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Gast
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Hallo zusammen! Ich bin 31 und habe seit ich denken kann in Beziehungen und Freundschaften immer wieder das Problem, dass ich nach einer gewissen Zeit meine Ruhe möchte. Das wird oftmals von den Leuten falsch verstanden und als Desinteresse oder gar Abneigung gewertet.
Ein Beispiel: Mein (neuer) Partner lud mich kürzlich ein Wochenende zu sich ein. Freitagabend war ok, der Samstag auch noch, aber am Sonntag spürte ich dann ganz deutlich, dass ich einfach nur nachhause und für mich sein wollte. Es hatte absolut nichts damit zu tun, dass es mir bei ihm nicht gefallen hätte o.ä., aber dieser Wunsch ist einfach immer da, egal wie sehr ich jemanden mag.
Auch wenn ich z.B. von Freunden Besuch bekomme, genieße ich das ein, zwei Stunden lang wirklich, aber danach wird es mir rigendwie zuviel und ich denke mir insgeheim, es wäre schön, wenn ich jetzt allein wäre und meine Ruhe hätte. Warum ist das so und wie vermittle ich das meinem Freund am besten, ohne ihn irgendwie zu verletzen?
Ein Beispiel: Mein (neuer) Partner lud mich kürzlich ein Wochenende zu sich ein. Freitagabend war ok, der Samstag auch noch, aber am Sonntag spürte ich dann ganz deutlich, dass ich einfach nur nachhause und für mich sein wollte. Es hatte absolut nichts damit zu tun, dass es mir bei ihm nicht gefallen hätte o.ä., aber dieser Wunsch ist einfach immer da, egal wie sehr ich jemanden mag.
Auch wenn ich z.B. von Freunden Besuch bekomme, genieße ich das ein, zwei Stunden lang wirklich, aber danach wird es mir rigendwie zuviel und ich denke mir insgeheim, es wäre schön, wenn ich jetzt allein wäre und meine Ruhe hätte. Warum ist das so und wie vermittle ich das meinem Freund am besten, ohne ihn irgendwie zu verletzen?