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Was soll ich bloß mit meinem 17-jährigen Sohn machen??

mayaundwilli

Mitglied
Hallo, heut muss ich mich mal mit anderen austauschen da ich selber nicht mehr weiß wie ich reagieren soll. Ich habe schon in einem Elternforum gefragt, aber dort wurde mir nur der "Kopf" gewaschen. Ich weiß selbst das ich in der Erziehung meines Sohnes den ein oder anderen Fehler begangen habe, aber das hilft mir jetzt auch nicht weiter denn es geht ja um seine Zukunft.

Mein Sohn ist 17. Er hat im Jahr 2010 seinen Hauptschulabschluss gemacht. Der Notendurchschnitt ist mit 3,2 nicht der schlechteste, reichte für eine weiterführende 2-jährige Schule jedoch nicht aus. Plan B war eine einjährige Berufsfachschule KFZ mit Praktikum einmal pro Woche. Es stellte sich jedoch am Ende heraus, das das nicht das Geeignete für ihn war. Die einjährige Berufsfachschule schloss er mit einem Durchschnitt von 3,3 ab.
Bis dahin war noch alles in Ordnung. Nach den Ferien startete er auf einer zweijährigen Berufsfachschule mit dem Ziel der mittleren Reife im Bereich Elektrotechnik. Nach ca. einem halben Jahr fing er an die Schule zu schwänzen. Im Praktischen hatte er gute Noten, in der Theorie jedoch verschlechterte er sich enorm. Dann fing er an einen auf krank zu machen und gab an mit der Klassenlehrerin nicht mehr zurecht zu kommen und Magenprobleme stellten sich ein. Wir gingen zum Arzt und dieser stellte fest das mein Sohn eine böse Magenschleimhautentzündung hatte.
2 Wochenlang war er krank geschrieben. Dann ging er wieder regelmäßig zur Schule, jedoch nicht lange da er wieder Magenprobleme hatte. Eine Abmahung der Schule war die Folge. In vielen Gesprächen fand ich heraus, das das Verhalten der Lehrerin an Mobbing grenzte.
Ich nahm ihn von der Schule, was wohl ein Feher war. 3 Monate war er zuhause, mit dem Arbeitsamt standen wir in Verbindung und er suchte sich einen Ferienjob. Diesen machte er jedoch auch wieder nicht zu Ende. Mittlerweile kam die Nachricht vom Arbeitsamt das er an einem sogenannten BVB teilnehmen könnte.
Dieses fing er im September diesen Jahres auch an. Nun fängt er genauso wieder an und ist unmotiviert und feht dort auch schon wieder 3 Tage...

Er kommt morgens einfach nicht aus dem Bett und dann ist der Zug weg. Er muss rund 30 km fahren und ist für einen Weg ca. 1,5 Stunden unterwegs. Er bekommt es einfach nicht fertig abend eher schlafen zu gehen.
Mir fehlt ehrlich gesagt die Kraft um ihn andauernt zu schieben...
Ich unterhielt mich mit einer Freundin die meinte, ich muss ihm sämtliche Sachen verbieten (ob das bei einem 17-j. was nutzt?) kein PC, kein TV und Sonstiges mehr. Da seine Freundin, die momentan auch arbeitslos (Ausbildung im Sommer beendet und ist auf Suche) ist bei uns Dauergast ist, sollte ich diese rausschmeissen.

Ich bin jedoch nicht so ganz damit einverstanden, ich hab zwar auch keinen Plan und bin ratlos.

Warum hat er einfach keine Motivation? Es geht doch um seine Zukunft? Was soll denn aus ihm werden?

Wer hat Denkanstösse (KEINE VORWÜRFE) für mich?

Vielen Dank schonmal.
 
Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, wenn du anfangen würdest, deinem Sohn alles zu verbieten. Welcher Siebzehnjährige lässt sowas heutzutage überhaupt noch mit sich machen? Damit löst man das Problem nicht, damit schafft man nur neue Probleme.

So wie ich das sehe, musste dein Sohn einige Enttäuschungen verkraften (Abgang von der Schule wegen ungerechter Lehrerin usw.) und hat sich seine Zukunft vermutlich ganz anders vorgestellt.

Wahrscheinlich fehlt ihm ein richtiges Ziel. Und da müsste man anknüpfen: Natürlich muss er jetzt auch mal in den sauren Apfel beißen und kann nicht gleich seinen Traumjob beginnen. Aber was sind seine Interessen? Was könnte er sich beruflich wirklich gut vorstellen? Was würde ihn erfüllen? Vielleicht kann er ja mal in den einen oder anderen Betrieb reinschnuppern oder irgendwo ein Praktikum machen.

