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engelchen48
Gast
Seit nunmehr 5 Jahren gehört mein kleiner Hund zu meinem Leben. Ich habe sie mit 12 Wochen aus dem Tierheim bekommen. Im Alter von 6 Monaten wurde sie an der linken Hinterhand aufgrund Knochenfäule operiert. Die Op verlief erfolgreich. Allerdings ein gutes Halbes Jahr später bekam sie Epileptische Anfälle. Bislang reichten die Medikamente. Der Tierarzt ging von einem Zusammenhang mit der Läufigkeit aus. Allerdings treten die Anfälle jetzt in immer kürzeren und heftigeren Intervallen auf, sodass mein Tierarzt davon ausgeht, dass es wohl doch ein Tumor im Kopf ist, der die Anfälle auslöst.
Das Problem ist aber, dass ich die erforderliche Untersuchung (Kernspind) nicht bezahlen kann, denn sie soll 400 - 600 Euro kosten. Es ist dann zwar festzustellen, ob wirklich ein Tumor vorliegt, aber die dann Notwendige Op könnte ich mir auch nicht leisten. Ein Gespräch über die Op verlief auch sehr unbefriedigend, denn 1. ist nicht sicher ob die Anfälle wirklich durch einen Tumor ausgelöst wurden und 2. wenn es denn so wäre, würde sich das Wesen meines Hundes total ändern nach der Op und ob die Anfälle dann weg wären ist auch nicht sicher!
Ich bin todtraurig. Leiden lassen möchte ich meine Kleine nicht, aber zur Zeit kann ich sie auch noch nicht gehen lassen!
Was soll ich nur tun???
Das Problem ist aber, dass ich die erforderliche Untersuchung (Kernspind) nicht bezahlen kann, denn sie soll 400 - 600 Euro kosten. Es ist dann zwar festzustellen, ob wirklich ein Tumor vorliegt, aber die dann Notwendige Op könnte ich mir auch nicht leisten. Ein Gespräch über die Op verlief auch sehr unbefriedigend, denn 1. ist nicht sicher ob die Anfälle wirklich durch einen Tumor ausgelöst wurden und 2. wenn es denn so wäre, würde sich das Wesen meines Hundes total ändern nach der Op und ob die Anfälle dann weg wären ist auch nicht sicher!
Ich bin todtraurig. Leiden lassen möchte ich meine Kleine nicht, aber zur Zeit kann ich sie auch noch nicht gehen lassen!
Was soll ich nur tun???