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Psychotherapeuten sollten zumindest soviel medizinisches Wissen haben, um die gar nicht so seltenen körperlichen Krankheiten zu kennen, die mit Depressionen einhergehen.

Also solche wie z.B. Hashimoto und andere Schilddrüsenerkrankungen, die sind wohl die häufigsten Krankheiten, die als Symptom auch Depressionen und Angstzustände haben.

Oder auch das Chronische Fatigue-Syndrom, das ist seit Corona sehr viel bekannter geworden, und wird heutzutage von guten Ärzten, Therapeuten und Psychologen auch ernst genommen!


Psychotherapeuten, die noch nichtmal Fragebögen nach körperlichen Vorerkrankungen ausfüllen lassen, kann man m.E. getrost vergessen. Denn die machen sich wohl ihren Job so bequem wie möglich, und scheinen an beruflicher Weiterbildung auch kein wirkliches Interesse zu haben.


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