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was muss ich mir noch alles gefallen lassen

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luca3

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Hallo, habe gestern im Forum herumgestöbert und traue mich heute Euch um Eure Meinung zu fragen. Das Problem ist, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Folgende Situation:Tochter, 21, seit drei Jahren in der Ausbildung; das Arbeiten in der Firma fand sie am Anfang Klasse, wenn nur die Schule nicht wäre. Sie wollte abbrechen und wieder zur Schule gehen. Wir überredeten sie, weiterzumachen. Vom ersten Tag an tat sie nichts für die Schule, war jeden (!)Tag aus,jedes (!)Wochenende mit morgens weg.Sie hat uns beklaut,belogen und betrogen. Z.B.hat sie mein Handy geklaut,das ich zwei Tage später in ihrer Tasche gefunden habe - sie behauptet, sie hätte es nicht genommen u.s.w.. Immer wieder hat sie mir Geld geklaut. Vor 1 1/2 Jahren besorgten wir ihr eine möblierte Wohnung im gleichen Haus in dem auch wir wohnen. Mittlerweile hat sie keinen Schlüssel mehr zu unserer Wohnung; wenn sie in unserer Anwesenheit reinkommt um zu essen oder sie Lebensmittel zu holen, muss ich Telefon,Handy und Geld verstecken. Mittlerweile ist es so schlimm,dass wir ihr gar nichts mehr glauben. Ihr scheint das überhaupt nichts aus zu machen. Vor Weihnachten war ich so fertig,dass ich überlegte mich in die Psychatrie bringen zu lassen, weil ich Angst vor meinen eigenen Gedanken, die sich nur noch um Selbstmord drehten, hatte. Mittlerweile, dank meinem Mann und meinem Sohn (25,schwerstbehindert)arbeite ich immer wieder daran, mir sagen zu lassen, dass sie mich nicht fertig machen kann. Immer wieder haben wir ihr finanziell aus der Patsche geholfen, ihr immer wieder gesagt, dass wir sie lieben und wir uns Sorgen machen. Ab nächste Woche ist sie arbeitslos und rennt nun ständig zum Arbeitsamt- nicht um eine neue Stelle zu bekommen, sondern sie stellt Anträge,damit das Arbeitsamt ihr eine neue Wohnung (mit Erstaustattung)finanziert. Immer wieder frage ich mich, was ich falsch gemacht habe. Z.Zt.besteht ihr Freundeskreis aus vorbestraften, drogenabhängigen die morgens früh bei uns anschellen und fragen ob sie in ihrer Wohnung ist. Dort feiert sie dann mit den Leuten. Ich bekomme oben in der Wohnung, ob ich will, oder nicht, ALLES, aber wirklich alles mit. Als sie uns mitteilte, dass sie ausziehen will, war ich erleichtert und habe mich gleichzeitig dafür geschämt. Wie machen das andere Eltern, deren Kinder den größten Mist bauen und die trotz allem sagen: na, ja der/die ist eben so und ihre Kinder immer noch lieben. Warum tut das Ganze so weh. Als ich ihr letzte Woche kein Geld gegeben habe sah sie mich von oben bis unten an und meinte abfällig: Und so was wie du will Mutter sein. Nimm mal wieder deine Baldrian Tabl. Es ist so vieles vorgefallen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Luca
 
Ach ja: eins noch. Die Abschlussprüfung hat sie nicht geschafft. War die letzten Wochen gar nicht mehr in der Schule
 
Hallo!

Sei froh wenn Sie erstmal ausgezogen ist und dann komme Du mal schön zur Ruhe! Natürlich schmerzt das alles unheimlich, aber trotzdem braucht Sie Dein Leben nicht kaputt machen. Wenn Sie auf die Fresse fallen wird, früher oder später, dann wird es auch so sein. Wenn Sie erst ganz unter landen muss, dann muss es auch so sein. Ich denke, Ihr habt Ihr genug geholfen und wenn Sie die Hilfe nicht haben möchte - Bitte! Zwingen kann man eh niemanden und dann lass Sie ziehen und konzentriere Dich wieder auf Dein Leben.

LG und Viel Glück!
 
Oh mein Gott,

bin erst einmal erschrocken über Deine Tochter.

Falsch gemacht, ja diese Frage stellt man sich immer wieder und bekommt so gar keine Antwort.
Ich denke Du hast nicht´s falsch gemacht. Aber eine Patentlösung für diese Situation hab ich auch nicht.

Ich denke, Du hast bereits mit ihr gesprochen und versucht ihr einiges klar zu machen.
Natürlich spielt auch der Umgang eine ganz wichtige Rolle. Nur, mit 21 kannst Du ihr das nicht verbieten.

