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Für weitere Antworten geschlossen.

FluchtNachVorn

Aktives Mitglied
Also in der Wohngruppe kann ich nur noch bis 2024 bleiben, spätestens. Nachher muss ich raus und in eine andere.
Aber ganz ehrlich, ich will nicht mehr in Wohngruppen leben. Und wenn es mir nicht möglichst ist je selbständig zu Leben. Werde ich mich wohl dazu entscheiden auf der Strasse zu leben. Ich war schonmal auf der Strasse. War nicht so schön, aber naja, wenn man sich aufgegeben hat, passiert das halt. Und kämpfen will ich irgendwie nicht mehr.

Wozu denn kämpfen wenn ich nie über das minimum hinaus kann?
 
Hallo FluchtNachVorn,

schau mal hier: Warum?.
Hier findest du vielleicht was du suchst.

Memory

Mitglied
Hey FluchtNachVorne,

atme mal tief durch.

Egal wie deine Lebenssituation gerade ist, sie bestimmt nicht deine Zukunft.
Im Leben macht man oft verschiedene Zwischenstopps bis man seinen Weg findet.

Du kannst noch bis 2024 in der aktuellen Gruppe bleiben. Das bedeutet für dich du hast noch viel viel Zeit den nächsten Lebensabschnitt für dich zu finden, der für dich richtig ist.

Jetzt einfach aus Trotz zu sagen, du gehst auf die Straße hilft dir Null und ist auch nicht das was du willst.

Schaue ab jetzt aktiv nach passenden Ansprechpartnern, das können auch Neue sein, die du bisher nicht kanntest, und suche gemeinsam mit ihnen die passende Lösung. Wenn etwas vorgeschlagen wird, dass du nicht magst, sag das offen! Aber mach auch nicht dicht, sondern gehe ebenso Kompromisse eine!

Dein Leben wird sich wohl verändern, ja! Aber das heißt nicht zum Schlechteren...

Halt den Kopf hoch und alles alles Liebe!
 

FluchtNachVorn

Aktives Mitglied
Hey FluchtNachVorne,

atme mal tief durch.

Egal wie deine Lebenssituation gerade ist, sie bestimmt nicht deine Zukunft.
Im Leben macht man oft verschiedene Zwischenstopps bis man seinen Weg findet.

Du kannst noch bis 2024 in der aktuellen Gruppe bleiben. Das bedeutet für dich du hast noch viel viel Zeit den nächsten Lebensabschnitt für dich zu finden, der für dich richtig ist.

Jetzt einfach aus Trotz zu sagen, du gehst auf die Straße hilft dir Null und ist auch nicht das was du willst.

Schaue ab jetzt aktiv nach passenden Ansprechpartnern, das können auch Neue sein, die du bisher nicht kanntest, und suche gemeinsam mit ihnen die passende Lösung. Wenn etwas vorgeschlagen wird, dass du nicht magst, sag das offen! Aber mach auch nicht dicht, sondern gehe ebenso Kompromisse eine!

Dein Leben wird sich wohl verändern, ja! Aber das heißt nicht zum Schlechteren...

Halt den Kopf hoch und alles alles Liebe!
Ich mag einfach nicht mehr, kämpfen.
 

Memory

Mitglied
Kann ich nachvollziehen, ja!....

Aber was ist deine Alternative?
Du musst versuchen langfristig zu denken.... aufhören für dich selbst zu kämpfen, kann schnell ins Verderben führen.... aber jeder Versuch für dich zu kämpfen ist eine neue Chance.
Und wie gesagt bis 2024 hast du einen sicheren Platz, also auch den Raum kämpfen zu können...
Du hättest hier nicht geschrieben, wenn du es nicht versuchen wolltest!
Du kannst das! Ein Schritt nach dem anderen...
 

FluchtNachVorn

Aktives Mitglied
Kann ich nachvollziehen, ja!....

Aber was ist deine Alternative?
Du musst versuchen langfristig zu denken.... aufhören für dich selbst zu kämpfen, kann schnell ins Verderben führen.... aber jeder Versuch für dich zu kämpfen ist eine neue Chance.
Und wie gesagt bis 2024 hast du einen sicheren Platz, also auch den Raum kämpfen zu können...
Du hättest hier nicht geschrieben, wenn du es nicht versuchen wolltest!
Du kannst das! Ein Schritt nach dem anderen...
Aber die krankheit ist zu stark
 

Memory

Mitglied
Als du das Thread erstellt hast, hattes du eine klare Frage mit einem klaren Ziel!
Das zeigt Stärke!...