Ich weiß ja nicht, wie es in Deutschland ist, aber möglicherweise gäbe es auch die Möglichkeit, ein freiwilliges soziales Jahr oder ähnliches zu absolvieren? Dadurch bekäme er das Gefühl, gebraucht zu werden.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass er unter großem Druck steht und damit einfach nicht klarkommt. Vielleicht fürchtet er sich davor, wieder und wieder zu versagen. Bei einem Jungen in seinem Alter ist das natürlich schwierig. Versuche auf jeden Fall, vernünftig mit ihm zu reden und ihn zu unterstützen, mach ihm aber auch klar, dass es einiges gibt, was er selbst tun kann, um seine Lage zu verbessern. Dazu gehört es auch, manchmal in den sauren Apfel zu beißen und etwas zu tun, worauf man keine große Lust hat, wie z.B die regelmäßige Teilnahme am BVB.

Ihm alles zu verbieten halte ich wie gesagt nicht für sinnvoll, aber natürlich sollte er irgendwann eigenes Geld verdienen und einer regelmäßigen beruflichen Tätigkeit nachkommen. Im schlimmsten Fall muss man die finanzielle Unterstützung irgendwann drastisch verkürzen, sodass der Sohn merkt, dass er selbst für sein Leben verantwortlich ist.
 
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass eine weitere schulische Laufbahn für deinen Sohn nicht wirklich sinnvoll ist? Vielleicht ist er einfach nur schulmüde. Abschlüsse im 3er-Bereich sind jetzt nicht so der Hit und sprechen entweder dafür, dass er für's schulische Lernen entweder keine Motivation hat, oder ihm das Lernen nicht besonderes leicht fällt, was ja wiederum auch Einfluss auf die Motivation haben kann.

Biete ihm an, dass er sich einen Ausbildungsplatz suchen kann. Hat er den gefunden, kann er die Schule verlassen. Wenn er den Abschluss in einer Ausbildungsstelle packt und in Englisch nicht schlechter als 3 abschneidet, hat er damit automatisch einen mittleren Bildungsabschluss erworben.

Sollte ihm also später in seinem Leben noch einfallen, sich weiterbilden zu wollen und dafür der Realschulabschluss erforderlich sein, so hätte er ihn auf diesem Weg ebenfalls in der Tasche.
 
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass eine weitere schulische Laufbahn für deinen Sohn nicht wirklich sinnvoll ist? Vielleicht ist er einfach nur schulmüde.
Darum geht er ja nicht weiter zur Schule.

Wegen Ausbildung weiß er schon mittlerweile was er machen möchte, aber dafür fehlt im einfach die Voraussetzung.

Abschlüsse im 3er-Bereich sind jetzt nicht so der Hit und sprechen entweder dafür, dass er für's schulische Lernen entweder keine Motivation hat, oder ihm das Lernen nicht besonderes leicht fällt, was ja wiederum auch Einfluss auf die Motivation haben kann.
Er könnte auch in der Hauptschule mehr gegeben haben als er es hat. Er ist eigentlich schon intelligent, aber er nutzt es nicht, sprich er ist in der Schule ein bisschen faul gewesen, hat immer in all den Schuljahren unterhalb seines Könnens gearbeitet.

Wenn ich mit ihm spreche dann sieht er es manchmal schon ein, aber irgendwie denkt er es kommt ihm zugeflogen, und DEM ist halt DEFINITV nicht so.
Ich denke vielleicht sollte ich ihm doch mal den "Luxus" kürzen. PC und TV aus dem Zimmer? Er muss merken das es nicht geht das man es zuhaus so bequem hat. Da fehlt auch mit 17 bei ihm die Einsicht.
 
Hallo

Das du deinen Sohn von der schule nimmst wenn die Lehrerin mobbing betreibt War finde ich kein Fehler.
Dein Sohn hatte ja schon körperliche Anzeichen und das ist nicht gut. Den jungen auf der schule lassen, die Lehrerin hätte sich bestimmt nicht
Um 180 Grad gedreht und ihn plötzlich toll behandelt
Solche Menschen ändern sich nicht
Und in erster Linie sollte die Gesundheit der Kindes stehen, Schule und Ausbildung kann man wechseln, gesundheitliche Probleme leider nicht

Jugendliche in dem alter haben eine ganz andere HormonProduktion, der Körper stellt sich langsam um
Es ist normal das Jugendliche in dem alter nicht aus dem Bett kommen. Habe dazu mal einen Bericht gesehen und mir viel es wie schuppen von
Den Augen den ich habe in dem alter am Wochenende bis 15 Uhr geschlafen. Dafür konnte ich nächtelang durch feiern. Heute bin ich früh aufsteher und bin dafür um 22 Uhr tot ins Bett gefallen

Insgesamt finde ich du solltest vielleicht den Druck raus nehmen
Ich wusste in dem alter nicht was ich beruflich machen will weil ich mich selber noch gar nicht richtig kannte
Wusste meine Interessen nicht wirklich, die haben auch ständig gewechselt
Ich wusste auch meine Talente noch gar nicht so richtig

