Ich bin 18 Jahre und seit 5 Jahren weiß ich, dass ich transsexuell bin, d.h. ich wurde körperlich als Mädchen geboren, fühle mich aber als Junge.
Seit kurzem bin ich bei einem Therapeuten, der mich auf meinem Weg von Hormontherapie bis zur geschlechtsangleichenden Op begleitet.
Und genau da fängt mein Problem an...
Ich hab seit 8 Monaten eine feste Freundin. Und war auch sonst eigentlich immer an Mädchen bzw Frauen interessiert. Im Bett lief auch immer alles gut. Aber seit ein paar Monaten, geht nichts mehr... Sie macht sich Vorwürfe und denkt es liege an ihr, dass ich einfach keinen "guten" Orgasmus kriege... Aber es liegt an mir...
Ich hab vor einer Woche meinen Therapeuten kennengelernt, er selbst ist schwul. Ich dachte vom ersten Moment an, dass er schon ziemlich attraktiv ist... So ein Gedanken hatte ich schon öfters gegenüber Männern, aber ich konnte mir keinen Sex mit einem Mann vorstellen. Nur bei ihm war es irgendwie anders...
Ich fühlte mich von der ersten Sekunde an zu ihm hingezogen, aber habe versucht das zu verdrängen.
An einem Abend lag ich dann im Bett und dachte an ihn, besser gesagt, daran wie ich mit ihm schlafe. Dies erregte mich so stark, dass ich mich selbst befriedigte und zum 1. Mal seit längerem hatte ich einen richtig guten Orgasmus... Ich hab mich danach total schlecht gefühlt und schäme mich dafür...
Gegenüber meiner Freundin muss ich so tun, als wäre alles ok, aber ich fühl mich so schlecht, dass ich heimlich masturbiere und nicht an sie, sondern an einen Mann denke.. Und mit meinem Therapeuten kann ich nicht darüber reden, weil es ja um ihn geht...
Als ich an einem Tag bei ihr war, wollte ich ausprobieren, wie es ist, wenn ein Mann also befriedigt wird... Und es hat mir gefallen... Meine Freundin sagte sogar aus Spaß, "Wirst du jetzt schwul oder was?", ich fand das überhaupt nicht witzig und hatte wieder Schuldgefühle.
Ich frage mich, was mit mir los ist... Ich stehe doch auf Brüste und nicht auf Schwänze. Wieso denke ich an einen Mann... Denkt ihr, dass ist nur eine Phase oder bin ich plötzlich schwul...
Seit kurzem bin ich bei einem Therapeuten, der mich auf meinem Weg von Hormontherapie bis zur geschlechtsangleichenden Op begleitet.
Und genau da fängt mein Problem an...
Ich hab seit 8 Monaten eine feste Freundin. Und war auch sonst eigentlich immer an Mädchen bzw Frauen interessiert. Im Bett lief auch immer alles gut. Aber seit ein paar Monaten, geht nichts mehr... Sie macht sich Vorwürfe und denkt es liege an ihr, dass ich einfach keinen "guten" Orgasmus kriege... Aber es liegt an mir...
Ich hab vor einer Woche meinen Therapeuten kennengelernt, er selbst ist schwul. Ich dachte vom ersten Moment an, dass er schon ziemlich attraktiv ist... So ein Gedanken hatte ich schon öfters gegenüber Männern, aber ich konnte mir keinen Sex mit einem Mann vorstellen. Nur bei ihm war es irgendwie anders...
Ich fühlte mich von der ersten Sekunde an zu ihm hingezogen, aber habe versucht das zu verdrängen.
An einem Abend lag ich dann im Bett und dachte an ihn, besser gesagt, daran wie ich mit ihm schlafe. Dies erregte mich so stark, dass ich mich selbst befriedigte und zum 1. Mal seit längerem hatte ich einen richtig guten Orgasmus... Ich hab mich danach total schlecht gefühlt und schäme mich dafür...
Gegenüber meiner Freundin muss ich so tun, als wäre alles ok, aber ich fühl mich so schlecht, dass ich heimlich masturbiere und nicht an sie, sondern an einen Mann denke.. Und mit meinem Therapeuten kann ich nicht darüber reden, weil es ja um ihn geht...
Als ich an einem Tag bei ihr war, wollte ich ausprobieren, wie es ist, wenn ein Mann also befriedigt wird... Und es hat mir gefallen... Meine Freundin sagte sogar aus Spaß, "Wirst du jetzt schwul oder was?", ich fand das überhaupt nicht witzig und hatte wieder Schuldgefühle.
Ich frage mich, was mit mir los ist... Ich stehe doch auf Brüste und nicht auf Schwänze. Wieso denke ich an einen Mann... Denkt ihr, dass ist nur eine Phase oder bin ich plötzlich schwul...