R
Runalin
Gast
Ich habe irgendwie Angst, dass ich das falsche studiert habe. Bei mir ist es ein offenbar schlecht bezahltes Fach.
Wirklich glücklich war ich wenn ich ehrlich bin nie mit meiner Studienwahl. Ich bin nur eben kein Abbrechertyp und habe es dann auch aufgrund meiner familiären Lage durchgezogen. Meine Mutter ist chronisch krank und kann sich nicht um meine sehr viel jüngere Schwester kümmern, weshalb ich diese Aufgabe übernommen habe. Daher hieß es schnell fertig werden.
Glücklich war ich schon im Praktikum nicht, aber aufgrund unserer familiären Lage wollte ich es dann durchziehen und stehe jetzt kurz vor dem Abschluss.
Neben meiner Angst, dass mich das Arbeitsamt irgendwo 80 km weg vermittelt und es für uns beide noch schwerer wird, habe ich auch generell Panik, dass mich mein Beruf extrem herunter zieht und mir noch weniger Spaß macht als im Praktikum. Hab mich mal bei der jobbörse umgesehen. Leider nur befristete Stellen und oft in Teilzeit. Hab auch schon ein Jobangebot bekommen, mich aber erschrocken wie wenig ich verdiene. Habe 6 Jahre studiert und sollte nur 1900 Euro brutto bekommen. Als Single kann man sich ja ausrechnen wie wenig das ist.
Hab eben Verantwortung für eine 9 Jährige und da kam es nicht in Frage sich nochmal umzuorientieren, weg zu ziehen oder das Studium noch lange zu strecken. Die Alternative für meine Schwester wäre das Heim gewesen und das wollte ich ihr ersparen. Deshalb lebt sie seitdem bei mir und ich habe das Sorgerecht.
Was mache ich, wenn meine Studienwahl so gar nicht mit dem harmoniert, dass mir Spaß macht oder liegt? Wenn ich danach merke, es ist noch schlimmer als im Praktikum.
Ich bin jetzt schon mit der Tätigkeit nicht so glücklich und die Bezahlung ist für 5 Jahre Studium auch nicht so prickelnd.
Wirklich glücklich war ich wenn ich ehrlich bin nie mit meiner Studienwahl. Ich bin nur eben kein Abbrechertyp und habe es dann auch aufgrund meiner familiären Lage durchgezogen. Meine Mutter ist chronisch krank und kann sich nicht um meine sehr viel jüngere Schwester kümmern, weshalb ich diese Aufgabe übernommen habe. Daher hieß es schnell fertig werden.
Glücklich war ich schon im Praktikum nicht, aber aufgrund unserer familiären Lage wollte ich es dann durchziehen und stehe jetzt kurz vor dem Abschluss.
Neben meiner Angst, dass mich das Arbeitsamt irgendwo 80 km weg vermittelt und es für uns beide noch schwerer wird, habe ich auch generell Panik, dass mich mein Beruf extrem herunter zieht und mir noch weniger Spaß macht als im Praktikum. Hab mich mal bei der jobbörse umgesehen. Leider nur befristete Stellen und oft in Teilzeit. Hab auch schon ein Jobangebot bekommen, mich aber erschrocken wie wenig ich verdiene. Habe 6 Jahre studiert und sollte nur 1900 Euro brutto bekommen. Als Single kann man sich ja ausrechnen wie wenig das ist.
Hab eben Verantwortung für eine 9 Jährige und da kam es nicht in Frage sich nochmal umzuorientieren, weg zu ziehen oder das Studium noch lange zu strecken. Die Alternative für meine Schwester wäre das Heim gewesen und das wollte ich ihr ersparen. Deshalb lebt sie seitdem bei mir und ich habe das Sorgerecht.
Was mache ich, wenn meine Studienwahl so gar nicht mit dem harmoniert, dass mir Spaß macht oder liegt? Wenn ich danach merke, es ist noch schlimmer als im Praktikum.
Ich bin jetzt schon mit der Tätigkeit nicht so glücklich und die Bezahlung ist für 5 Jahre Studium auch nicht so prickelnd.