Jusehr
Sehr aktives Mitglied
Angeregt durch die Threads anderer User, die sich mit der Frage beschäftigten, wie man eine Kündigung seinem Arbeitgeber beibringt, möchte ich die Frage stellen, nach welchen Kriterien man sich überhaupt zur Kündigung durchringt.
Dabei kann man vielleicht zwei Fälle unterscheiden: Kündigung aus der Probezeit oder aus einem schon länger bestehenden Arbeitsverhältnis heraus.
Wann ist der Zeitpunkt oder eine bestimmte Lage erreicht, wo man sagen muss: bis hierher und nicht weiter? Wie lange sollte man durchhalten und wann macht es keinen Sinn mehr? Man kann sich ja auch im Übermaß quälen und ein Arbeitsverhältnis zu lange aufrechterhalten, bis zB die Gesundheit den Bach runter geht (man beachte zB die bekannten Burnout-Syndrome!). Man kann es sich aber auch zu leicht machen und mit einer zu frühen Kündigung Schwierigkeiten und Hindernissen aus dem Weg gehen wollen, die man eigentlich noch (viel) länger ertragen sollte. Arbeit muss ja nicht immer Spaß machen.
Was sind also die Kriterien, die einem aus Vernunftgründen sagen: jetzt wird es Zeit, die Zeltpflöcke herauszureißen und zu kündigen?
Dabei kann man vielleicht zwei Fälle unterscheiden: Kündigung aus der Probezeit oder aus einem schon länger bestehenden Arbeitsverhältnis heraus.
Wann ist der Zeitpunkt oder eine bestimmte Lage erreicht, wo man sagen muss: bis hierher und nicht weiter? Wie lange sollte man durchhalten und wann macht es keinen Sinn mehr? Man kann sich ja auch im Übermaß quälen und ein Arbeitsverhältnis zu lange aufrechterhalten, bis zB die Gesundheit den Bach runter geht (man beachte zB die bekannten Burnout-Syndrome!). Man kann es sich aber auch zu leicht machen und mit einer zu frühen Kündigung Schwierigkeiten und Hindernissen aus dem Weg gehen wollen, die man eigentlich noch (viel) länger ertragen sollte. Arbeit muss ja nicht immer Spaß machen.
Was sind also die Kriterien, die einem aus Vernunftgründen sagen: jetzt wird es Zeit, die Zeltpflöcke herauszureißen und zu kündigen?