Hallo liebe Community!
Ich bin heute auf einen sehr guten Link gestoßen, der meiner Meinung nach sehr viele (meiner eigenen) Probleme in einem umfassenden stimmigen Kontext bringt.
Ich lege diesen Text all jenen Menschen um mich herum ans Herz, die ein Nähe-Distanz-Problem haben - für alle Männer, die eine überbehütete Kindheit hatten oder deren Mutter selbst eine ängstliche Persönlichkeit oder Trennungsangst hat - für alle, die sich fragen, warum sie sich noch immer nicht erwachsen fühlen - für alle Männer, die Probleme haben, eine Frau dauerhaft nah an sich ran zu lassen, ohne dass sie sich sofort eingeengt fühlen (und wieder große Distanz schaffen müssen, um leben zu können)
Ich verrate schon mal so viel: ich habe heute für mich selber erkannt, dass ich unterbewusst davon überzeugt bin, dass bis jetzt in Beziehungen immer nur Platz für ein Ich war (ich konnte nicht mein eigenes ich (er-)leben) und dass ich mich davon erdrückt gefühlt habe. Die logische Schlussfolgerung dazu ist nun: ich muss lernen zu vertrauen, dass in einer Beziehung immer zwei Ichs vorhanden sind und dass ich sehr wohl mein Ich mit meinen eigenen Interessen integrieren kann/muss und dieser Platz auch wirklich vorgesehen ist. Damit könnte ich der Angst von Vereinnahmung durch den Anderen gerecht werden, aber wie immer leichter gesagt als getan.
Wer jetzt ein bisschen mehr Lust auf den Artikel bekommen hat, kann das komplette Theoriekonzept unter folgendem Link nachlesen:
Narzistischer Missbrauch von Kindern durch Mütter
Liebe Grüße! würde mich über feedback wie immer freuen! vielleicht findet ja auch der eine oder andere Parallelen zu seinem Leben und ist interessiert daran, davon zu erzählen!
romeo86
Ich bin heute auf einen sehr guten Link gestoßen, der meiner Meinung nach sehr viele (meiner eigenen) Probleme in einem umfassenden stimmigen Kontext bringt.
Ich lege diesen Text all jenen Menschen um mich herum ans Herz, die ein Nähe-Distanz-Problem haben - für alle Männer, die eine überbehütete Kindheit hatten oder deren Mutter selbst eine ängstliche Persönlichkeit oder Trennungsangst hat - für alle, die sich fragen, warum sie sich noch immer nicht erwachsen fühlen - für alle Männer, die Probleme haben, eine Frau dauerhaft nah an sich ran zu lassen, ohne dass sie sich sofort eingeengt fühlen (und wieder große Distanz schaffen müssen, um leben zu können)
Ich verrate schon mal so viel: ich habe heute für mich selber erkannt, dass ich unterbewusst davon überzeugt bin, dass bis jetzt in Beziehungen immer nur Platz für ein Ich war (ich konnte nicht mein eigenes ich (er-)leben) und dass ich mich davon erdrückt gefühlt habe. Die logische Schlussfolgerung dazu ist nun: ich muss lernen zu vertrauen, dass in einer Beziehung immer zwei Ichs vorhanden sind und dass ich sehr wohl mein Ich mit meinen eigenen Interessen integrieren kann/muss und dieser Platz auch wirklich vorgesehen ist. Damit könnte ich der Angst von Vereinnahmung durch den Anderen gerecht werden, aber wie immer leichter gesagt als getan.
Wer jetzt ein bisschen mehr Lust auf den Artikel bekommen hat, kann das komplette Theoriekonzept unter folgendem Link nachlesen:
Narzistischer Missbrauch von Kindern durch Mütter
Liebe Grüße! würde mich über feedback wie immer freuen! vielleicht findet ja auch der eine oder andere Parallelen zu seinem Leben und ist interessiert daran, davon zu erzählen!
romeo86