs war und ich auch Heterophobie erlebt habe, hat sich in mir etwas geregt.
Ich habe beschlossen, dass mir soziale Gerechtigkeit sowas von egal ist. Wenn mir Leute in Real Life begegnen, die der Minderheit angehören, akzeptiere ich sie, aber ich hasse mich so sehr dafür, dass ich mich habe davon runterziehen lassen.
Dass ich beschlossen habe einfach nach dem Motto Unwissenheit=Glüchseligkeit zu leben.
Aber trotzdem kann ich nicht aufhören über all das nachzudenken. Was ist richtg, was ist falsch? Warum ist Sache X so? Warum machen alle so ein Wind um Y? Das hat doch alles kein Sinn. Es gibt keine Hoffnung und nichts macht Sinn.
Ich frage mich auch, ob ich mit meinen Problemen ,,gültig'' bin, wenn ich doch nicht solche Probleme habe und privilegiert bin.
Ich habe mich von Tumblr entfernt, Pinterest verlassen, Reddit folgt bald endgültig.
Aber es ist so schwer nachdem Social Media all die Jahre Teil meines Lebens war, aber ich weiß, dass muss sein.
Mein Gehirn fühlt sich wie eine schwere Festplatte an, die mit einem Virus infiziert wurden ist.
Ich weiß nicht, ob man mich überhaupt noch reparieren kann.
Oft kommt mir der Gedanke, es einfach schnell zu beenden und mich zu erlösen nach alledem.
Selbst die Anime-Community und die Gaming-Community habe ich verlassen. Damals in der Mobbing-Zeit waren sie großartige stützen, aber mittlerweile sehe ich dort auch nur noch politische Probleme und Hetzen.
Insbesondere ein Franchise, das mir sehr am Herzen liegt, ist überfüllt mit politischen Problemen, obwohl es zu den harmonischsten und liebvollsten gehört(es ist hauptsächlich für Kinder) und jedes Mal, wenn ein neues Spiel angekündigt wird, bricht dort ein Feuer aus und verderben die Lust auf dieses Spiel.
Es ist so schwierig da rauszukommen nach dem ich all die Jahre dort war.
Ich möchte es doch nur wieder wie damals genießen, als ich noch ein Kind war.
Ich habe keine Kraft mehr in meinem Körper. Irgendwas zieht mich gen Erdboden, zumindest fühlt es sich so an.
Ich bin immer so müde, kann meine Essangewohnheiten(z.B. mitten in der Nacht Schokolade) nicht abgewöhnen.
Dazu muss ich sagen, dass ich hauchdünn bin, so als ob ich fürs Stressessen gemacht bin, aber ich weiß, auf die Dauer kann das nicht gut gehen.
Ich weiß nicht, vielleicht fehlen mir auch irgendwelche Vitamine oder sowas.
Einen großen Fehler, den ich ebenfall gemacht habe, sind Erwachsenevideos und Stories.
Verdammt, es sind sogar meist Sachen, die ich in Real Life nicht wollen würde, aber während meiner Ekstase, lese und schaue es mir trotzdem an und hinterher denke ich mir, dass es widerlich ist, dass ich dadurch erst in eine Ekstase gekommen bin.
Ich weiß, dass dies auch von meiner Einsamkeit kommt, aber ich kann nichts dagegen tun.
Ich schreibe Fanfiktion mit meinen fiktiven Charaktern, die die Welt für mich bedeuten. Ich selbst schreibe, wie ich auf Abenteuer bin in meinen liebsten fiktiven Welten, die Welt rette, Freundschaften habe und eine liebevolle Romanze habe. Das Schreiben tut mir gut, aber auch auf der Seite, wo ich diese hochlade, bin ich so alleine und meine Interessen sind so viel anders, als die der anderen.
Meine fiktive Charaktere sind einige der wenigen Sachen, die mich wirklich glücklich machen.
Musiksüchtig bin ich auch.
