Hallo an alle 🙂
Ich schreibe das jetzt bewusst nicht in den Trauerbereich, wenn ich falsch bin, bitte verschieben.
Seit mein Vater mit 56 Jahren an Krebs verstorben ist, denke ich oft darüber nach, was danach kommt. Also seit nunmehr 20 Jahren ist dieses Thema immer wieder in meinem Kopf. Er hat nach der Diagnose ca. ein Jahr noch gelebt und immer wenn ich in dieser Zeit lachende und vergnügte Menschen sah, dachte ich, wenn ihr wüsstet. Jeder verdrängt es, das ist auch gut so. Ich kann es leider nicht mehr so gut verdrängen.
Als er starb, war ich alleine bei ihm und konnte sehr intensiv alles wahrnehmen. Es hatte viel mit Atmen zu tun. Ich hielt seine Hand und ich atmete mit ihm mit, jeden einzelnen schweren Atemzug. Es war ein Prozess, der mich sehr stark an eine Geburt erinnerte. Sehr anstrengend für ihn. Irgendwie glaube ich, dass es tatsächlich wie eine Geburt war, ein geboren werden in einen anderen Seinszustand, ein Übergang. Er atmete irgendwann auch wirklich seinen letzten Atemzug und es war, als ob er wirklich sein Leben, seine Seele aushauchte. Ich konnte eine Art grauen Rauch oder Nebel aus seinem Mund schweben sehen, es war nur ein kleines Nebelfetzchen, ganz kurz war es zu sehen.
Ich denke ganz oft darüber nach, was uns alle da irgendwann erwartet. Ich habe viel darüber gelesen, eigentlich fast alles im Bereich Nahtoterfahrungen. Aber es gibt auch Behauptungen, dass das Hirn das alles vorgaukelt.
Habt Ihr schon besondere Erfahrungen bei Sterbebegleitungen gemacht oder Nahtoterfahrungen? Oder andere Frage, was glaubt Ihr, was nach dem Tod kommt?
Ich schreibe das jetzt bewusst nicht in den Trauerbereich, wenn ich falsch bin, bitte verschieben.
Seit mein Vater mit 56 Jahren an Krebs verstorben ist, denke ich oft darüber nach, was danach kommt. Also seit nunmehr 20 Jahren ist dieses Thema immer wieder in meinem Kopf. Er hat nach der Diagnose ca. ein Jahr noch gelebt und immer wenn ich in dieser Zeit lachende und vergnügte Menschen sah, dachte ich, wenn ihr wüsstet. Jeder verdrängt es, das ist auch gut so. Ich kann es leider nicht mehr so gut verdrängen.
Als er starb, war ich alleine bei ihm und konnte sehr intensiv alles wahrnehmen. Es hatte viel mit Atmen zu tun. Ich hielt seine Hand und ich atmete mit ihm mit, jeden einzelnen schweren Atemzug. Es war ein Prozess, der mich sehr stark an eine Geburt erinnerte. Sehr anstrengend für ihn. Irgendwie glaube ich, dass es tatsächlich wie eine Geburt war, ein geboren werden in einen anderen Seinszustand, ein Übergang. Er atmete irgendwann auch wirklich seinen letzten Atemzug und es war, als ob er wirklich sein Leben, seine Seele aushauchte. Ich konnte eine Art grauen Rauch oder Nebel aus seinem Mund schweben sehen, es war nur ein kleines Nebelfetzchen, ganz kurz war es zu sehen.
Ich denke ganz oft darüber nach, was uns alle da irgendwann erwartet. Ich habe viel darüber gelesen, eigentlich fast alles im Bereich Nahtoterfahrungen. Aber es gibt auch Behauptungen, dass das Hirn das alles vorgaukelt.
Habt Ihr schon besondere Erfahrungen bei Sterbebegleitungen gemacht oder Nahtoterfahrungen? Oder andere Frage, was glaubt Ihr, was nach dem Tod kommt?