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Was soll machen? Meine Träume beeinflussen meinen ganzen Tag

Dani.Ecki

Neues Mitglied
In letzter Zeit träume ich so stark und aufwühlend, dass es mir manchmal total schwer fällt am Tag in die Gänge zu kommen, bzw. das geträumte los zu lassen. Es ist wirklich wie eine andere parallel Welt in meinen Träumen und ein Sog voller Emotionen den ich dann oft den ganzen Tag mit mir rumschleppe. Wahnsinnig anstrengend. Kennt das irgendwer? Oder was kann ich viellleicht bereits vor dem Schlafen machen, dass ich erholsamere und ruhige Träume, bzw. gar keine Träume habe?
 

Elysa

Mitglied
Hallo Dani.Ecki,
ja ich kenne das auch, früher war das bei mir ziemlich stark, bis ich mich mit meinen Träumen befasst habe.
Manchmal konnte ich so etwas über mich herausfinden.
Träumen ist aber grundsätzlich wichtig, so verarbeitest du auch Dinge, also macht es eigentlich keinen Sinn, nicht mehr träumen zu wollen.

Von was träumst du denn so ?

Was und warum wir etwas in die Träume mitnehmen, weiss man nicht so genau.
Die einen sagen es sind Dinge aus dem Alltag, Dinge im Leben die einen beschäftigen, andere sagen das sei willkürlich.
Ich denke es ist ein Mix aus beidem.
Ich zb. versuche Dinge die mich zu sehr belasten würden, nicht zu konsumieren, zb in den Medien oder aber auch Gesprächen.
Es gibt Tage, da fühle ich mich mental stark und kann eher mal was aufnehmen was stärker ist und Tage da versuche ich das bewusst zu vermeiden.
Wenn du kannst, versuche darüber mit einfühlsamen Menschen zu reden, manchmal hilft es schon, wenn man vom Traum erzählt, es teilen kann.
Beim einschlafen denke an schöne Dinge, denke an etwas wovon du gerne träumen möchtest.
Und vlt. nich immer allen Träumen Gewicht verleihen, denn manchmal macht das Gehirn im Schlaf was es will.
 
G

Gelöscht 127972

Gast
„Könnte“ auch mit deinem Tagesablauf zusammenhängen oder eben was du so ganzen Tag unternimmst. Wenn dich die Träume stören, würde „ich“ da ansetzen.
 
G

Gelöscht 126584

Gast
Eine befreundete Psychologin hat mir das mal so erklärt, dass für das Gehirn die Gefühle im Traum genauso real sind... für das Gehirn macht das keinen Unterschied, ob man im Traum Angst hat oder traurig ist oder glücklich. Deshalb fühlt man sich nach einem traurigen Traum traurig, auch wenn man genau weiß, dass es nur ein Traum war.
Genauso fühlt man sich aber auch glücklich, wenn man im Traum glücklich war. Oder fürchtet sich, wenn man aus einem Alptraum aufwacht.

Ich glaube, das kennen viele.
 

Dani.Ecki

Neues Mitglied
Vielen Dank für eure Tipps und Gedanken! Ich bin dabei einige Sachen auszuprobieren, wie Traumtagebuch, also die Gedanken und GEfühle versuchen willlkommen zu heißen und ich bemühe mich nicht mehr am Handy oder Bildschirm zu sein vor dem Schlafen! Auch Entspannungshörbücher funktionieren super! Danke euch!
 

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