Mir wurde mit 13 von meiner Oma ins Gesicht gesagt : Du musst doch wissen was du beruflich machen willst
.. viel tun früh und das hat mich total durcheinander gebracht. Hatte dann erst recht keine Ahnung was ich kann und machen will
Das kam erst später und man muss sich doch aus probieren

Hast du mal mit deinem Sohn geredet ob es auf was bestimmtes Lust hat?
Hab das Gefühl der junge hat gar keinen Raum zu probieren was ihm liegt.Und auf
Pädagogik und deren gute Ratschläge kann man manchmal getrost scheißen, die machen meistens nur alles schlimmer weil
Jugendliche ja sofort "bearbeitet" werden wenn sie aus der Reihe fallen und nicht funktionieren. Leider

Ich habe mein eigenes Ding gemacht dem alter, hab auch mehrere Sachen abgebrochen
Aus mir ist mit der zeit trotzdem was geworden weil ich ausprobiert habe und nun genau weiß was mit Spaß macht.
Und ich hab die Fähigkeit auch mal gegen den Strom zu schwimmen weil ich dadurch einfach selbstbewußt geworden bin
Dafür werde ich auf der Arbeit sehr sehr geschätzt, nicht weil ich auf biegen und brechen einen Lücken losen Lebenslauf nach der schule hatte

Das die Freundin von deinem Sohn ach euch wohnt verstehe ich allerdings gar nicht!
17 Jahre ist viel zu früh für Sowas. Lenkt deinen Sohn ab, bringt Unruhe rein.
Da sollte es eine andere Lösung geben! Kinder und Jugendliche brauchen noch ne Richtung und mir wäre das mit 17 viel zu viel gewesen wenn mein freund noch bei uns gewohnt hätte.
Das hätte mich in die völlig falsche Richtung gelenkt, in dem alter ist Orientierung wichtig, nicht das zusammenleben mit der Freundin

Gruß
 
Warum hat er einfach keine Motivation? Es geht doch um seine Zukunft? Was soll denn aus ihm werden?

Wer hat Denkanstösse (KEINE VORWÜRFE) für mich?

Vielen Dank schonmal.

Er hat den Hauptschulabschluss gemacht, hat die einjährige Berufsfachschule absolviert obwohl ihm der technische Zweig nicht lag .... hat sich dann noch auf die Aufnahme der zweijährigen Berufsfachschule in einem technischen Zweig eingelassen, was ihn krank gemacht hat ...... dann hat er sich in eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme stecken lassen, die nun offensichtlich auch nicht dazu gut ist sein Interesse zu wecken und für die er auch noch Drei Stunden seines Tages durch die Gegend kutschieren muss.

Denkanstöße für Dich?
Wie Du ja bereits erwähnt hast geht es um die Zukunft Deines Sohnes - also um Denkanstöße für Deinen Sohn.

Was aus ihm in Zukunft werden soll ist zunächst einmal überhaupt kein Thema.

Im Augenblick geht es lediglich darum klar zu stellen, wie sein Werden bislang verlaufen ist, welche Potentiale sich bei ihm heraus kristallisiert haben, welche Stärken und Schwächen zu erkennen sind und in welcher Weise seine Stärken gefördert und seine Schwächen ausgeglichen werden können, damit sich seine Potentiale entfalten können.

Dein Sohn ist schon wer.
Und in erster Linie benötigt er jetzt die Aufmerksamkeit für das, wogegen er sich versagt hat und die Anerkennung für das was er bereits geleistet hat.

Die Motivation dafür, sich in irgendeine Richtung bewegen zu lassen und sich selbst dafür in Bewegung zu bringen, die findet Dein Sohn weder aus einer nüchternen Betrachtung wie etwa "ohne Realschulabschluss hast Du ohnehin keine rosige Zukunft", noch aus einer von Außen aufgedrückten emotionalen Schraubzwinge in Form von Durchhalteparolen, sondern einzig und allein aus sich selbst heraus, aus der erwachenden Erkenntnis darüber wer er ist und was er schon kann und was er gern können und werden will und der Entscheidung die erforderlichen Schritte in diese Richtung zu gehen.

Er sollte Gelegenheit erhalten sich selbst zu entdecken und seine Ziele zu definieren.

Und zwar ganz unabhängig von Deinen Vorstellungen seiner möglichen Zukunft und ganz unabhängig von einer so maroden Institution wie die Bundesanstalt für Arbeit und den dort vorherrschenden Vorstellungen seiner möglichen Zukunft .....
 
und Der_um_den_Baum_tanzt, was schlägst du vor? Soll ich ihn lassen und zugucken ob sie vom BVB mal Jemand meldet und nach ihm fragt warum er nicht kommt und die Konsequenz des Rauswurfs Oder eher so mit bisschen Druck,.."und du geht dahin!".

