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Gast
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Über Geld spricht man nicht, aber ich bin trotzdem neugierig. Bei mir sind es etwa 400€ im Monat, und ich habe große Probleme, damit klarzukommen. Das hat den folgenden Grund.
Weil meine alte Firma Stellen abbauen musste und ich nicht arbeitslos werden wollte, bin ich erst Ende des letzten Jahres aus dem Hause meiner Eltern ausgezogen (im Alter von 24 Jahren). Es hat sich in einer weiter entfernten Stadt eine Stelle angeboten, die ich angenommen habe.
An das alleine leben habe ich mich zwar schnell gewöhnt, allerdings macht mir das Geld doch arge Probleme.
Als ich bei meinen Eltern gewohnt habe, hatte ich quasi keine Fixkosten. Ich habe lediglich 100€ im Monat an meine Eltern abdrücken müssen, wobei ich nicht mal für das Essen zahlen musste. Dadurch sind mir jeden Monat über 1000€ übriggeblieben. Zwar habe ich jeden Monat etwa 500€ für Urlaube und dergleichen zur Seite gelegt, aber den Rest des Geldes auch dafür aufgewendet, "gut zu leben", und mir einiges geleistet.
Jetzt bin ich in einer fremden Stadt in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung und muss nur für diese Wohnung, samt Strom-, Internet-, GEZ-Kosten, usw. schon die Hälfte meines Lohnes abdrücken. Hinzu kommen unvermeidbare Ausgaben für Essen, Hygieneartikel, etc. Ich koche zwar Zuhause, um die Kosten niedrig zu halten, und suche nach günstigen Angeboten, aber am Ende bleiben mir nur etwas mehr als 400€ zur freien Verfügung.
Leider gehe ich am Wochenende gerne mal aus, bestelle Kleidung, die mir gefällt, und bin auch sonst allen anderen Konsum-Verlockungen nicht abgeneigt, sodass ich dieses finanzielle Polster mal wieder zur Mitte des Monats aufgebraucht habe.
Meine Frage an euch: Was bleibt euch am Ende des Monats übrig und wie kommt Ihr damit zurecht?
Weil meine alte Firma Stellen abbauen musste und ich nicht arbeitslos werden wollte, bin ich erst Ende des letzten Jahres aus dem Hause meiner Eltern ausgezogen (im Alter von 24 Jahren). Es hat sich in einer weiter entfernten Stadt eine Stelle angeboten, die ich angenommen habe.
An das alleine leben habe ich mich zwar schnell gewöhnt, allerdings macht mir das Geld doch arge Probleme.
Als ich bei meinen Eltern gewohnt habe, hatte ich quasi keine Fixkosten. Ich habe lediglich 100€ im Monat an meine Eltern abdrücken müssen, wobei ich nicht mal für das Essen zahlen musste. Dadurch sind mir jeden Monat über 1000€ übriggeblieben. Zwar habe ich jeden Monat etwa 500€ für Urlaube und dergleichen zur Seite gelegt, aber den Rest des Geldes auch dafür aufgewendet, "gut zu leben", und mir einiges geleistet.
Jetzt bin ich in einer fremden Stadt in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung und muss nur für diese Wohnung, samt Strom-, Internet-, GEZ-Kosten, usw. schon die Hälfte meines Lohnes abdrücken. Hinzu kommen unvermeidbare Ausgaben für Essen, Hygieneartikel, etc. Ich koche zwar Zuhause, um die Kosten niedrig zu halten, und suche nach günstigen Angeboten, aber am Ende bleiben mir nur etwas mehr als 400€ zur freien Verfügung.
Leider gehe ich am Wochenende gerne mal aus, bestelle Kleidung, die mir gefällt, und bin auch sonst allen anderen Konsum-Verlockungen nicht abgeneigt, sodass ich dieses finanzielle Polster mal wieder zur Mitte des Monats aufgebraucht habe.
Meine Frage an euch: Was bleibt euch am Ende des Monats übrig und wie kommt Ihr damit zurecht?