Wer bezahlt eigentlich ihre Miete?

Vorerst würde ich ihr keinen Pfennig mehr geben. Eine Unterstützung würde sie nur bekommen, wenn sie sich sichtbar ändern würde.
Diebstahl mit Geldentzug bestrafen. Essen und Trinken kann sie sich vom ALG kaufen. Kommt sie damit nicht klar, dann mach Du ihr klar das es noch Sozialhilfe gibt an die sie sich wenden kann.

Aber ich weis eben nicht, in wie weit Du gesetzlich verpflichtete bist Deine Tochter zu unterstützen.

Wenn Du schreibst das Du einen 25j. Sohn und eine 21j. Tochter hast, dann dürftes Du in etwa in meinem Alter sein (ich bin 44 Jahre).
LG von Suse
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Luca,

wann hattest Du eigentlich vor, Deine Tochter ihre eigene Wege gehen zu lassen? Selbst Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen der Entscheidungen selbst zu tragen? Immerhin ist sie schon seit über drei Jahren volljährig.

Ich weiß, daß es Eltern schwer fällt, ihre Kinder loszulassen und ihre eigene Wege zu gehen, doch ich weiß auch, daß es sowohl für das Kind wie auch die Eltern wichtig ist, daß dieser Punkt erreicht wird. Und mit 21 ist er meiner Meinung nach schon überfällig.

Was Du falsch gemacht hast? Diese Frage finde ich in dem Zusammenhang blöd, denn es gibt hier kein "Richtig". Ich finde, solange Du aufrichtig und ehrlich das Wohl Deines Kindes im Auge hattest, kannst Du nichts "falsch" gemacht haben. Darüber hinaus ist Dein Kind kein Kuchen, bei dem man ein Rezept richtig anwenden kann, damit er gut gelingt. Dein Kind lebt, macht eigene Erfahrungen und Entscheidungen, von dem Du ganz vieles nicht beeinflussen kannst. Und Dein Kind muß früher oder später sein Leben selbst in die Hand nehmen.

Ich sage nicht, daß Du Dein Kind verstoßen sollst, denn keine Mutter kann das. Es soll Dir auch nicht egal werden. Es ist nicht einfach, doch man kann sein Kind lieben und es dennoch seinen Weg gehen lassen. Weil man weiß, daß das zum erwachsen werden dazu gehört.

Grüße,

sun.
 
Erst einmal vielen Dank für Eure prompten Antworten,Anregungen etc.
für die Miete hatten wir bisher das Kindergeld und 100 EUR von meiner Tochter bekommen (sofern sie bezahlen konnte)-bis vor zwei Monaten lief der Mietvertrag noch auf unseren Namen,danach auf ihren;seit zwei Monaten bekommt sie Ausbildungsbeihilfe (2/3 der Miete). Gerade hat sie verkündet dass sie den Aufhebungsvertrag unterschrieben hat und ab heute arbeitslos ist. Sie wartet noch darauf ob das Arbeitsamt ihr den Umzug in eine neue Wohnung etc.finanziert. In wieweit wir ihr Unterhalt zahlen müssen,steht noch nicht fest-viel kann es aber nicht sein. Gleich stellt sie sich in einem Internet-Cafe vor - ein SUPERJOB. Sie bekommt dort 4,70/Std. Sprach, bediente sich reichlich aus dem Kühlschrank und verschwand.
Was das Loslassen einer schließlich 21Jährigen angeht bin ich bestimmt nicht der Typ der sich auf ewig an sein Kind klammert. Unter Loslassen habe ich immer verstanden: sie macht ihre Ausbildung (hat sie erst mit 18 angefangen),zieht irgendwann aus u.s.w. Tatsache ist aber auch: sie hatte drei Jahre lang Zeit sich auf die Prüfung vorzubereiten; im Herbst letzten Jahres verkündete ihr Chef, dass er sie nach der Ausbildung übernehmen würde - sie sprang wie eine Verrückte überglücklich durch die Wohnung, machte Pläne (benimmt sich so jemand, der seinen Job angeblich hasst) - begriff aber nicht, dass sie was dafür tun muss; Ende des Jahres fristlose Kündigung wegen Diebstahl, acht Wochen später nach einem Schlichtungstermin musste der Chef sie wieder einstellen, weil er sie nicht auf frischer Tat dabei ertappt hat. U.v.m .Sie verkündete danach: Selbstverständlich mach ich die Ausbildung zu Ende. Ich bin doch nicht blöd. - War leider nichts. Zwei Std.später waren alle guten Vorsätze weg.
Das Kind loslassen? Seinen eigenen Weg gehen? Seine Fehler selber machen? Aber klar doch. Jederzeit. Aber tatenlos zusehen, wie das Kind seine ganze Zukunft, sein ganzes Leben verbaut, immer mehr den "Bach runtergeht". Ich habe begriffen, dass das wohl auch zum Loslassen gehört.
Es ist nicht so, dass ich "Allwissend" bin, wie sie immer behauptet. Aber jemand der in der heutigen Zeit seinen Ausbildungsplatz nach drei Jahren hinschmeißt, weil er keine Bock auf Lernen hat, sich von Vater Staat finanzieren lässt, seine Eltern belügt und betrügt, der mag zwar mit 21 als erwachsen gelten - ist aber wohl noch weit entfernt. Ich hoffe nun, es klappt irgendwie mit der Wohnung ein paar Straßen weiter. Dann muss sie aber auch begreifen, dass sie selber klar kommen muss. Dass wir nicht mehr ihre Rechnungen zahlen, für ihr Essen sorgen u.v.m.. Aber das sagt sich alles so leicht. Die größte Sorge ist, dass sie irgendwann noch größere Dummheiten macht, weil das Geld einfach nicht reichen wird.
 