Sein Tagesablauf sieht so aus: Schlafen bis nachmittag, dann pc, (er bastelt gern und spielt Onlinespiele wenn er nicht gerade was anderes macht) dann ausharren bis in die frühen Morgenstunden und dann ist man logischerweise zu müde und zu schwach den inneren Schweinehund zu besiegen und um 5 Uhr aufzustehen.

Wir wohnen in einer kleinen Stadt wo es keine Betriebe für ein Praktikum gibt das seine Richtung anbietet.
Und überhaupt ist er ja nicht bereit ohne Kohle ein Praktikum zu machen 😱
 
Kannst Du denn nicht mal mit seiner Freundin reden? Hast Du einen guten Draht zu ihr? Vielleicht erreicht sie ja was bei ihm. Es wäre auch besser, wenn sie dann nur noch am Wochenende bei euch wäre.
Ich würde ihm jetzt auch nicht dirket den TV und PC verbieten, aber Du solltest schon was dagegen tun. Also z.B. würde ich sagen, wenn er schon den ganzen Tag zuhause rumsitzt bekommt er ein paar häusliche Pflichten aufgebrummt. Er muss schließlich auch was beitragen. Also solltest Du gewisse aufgaben aussuchen, die in Zukunft seine sind (und natürlich ncht locker lassen). Schick ihn los um besorgungen für dich zu machen, oder lass ihn öfter putzen, o.ä.
Das tut ihm sicher gut, wenn er nicht nur sinnlos rumsitzt, auch wenn er sicher anfangs mekern wird.
Ausserdem versteht sich ja von selbst, dass Du ihm seine "Luxusgüter" nicht finanzieren solltest. Das kostet alles Geld, und wenn er nicht arbeitet wird er schnell merken, dass es eng wird.
Ich glaube, bei Jugendlichen beisst man mit Argumernten ("Du musst doch eines Tages geld verdienen") immer auf Granit- sie müssen es einfach selber merken und da solltest DU nachhelfen!
Viel Glück!
Gast VV
 
und Der_um_den_Baum_tanzt, was schlägst du vor? Soll ich ihn lassen und zugucken ob sie vom BVB mal Jemand meldet und nach ihm fragt warum er nicht kommt und die Konsequenz des Rauswurfs Oder eher so mit bisschen Druck,.."und du geht dahin!".

Sein Tagesablauf sieht so aus: Schlafen bis nachmittag, dann pc, (er bastelt gern und spielt Onlinespiele wenn er nicht gerade was anderes macht) dann ausharren bis in die frühen Morgenstunden und dann ist man logischerweise zu müde und zu schwach den inneren Schweinehund zu besiegen und um 5 Uhr aufzustehen.

Wir wohnen in einer kleinen Stadt wo es keine Betriebe für ein Praktikum gibt das seine Richtung anbietet.
Und überhaupt ist er ja nicht bereit ohne Kohle ein Praktikum zu machen 😱

Übergebe ihm die Verantwortung für sein Leben und lasse ihn die Konsequenzen seines Lebens erleben und verstehen lernen.

Teile ihm mit, dass er unter Deinem Schutz und mit Deiner Unterstützung die Gelegenheit erhält sich selbst zu entdecken und seine Ziele zu definieren.

Und zwar ganz unabhängig von Deinen Vorstellungen seiner möglichen Zukunft und ganz unabhängig von einer so maroden Institution wie die Bundesanstalt für Arbeit und den dort vorherrschenden Vorstellungen seiner möglichen Zukunft .....

Gib ihm drei Wochen Zeit und warte ab, was sich tut.


 
Was er Heute abzieht hat längst nichts mehr mit dem damaligen Mobbing in der Schule zu tun. Wir hatten alle Lehrer die uns überhaupt nicht passten. Da muss man durch. Er ist zum orientierungslosen, faulen Sack mutiert. Deine Erziehung kränkelt schon daran dass er in die Kiste gehen kann wann er Lust hat. Also gar nicht. Daran erkennt man auch die Motivation für den nächsten Tag. Sorry, wenn er abends nicht bereit ist zu einer vernünftigen Uhrzeit ins Bett zu gehen würde ich ihm alles Streichen was möglich ist. Freundin raus, Taschengeld auf null und elektronische Geräte abnehmen. Dann könnte er von mir aus bis morgens um drei Uhr die kahle Wand anschauen wenn er lustig ist. Wenn er nicht begreift das er Schlaf benötigt um den Erwartungen des nächsten Tages gerecht zu werden, helfen da keine netten Worte mehr. Ich bin sicher, die sind längst alle im Vorfeld gefallen. Irgendwann sind dir die Zügel der Erziehung entglitten. Und das rächt sich jetzt.
 

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