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Meine vollmommen unbedarfte Meinung hierzu wäre, einfach und konsequent gerade mit diesen krankmachenden Gedanken aufzuhören.

Man sollte es auch akzeptieren, dass man nicht so perfekt wie eine Figur oder ein Bild sein kann und dass sich infolgedessen auch die Stimmungen, Eindrücke und Vorkomnisse wandeln und ändern. Dann gibt es Phasen, in denen man ganz unbeschwert vorwärts geht, und andere Phasen, wo es gar nicht weiter geht. Das ist so. Für uns alle. Bist Du psychisch am Tiefpunkt, dann ist das so. Sich deshalb zu schämen, heilt Dich nicht. Viel besser wäre es, sich einmal einzugestehen, dass man in solche Situationen kommt und diese sich quasi zyklisch wiederholen können. Dann ist man darauf vorbereitet und kann sich insofern damit helfen, dass man lernt, wie in dem Fall der Fälle damit umgehen zu können.

Ich will damit nur sagen, dass es vielleicht schon etwas helfen könnte, viel gelassener sich selbst gegenüber zu sein.  Denn das schliesst ja eine fachmännische Behandlung nicht unbedingt aus.


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