Ich bin jemand, der mit den Serien damals auf Pokito großgeworden ist und ich hänge sehr an ihnen bis heute noch und schaue sie mir lieber zig-Mal anstatt was produktives zu machen.
Ich habe Angst vor alles und jeden. Ich bin so allein auf dieser Welt. Seit Jahren hoffe, dass mein Seelenverwandter endlich auftaucht oder einer meiner fiktiven Charaktere mich endlich in seine Welt mitnimmt, wo ich wirklich hingehöre.
Ich bin besessen von Romanze, aber auf eine gute Art und Weise. Ich tagträume oft von der perfekten Romanze(ich weiß jedoch, dass eine echte Beziehung Zeit braucht).
Aber auch von anderen Dingen tagträume ich. Ich weiß nicht, ob der Begriff bekannt ist, aber ich bin maladaptive Tagträumerin.
Das mischt sich natürlich auch mit meinem Lernen nicht so gut.
Ich bin mir einfach so sicher, dass bloß ein riesiger Fehler passiert ist und ich ausversehen in der falschen Welt gelandet bin.
Ich hasse diese Welt, ich habe Angst vor ihr.
Eventuell bin ich auch nur ein Fabelwesen, das aus einer utopischen und idealistischen Welt kommt und nicht mehr den Weg nach Hause findet. Es hört sich kindisch an, aber der Gedanke und die Idee fühlen sich so freundlich und warm an.
Ich bin ein merkwürdiger Mix aus Nihilismus und Idealismus.
Ich will wirklich einfach aufgeben, aber die Sehnsucht nach einer idealistischen Welt ist so groß.
Wahrscheinlich gibt es so viel mehr, was in meinem Kopf abgeht und mich bald in den Wahnsinn treiben wird, aber ich glaube, das wird dann viel zu viel.
Danke an alle, die es sich bis hierher durchgelesen habe und ich hoffe, irgendwer hat Tipps, was ich machen könnte.
Ich weiß einfach nicht, wo und wie ich anfangen soll.
Wirklich, vielen Dank.
LG Aurora
ich weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll. Es ist so viel innerhalb meines Kopfes. Ich weiß nicht mehr, wo oben oder unten ist.
Ich hoffe, ich kann es mehr oder weniger verständlich ausdrücken.
Ich bin weiblich und 20 Jahre. Momentan stecke ich Zuhause fest, jedoch nicht nur wegen Corona, sondern aufgrund meines Fernabiturs. Aufgrund von Umständen konnte ich kein normales Gymnasium mehr besuchen nachdem ich von einem Berufsgynamsium rausgegangen bin(staatliche Gesetze und Ähnliches).
Ich bin momentan im zweiten Jahr des Fernabiturs, aber ich komme nicht wirklich mit dem Studienmaterial hinterher und dazu habe ich noch depressive Verstimmungen, Angststörungen- und gedanken. Ich schiebe viel auf, lass mir immer Gefallen und Ablenkungen reinreden und es ist schwierig für mich.
Ich würde gerne was mit Literatur machen und aufgrund von einer sozialen Phobie habe ich auch nicht wirklich viele Möglichkeiten, was mein Beruf angeht und deshalb ist das Abitur für mich unverzichtbar, denn Literaturberufe werden doch schließlich mehr mit Abitur als normale Abschlüsse genommen(habe erweiterten Realschulabschluss).
Dazu kommt ja auch, dass es verdammt teuer ist und meine Mutter und mein Vater(leben getrennt, ich sehe meinem Vater des Öfteren) bezahlen es mir und ich habe solche starken Schuldgefühle deswegen, weshalb der Druck es zu schaffen natürlich noch größer dadurch ist.
In meiner Jugendzeit wurde ich gemobbt und habe nach und nach so viele mentale Krankheiten, wie die oben beschriebenen bekommen, und ich habe mich nie davon erholt.