Jetzt wo du Reaktionen bekommst, blockst du jede sofort ab.
Du lässt sie nicht mal nah genug ran um drüber nachzudenken sondern baust direkt eine Mauer auf.
Das ist vllt eine Schutzreaktion oder ein Vermeidungsmodus.

Aber wenn du keine Ratschläge oder Tipps zum Nachdenken annimmst, kann man hier auch nicht helfen
weil du für dich selbst eigentlich schon längst entschieden hast.

Das ist schade und auch nicht nötig, da irgendwo in dir der WIlle ist. Aber keiner hier kann da was erzwingen...
 

FluchtNachVorn

Aktives Mitglied
Als du das Thread erstellt hast, hattes du eine klare Frage mit einem klaren Ziel!
Das zeigt Stärke!...

Jetzt wo du Reaktionen bekommst, blockst du jede sofort ab.
Du lässt sie nicht mal nah genug ran um drüber nachzudenken sondern baust direkt eine Mauer auf.
Das ist vllt eine Schutzreaktion oder ein Vermeidungsmodus.

Aber wenn du keine Ratschläge oder Tipps zum Nachdenken annimmst, kann man hier auch nicht helfen
weil du für dich selbst eigentlich schon längst entschieden hast.

Das ist schade und auch nicht nötig, da irgendwo in dir der WIlle ist. Aber keiner hier kann da was erzwingen...
Welche möglichkeiten habe ich denn
 

Shorn

Sehr aktives Mitglied
Also in der Wohngruppe kann ich nur noch bis 2024 bleiben, spätestens. Nachher muss ich raus und in eine andere.
Aber ganz ehrlich, ich will nicht mehr in Wohngruppen leben. Und wenn es mir nicht möglichst ist je selbständig zu Leben. Werde ich mich wohl dazu entscheiden auf der Strasse zu leben. Ich war schonmal auf der Strasse. War nicht so schön, aber naja, wenn man sich aufgegeben hat, passiert das halt. Und kämpfen will ich irgendwie nicht mehr.

Wozu denn kämpfen wenn ich nie über das minimum hinaus kann?

Das ist dein Fehler, du hast dich aufgegeben, resigniert vor dem Leben und der Gesellschaft.
Ich war ebenfalls Obdachlos aber aufgeben war für mich nie eine Option und ist es bis heute nicht.

Bis 2024 sind noch 1,5 Jahre nutze die Zeit um eine andere Möglichkeit zu finden.
Und komme jetzt nicht mit dem Argument das es keine gibt ausser Resignation und jammern.
 

Memory

Mitglied
Du bist aktuell in einer Betreuten Wohngruppe da gibt es Betreuer, du hast vllt. einen Psychiater, Therapeuten, es gibt Sozialarbeiter, Psychosoziale Betreuer, verschiedene spezielle Fachkräfte....
Es gibt all diese Ansprechpersonen, die helfen können. Ja nicht jeder wird für dich hilfreich sein, aber es wird auch gute Berater geben die dich kompetent beraten wie es weitergehen kann und auch auf deine Wünsche eingehen.
Du musst offen bleiben, nicht dicht machen, dir klar machen, dass du noch 2 Jahre Zeit hast etwas zu finden und das alles mit so viel Ruhe wie möglich angehen....

Es wird nicht die eine Person mit der perfekten Lösung geben. Nein es braucht Zeit, Geduld und Versuche.
Aber es ist noch sooooo viel offen für Dich.....
 

FluchtNachVorn

Aktives Mitglied
Das ist dein Fehler, du hast dich aufgegeben, resigniert vor dem Leben und der Gesellschaft.
Ich war ebenfalls Obdachlos aber aufgeben war für mich nie eine Option und ist es bis heute nicht.

Bis 2024 sind noch 1,5 Jahre nutze die Zeit um eine andere Möglichkeit zu finden.
Und komme jetzt nicht mit dem Argument das es keine gibt ausser Resignation und jammern.
Was ist die alternative? Selbständig leben kann ich nie, wahrscheinlich.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

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