Hallo Luca,
aus deinen Zeilen lese ich, das du zwar lieb und nett zu deiner Tochter warst und sie auch ganz lieb hast, doch hast du ihr auch von klein auf Grenzen aufgezeigt und Regeln aufgestellt? Nach dem was ich hier lese, eher nicht. Ein Kind braucht aber als Halt und Orientierung feste Regeln und eine Ordnung.
Hat es beizeiten gelernt, dass dein Nein auch NEIN heißt? Bei der Familienberatung von Caritas, Pro Familia etc. gibt es Rat und Hilfe hierzu.
Wenn du dein eigenes Verhalten überprüft hast, gibts noch ein ordentliches Stück Arbeit, die Tochter dazu zu bringen, dass sie für sich selbst und nur SIE FÜR SICH verantwortlich ist und dass es ab sofort Vereinbarungen gibt an die sie sich halten MUSS. Aber es lohnt sich bestimmt.
Vielleicht hast du gedacht, dass das Mädchen zu kurz kommt, weil ihr ja auch viel Liebe und Zeit für das behinderte Kind braucht und ihr darum zu selten was abgeschlagen, obwohl es nötig gewesen wäre.
LG knotti
 
Hallo Luca,
wir haben fast zeitgleich geschrieben. Sie wird erstmal nicht das bekommen, was sie denkt, denn beim Aufhebungsvertrag gibt es 4 Wochen Sperre vom Arbeitslosengeld. Bei 4,70Eur/std. kann sie eigentlich keine Wohnung bezahlen,
Strom, Heizung und Lebensmittel und sie wird sich drauf verlassen, das ihr wie immer die Geldbörse aufmacht.Kindergeld gibt es ja nun auch nicht mehr.
 
Hallo,

Du hast sicher nicht´s falsch gemacht!

Lass sie tun was sie tun muß oder will. Den Kühlschrank plündern gäbe es bei mir nicht mehr. Entweder - oder.

Aber eines würd ich ihr ganz klar rüber bringen: "Du willst Deine eigene Wohnung, bitte mit allen Konsequenzen! Zahle Deine Kosten selber, ernähre Dich selber, kleide Dich selber. Du willst erwachsen sein, bitte...!"

Ich denke bis jetzt wußte sie sehr genau wo Mama wohnt, wo es etwas zu Essen gibt und wer die Rechnungen bezahlt.

Überleg mal, wenn Du jemanden hättest der das für Dich tut, wie würdest Du Dich verhalten?

Ich wünsch Dir viel Kraft. LG Suse
 
Hallo Luca,

man kann stossen ohne wegzustossen, d.h. gelegentlich darf man nicht dulden, sondern muss auf Kampstation und den Egoismen andere Menschen mit Nachdruck Einhalt gebieten.
Man sollte sich durch seine Liebe zu seinen Kindern nicht zur völligen Selbstaufgabe korrumpieren lassen. Besser für einen selber und auch für die Kids ist dass man ein gutes Selbstwertgefühl besitzt oder sich antrainiert, sich abgrenzen kann und somit nicht alles gefallen läßt.
WEnn man nicht weiß wie das geht: nen Fachmann fragen, z.B Verhaltenstherapeuten oder jemanden von der Lebensberatung oder Pädagogen etc.