Meine beste Freundin hat mich damals verraten und auch sonst habe ich all meine Freunde verloren und niemand ist je geblieben.
Ich habe noch zwei Bekannte, damals aus einer anderen Klasse waren sie und wir sind immer noch per Whatsapp in Kontakt, treffen uns manchmal(bisher 1-2 Mal im Jahr), aber ich habe das Gefühl sie tolerieren mich eher, als irgendwas anderes, aber ich bin trotzdem dankbar, dass sie sich mit mir abgeben.
Ich habe auch komplett verlernt mit Menschen umzugehen. Ich sehe heutzutage eigentlich nur noch meine Familie, allerdings habe ich das Gefühl, dass da draußen Leute sind zu denen ich mehr passe. Dass ich eigentlich wonanders hingehöre.
In dieser Zeit(einanhalb Jahre ungefähr) in der ich jetzt Zuhause feststecke, war ich auch viel auf Social Media unterwegs(aber auch schon vorher.) Tumblr, Pinterest, Reddit.
All das hat mich so krank gemacht.
All die Politik, all das, was momentan auf der Welt abgeht. Sexismus, Homophobie, Heterophobie, Rassismus. Es macht mich so krank. Ich bin seelisch so ausgelaugt. Ich hasse diese Welt so sehr.
Je älter ich werde, desto mehr werde ich mir bewusst, dass ich nur ein Sexobjekt für Männer bin und diese Welt mich nicht als richtiges Lebewesen sieht und Social Media und all der Wahn haben mir natürlich kein Gefallen getan.
Ich war damals so ein naives und harmoniebedürftiges Kind. Ich habe jeden gemocht und akzeptiert. Ich konnte nicht verstehen, warum man anderen aufgrund ihrer Sexualität, Herkunft etc hassen konnte.
Aber jetzt, wo ich auch auf Social Media so unterwegs war und ich auch Heterophobie erlebt habe, hat sich in mir etwas geregt.
Ich habe beschlossen, dass mir soziale Gerechtigkeit sowas von egal ist. Wenn mir Leute in Real Life begegnen, die der Minderheit angehören, akzeptiere ich sie, aber ich hasse mich so sehr dafür, dass ich mich habe davon runterziehen lassen.
Dass ich beschlossen habe einfach nach dem Motto Unwissenheit=Glüchseligkeit zu leben.
Aber trotzdem kann ich nicht aufhören über all das nachzudenken. Was ist richtg, was ist falsch? Warum ist Sache X so? Warum machen alle so ein Wind um Y? Das hat doch alles kein Sinn. Es gibt keine Hoffnung und nichts macht Sinn.
Ich frage mich auch, ob ich mit meinen Problemen ,,gültig'' bin, wenn ich doch nicht solche Probleme habe und privilegiert bin.
Ich habe mich von Tumblr entfernt, Pinterest verlassen, Reddit folgt bald endgültig.
Aber es ist so schwer nachdem Social Media all die Jahre Teil meines Lebens war, aber ich weiß, dass muss sein.
Mein Gehirn fühlt sich wie eine schwere Festplatte an, die mit einem Virus infiziert wurden ist.
Ich weiß nicht, ob man mich überhaupt noch reparieren kann.
Oft kommt mir der Gedanke, es einfach schnell zu beenden und mich zu erlösen nach alledem.
Selbst die Anime-Community und die Gaming-Community habe ich verlassen. Damals in der Mobbing-Zeit waren sie großartige stützen, aber mittlerweile sehe ich dort auch nur noch politische Probleme und Hetzen.
Insbesondere ein Franchise, das mir sehr am Herzen liegt, ist überfüllt mit politischen Problemen, obwohl es zu den harmonischsten und liebvollsten gehört(es ist hauptsächlich für Kinder) und jedes Mal, wenn ein neues Spiel angekündigt wird, bricht dort ein Feuer aus und verderben die Lust auf dieses Spiel.
