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Ja, es ist echt schade, er würde ganz anders sein, wenn er einen Kamerad hätte, der viel Zeit mit ihm verbringt und ihn gut "handhaben" kann.

Ich kenne ihn schon Jahrzehnte. Seine Mutter hat ihn vierzig Jahre und länger von hinten bis vorne bedient, ohne dass er einen Finger rühren musste. Bis zu ihrem Tod fand er keinen Zugang zu anderen Frauen, wenn, dann nur für ein paar Monate, dann flüchteten diese. Seine Erwartungshaltung ist unmöglich abzudecken. Solche Männer kenne ich etliche, die aus falsch verstandener Liebe keine Eigenständigkeit gelernt haben und bitterlich weinen, saufen, verzweifelt sind, weil sich niemand um sie kümmert.


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