Deine Tochter ist 21 = erwachsen und sollte nun selbständig eigenverantwortlich sein...bequemer ist es natürlich diese Eigenverantwortung abzuwälzen...das typische Schmarotzerdilemma, wie man unter Soziobiologen sagt. Dagegen hilft nur Gegenstrategien aufzubauen, damit der Verantwortungsverweigerer seinen Job erledigt, d.h. in diesem Fall deine Tochter sich endlich erwachsen verhält. Ich denke die Hälfte ihres Verhaltens ist immer noch pubertäres Machtgepose und Anarchiespielerei...sie wird ja genau wissen, welche Macht sie über dich hat und haut dann immer wieder in die entsprechenden Reizkerben. Dem solltest du nen Riegel vorschieben, dann wird Püppi auch von allein vernünftiger. Die Selbstverantwortung steigt mit dem Anspruch, also dort den Anspruch auf altersgerechte Stufe hochschrauben!

Aus meinen Betreuungen in Haushalten mit Erziehungsproblemen weiss ich aus Erfahrung: Liebe ohne Achtung -inklusive Selbstachtung- geht nicht. Also solltest du dich achten und abgrenzen, und Achtung deiner Tochter vor dir verlangen....und natürlich auch deine Tochter achten, indem du ihr Verantwortung beibringst, ihr zeigst, dass gutes Benehmen belohnt und schlechtes sanktioniert wird. Also tust, was getan werden muss: einem Tochterpüppi, dass sich daneben und asozial benimmt mal die Leviten lesen. Konsequenzen für gutes oder schlechtes Verhalten aufbauen und durchziehen. Anders wird es nicht funktionieren.

Manchmal muss man loslassen um Menschen nicht völlig zu verlieren. Paradox handeln eben. Auch wenn das hart ist, weil die eigenen Verlustängste zu groß sind. Trau deiner Tochter mal ein wenig mehr zu, rede sachlich mit ihr, sage dass sie nun allein für sich und ihr Leben verantwortlich ist und falls sie wert auf deine Gesellschaft legt sich an gewisse Spielregeln (keine Drogen und Drogenfreunde etc.) zu halten hat, andernfalls gehen muss, da es dir zu weh tut sie abrutschen zu sehn. So würde ich's machen...klare Verhältnisse schaffen und klare Ansagen machen und kosequent durchziehen. Damit kannst du dir selber und wahrscheinlich auch deiner Tochter das Leben retten oder weniger pathetisch zumindest wesentlich erleichtern. Zeig ihr, dass du und nicht sie Herrin über dein Leben ist, zeig ihr, dass sie nun zusehen muss sich selber um sich zu kümmern und klarzukommen, was in diesem Alter normal ist und was Eltern, die ihre Kinder tatsächlich lieben auch von ihnen abverlangen...notfalls mit entsprechendem Druck, denn Elternjob ist es ja die Kids selbständig lebensfähig zu machen und nicht alles durchgehen zu lassen, damit eine zu lange Abhängigkeit von den Eltern besteht und den Kids ein anständiges Sozialverhalten beizubringen, was zu Hause anfängt.

Ich wünsche dir viel Glück und die notwendige Konsequenz dir selber und deiner Tochter ggü...dann wird's schon werden! Falls du Hilfe brauchst: warte nicht zu lang damit dir Hilfe von außen zu holen: Lebensberatung von Caritas oder Diakonie, Familienmediatoren oder Psychologen...steht dir alles kostenlos zur Verfügung! Selbstmord oder Depression sind keine Lösung...davonrennen gilt nicht und bringt auch keine Lösung! Man muss sich den Dingen stellen so wie sie kommen und halt nach Lösungswegen finden. Und das schaffst du ganz bestimmt, da bin ich mir sicher! Eure Familiensituation mit dem behinderten Kind war/ist ja nicht leicht...wichtig ist da auch Freunde oder Menschen zu haben, die einen da mit entlasten können. D.h. du solltest ruhig mal Hilfe annehmen und auch dich selber nicht vergessen, dir mal Auszeiten gönnen, jemanden haben, bei dem du dich mal auskotzen kannst...sei es ne Freundin oder ein Therapeut. Das ist sehr wichtig...sone Art Seelenygiene, damit der innere Druck nicht zu hoch wird und die Psyche nicht irgendwann schlapp macht.

Gruß
Tyra

P.S. Zum Rechtlichen: bis zu einer abgeschlossenen Berufsausbildung kann der Zögling monatlich 640,- € zur Unterstützung rechtlich geltend machen. Erkundigt euch da mal genauer und guckt wie ihr das einigermaßen regelt...ich würde son Konstrukt aufziehen: Unterstützung gegen nachgewiesene Leistung in Sachen Berufsausbildung...(Kontrolle!) ansonsten ne Weile den Geldhahn + natürlich auch Kühlschrank dicht. Töchterli kann ja wenn sie keine Berufsausbildung macht und Zeit hat stattdessen Nebenjobs machen und sich so ihre Kröten zusammenverdienen. Faulheit und Nichtstun, bzw. nur Party feiern sollte man nicht belohnen!
 
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