Es ist so schwierig da rauszukommen nach dem ich all die Jahre dort war.
Ich möchte es doch nur wieder wie damals genießen, als ich noch ein Kind war.
Ich habe keine Kraft mehr in meinem Körper. Irgendwas zieht mich gen Erdboden, zumindest fühlt es sich so an.
Ich bin immer so müde, kann meine Essangewohnheiten(z.B. mitten in der Nacht Schokolade) nicht abgewöhnen.
Dazu muss ich sagen, dass ich hauchdünn bin, so als ob ich fürs Stressessen gemacht bin, aber ich weiß, auf die Dauer kann das nicht gut gehen.
Ich weiß nicht, vielleicht fehlen mir auch irgendwelche Vitamine oder sowas.
Einen großen Fehler, den ich ebenfall gemacht habe, sind Erwachsenevideos und Stories.
Verdammt, es sind sogar meist Sachen, die ich in Real Life nicht wollen würde, aber während meiner Ekstase, lese und schaue es mir trotzdem an und hinterher denke ich mir, dass es widerlich ist, dass ich dadurch erst in eine Ekstase gekommen bin.
Ich weiß, dass dies auch von meiner Einsamkeit kommt, aber ich kann nichts dagegen tun.
Ich schreibe Fanfiktion mit meinen fiktiven Charaktern, die die Welt für mich bedeuten. Ich selbst schreibe, wie ich auf Abenteuer bin in meinen liebsten fiktiven Welten, die Welt rette, Freundschaften habe und eine liebevolle Romanze habe. Das Schreiben tut mir gut, aber auch auf der Seite, wo ich diese hochlade, bin ich so alleine und meine Interessen sind so viel anders, als die der anderen.
Meine fiktive Charaktere sind einige der wenigen Sachen, die mich wirklich glücklich machen.
Musiksüchtig bin ich auch.
Ich bin jemand, der mit den Serien damals auf Pokito großgeworden ist und ich hänge sehr an ihnen bis heute noch und schaue sie mir lieber zig-Mal anstatt was produktives zu machen.
Ich habe Angst vor alles und jeden. Ich bin so allein auf dieser Welt. Seit Jahren hoffe, dass mein Seelenverwandter endlich auftaucht oder einer meiner fiktiven Charaktere mich endlich in seine Welt mitnimmt, wo ich wirklich hingehöre.
Ich bin besessen von Romanze, aber auf eine gute Art und Weise. Ich tagträume oft von der perfekten Romanze(ich weiß jedoch, dass eine echte Beziehung Zeit braucht).
Aber auch von anderen Dingen tagträume ich. Ich weiß nicht, ob der Begriff bekannt ist, aber ich bin maladaptive Tagträumerin.
Das mischt sich natürlich auch mit meinem Lernen nicht so gut.
Ich bin mir einfach so sicher, dass bloß ein riesiger Fehler passiert ist und ich ausversehen in der falschen Welt gelandet bin.
Ich hasse diese Welt, ich habe Angst vor ihr.
Eventuell bin ich auch nur ein Fabelwesen, das aus einer utopischen und idealistischen Welt kommt und nicht mehr den Weg nach Hause findet. Es hört sich kindisch an, aber der Gedanke und die Idee fühlen sich so freundlich und warm an.
Ich bin ein merkwürdiger Mix aus Nihilismus und Idealismus.
Ich will wirklich einfach aufgeben, aber die Sehnsucht nach einer idealistischen Welt ist so groß.
Wahrscheinlich gibt es so viel mehr, was in meinem Kopf abgeht und mich bald in den Wahnsinn treiben wird, aber ich glaube, das wird dann viel zu viel.
Danke an alle, die es sich bis hierher durchgelesen habe und ich hoffe, irgendwer hat Tipps, was ich machen könnte.
Ich weiß einfach nicht, wo und wie ich anfangen soll.
Wirklich, vielen Dank.
LG Aurora
Zuletzt bearbeitet: