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Mein besagter Therapeut war noch recht jung und ich daher anfangs sehr skeptisch. Bei der 1. probatorischen Sitzung sagte er mir schon, dass er alles einbeziehen möchte, was meine Person, meine Krankheiten, meine Lebensumstände betrifft, daher der lange Fragebogen. Im Laufe der Therapie wurde mir klar, dass ich da die Nadel im Heuhaufen gefunden habe. Da hatte ich auch schon andere, nicht so schöne Erfahrungen gemacht. Mein Therapeut hat sich auch permanent weitergebildet.


Wenn ich z.B. an Schlaflosigkeit litt, hat er mit mir darüber gesprochen und mir die Möglichkeiten aufgezeigt, die ich zur Wahl hatte oder ausprobieren könnte. Ich könnte mir also Medikamente vorübergehend von einem Arzt verschreiben lassen (weil er das als Thera nicht durfte) und/oder wir üben ein paar Atemtechniken, Gedankenreisen usw. ein und sehen, ob es hilft.


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