flashlight1
Neues Mitglied
Hallo
ich zerbreche mir momentan sehr den Kopf und um ehrlich zu sein belastet mich meine Situation sehr. Ich weiß, dass ich etwas in meinem Leben erreichen möchte und auch habe ich Träume, aber ich weiß, wie ich sie erreiche und welche ich erreichen sollte/möchte.
Ich wäre gerne Regisseur werden und meine eigenen Geschichten erzählen. Ich liebe Filme über alles und habenauch sehr viele Ideen.
Auf der anderen Seite würde ich gerne etwas eigenes aufbauen und damit auch erfolgreich sein. Ich würde so gerne ein eigenes Unternehmen gründen und groß machen.
Ich möchte gerne studieren, aber nicht des Studentenlebens wegen, sondern weil ich LERNEN möchte. Aber was sollte ich studieren? "Vergeude" ich vielleicht Zeit damit, wenn ich studiere statt ein Unternehmens oder eine Filmkarriere aufzubauen?
Darüber hinaus möchte ich eine Familie haben und mit dieser Zeit verbringen können und am Familienleben durchaus teilhaben.
Früher wollte ich eigentlich immer Arzt werden, aber in letzter Zeit ist mir klar geworden, dass das nicht mehr mein Traum ist.
Nun "quäle" ich mich mit diesen Sorgen alleine, weil meine Familie, insbesondere meine Mutter, eine schwere Zeit durchmachen und von vielen belastet wird. Ihre Mutter lebt in Südamerika und leidet sehr an der Einsamkeit, aber alle Vorschläge, die man ihr anbietet, lehnt sie ab. Sie wohnt in einem Haus, das nicht mehr zu ihrer Situation/Alter/.. passt. Sie will aber zu keinem hinziehen, sondern erwartet, dass eines ihrer Kinder zu ihr zieht. Sie will ihr eigenes Geld nicht ausgeben. Mit all ihren Ängsten und Sorgen, die sich bei meiner Oma in der Zeit entwickelt haben, belastet sie meine Mutter. Sie erwartet, dass meine Mutter alles hinkriegen muss.
Neben dem muss meine Mutter unsere eigene finanzielle Situation organisieren.
Wie besitzen in der Karibik ein Haus, das wir versuche zu verkaufen. Mit dem Geld könnten wir so viele Probleme lösen.
Und das sind nur einige der Sorgen meiner Mutter. Ich will sie jetzt nicht noch mehr mit meinen Sorgen belasten, soweit ich für mich selber vielleicht noch keine eigene Entscheidung getroffen habe. Wir haben zwar ein sehr enges Verhältnis, aber genau aus diesem Grund habe ich "Angst" es zu tun. Es würde sie nur noch mehr belasten und auch habe ich Angst, sie ggf. zu enttäuschen. Sie ist immer so stolz, wenn sie über mich als Arzt redet. Außerdem sagte sie, sie würde mir vielleicht eine Privat-Uni finanzieren, wenn sie für so was Geld hätte, damit ich nicht noch weiterhin warten müsste.
Ich spüre Druck und Erwartung, habe Angst zu enttäuschen und weiß auch für mich noch nicht wirklich, WAS ich will!
Ich schreibe mir aktuell auf, was ich machen möchte. Ich habe mir das Buch "Your one word" von Evan carmichael bestellt, das mir vielleicht weiterhelfen könnte. Ich versuche mir klar zu werde, was ich jetzt, aber auch in Zukunft machen möchte.
Ich bin 22 und spüre manchmal, dass mir meine Zeit davonrennt. Gleichzeitig denke ich, dass ich erst meine Familie unterstützen und für die da sein sollte. Ich sollte sie in Sicherheit wissen, bevor ich an mich denken kann.
Ich fresse seit langem diese Sorgen in mich hinein und bin mir einfach so unsicher.
Könnt ihr mir helfen?
ich zerbreche mir momentan sehr den Kopf und um ehrlich zu sein belastet mich meine Situation sehr. Ich weiß, dass ich etwas in meinem Leben erreichen möchte und auch habe ich Träume, aber ich weiß, wie ich sie erreiche und welche ich erreichen sollte/möchte.
Ich wäre gerne Regisseur werden und meine eigenen Geschichten erzählen. Ich liebe Filme über alles und habenauch sehr viele Ideen.
Auf der anderen Seite würde ich gerne etwas eigenes aufbauen und damit auch erfolgreich sein. Ich würde so gerne ein eigenes Unternehmen gründen und groß machen.
Ich möchte gerne studieren, aber nicht des Studentenlebens wegen, sondern weil ich LERNEN möchte. Aber was sollte ich studieren? "Vergeude" ich vielleicht Zeit damit, wenn ich studiere statt ein Unternehmens oder eine Filmkarriere aufzubauen?
Darüber hinaus möchte ich eine Familie haben und mit dieser Zeit verbringen können und am Familienleben durchaus teilhaben.
Früher wollte ich eigentlich immer Arzt werden, aber in letzter Zeit ist mir klar geworden, dass das nicht mehr mein Traum ist.
Nun "quäle" ich mich mit diesen Sorgen alleine, weil meine Familie, insbesondere meine Mutter, eine schwere Zeit durchmachen und von vielen belastet wird. Ihre Mutter lebt in Südamerika und leidet sehr an der Einsamkeit, aber alle Vorschläge, die man ihr anbietet, lehnt sie ab. Sie wohnt in einem Haus, das nicht mehr zu ihrer Situation/Alter/.. passt. Sie will aber zu keinem hinziehen, sondern erwartet, dass eines ihrer Kinder zu ihr zieht. Sie will ihr eigenes Geld nicht ausgeben. Mit all ihren Ängsten und Sorgen, die sich bei meiner Oma in der Zeit entwickelt haben, belastet sie meine Mutter. Sie erwartet, dass meine Mutter alles hinkriegen muss.
Neben dem muss meine Mutter unsere eigene finanzielle Situation organisieren.
Wie besitzen in der Karibik ein Haus, das wir versuche zu verkaufen. Mit dem Geld könnten wir so viele Probleme lösen.
Und das sind nur einige der Sorgen meiner Mutter. Ich will sie jetzt nicht noch mehr mit meinen Sorgen belasten, soweit ich für mich selber vielleicht noch keine eigene Entscheidung getroffen habe. Wir haben zwar ein sehr enges Verhältnis, aber genau aus diesem Grund habe ich "Angst" es zu tun. Es würde sie nur noch mehr belasten und auch habe ich Angst, sie ggf. zu enttäuschen. Sie ist immer so stolz, wenn sie über mich als Arzt redet. Außerdem sagte sie, sie würde mir vielleicht eine Privat-Uni finanzieren, wenn sie für so was Geld hätte, damit ich nicht noch weiterhin warten müsste.
Ich spüre Druck und Erwartung, habe Angst zu enttäuschen und weiß auch für mich noch nicht wirklich, WAS ich will!
Ich schreibe mir aktuell auf, was ich machen möchte. Ich habe mir das Buch "Your one word" von Evan carmichael bestellt, das mir vielleicht weiterhelfen könnte. Ich versuche mir klar zu werde, was ich jetzt, aber auch in Zukunft machen möchte.
Ich bin 22 und spüre manchmal, dass mir meine Zeit davonrennt. Gleichzeitig denke ich, dass ich erst meine Familie unterstützen und für die da sein sollte. Ich sollte sie in Sicherheit wissen, bevor ich an mich denken kann.
Ich fresse seit langem diese Sorgen in mich hinein und bin mir einfach so unsicher.
Könnt ihr mir helfen?