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Wasser in der Lunge- vorsicht lang

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Elfe83

Gast
Guten Abend, hab mich hier angemeldet in der Hoffnung das mir jemand helfen kann.Die 3!!!! Kradiologen sind alle unterschiedlicher Meinung und geben keine genauen Antworten.

Mein Opa is seit dem 14.2 im Krankenhaus.Er konnte 3tage vorher kaum laufen & musste ständig auf Toilette, hat kaum was gegessen und nur im bett gelegen.Dachten erst an einer Lebensmittelvergiftung, doch nachdem es ihm besser ging wurde es wieder schlechter. Nun war ich heut bei ihm und er hatte wohl nen leichten Schlaganfall (schon sein 2./blutgerinsel konnten sie nicht entfernen!).Am Monatg war er in der Rörhe und da haben sie festgestellt das er ca. Wasser in der Lunge hat.Zwischen der Lunge und dem Rückenmark auch.Er bekommt nun ne menge Tabletten ca.15stück am Tag verteilt. Dazu muss ich sagen das ich schon gelesen hab das es am herzen liegen kan, was bei ihm sehr wahrscheinlich ist. Doch mein größtest Problem is das es 3 Ärzte hat und alle was anderes zur behandlung sagen.Will doch nur wissen woher es kommt und was man tun kann. Muss ich mir große sorge um ihn machen.Er hat wirkt sehr erschwöfft und ich hab große angst um ihn.

Vielen dank fürs Zuhören
 

maximilian

Aktives Mitglied
Erstmal zu der Frage ob du dir Sorgen machen musst. Das kann ich dir nicht genau beantworten, die Prognose hängt zu sehr am Einzelfall ab.
Wenn du sagst er hat es noch am Herz, kann man zusammen mit nem Schlaganfall ne schwere Gefäßschädigung oder Arteriossklerose vermuten.

Wenn du von mir ne bessere Einschätzung willst, dann müsste ich mal wissen welche Diagnosen er hat, und welche Medikamente in welcher Dosierung er bekommt. Ihr habt jederzeit das Recht solche Fragen zu stellen, wenn der Opa einverstanden ist dass ihr informiert werdet.

Ein Lungenödem kam in so nem Fall auch am wahrscheinlichsten vom Herz, Stauungsödem,hydrostatisches, cardiales Lu-ödem genannt. Behandeln kann man so ein Lungenödem eigentlich ganz gut, man gibt diuretika, also Mittel die die Ausscheidung über den Urin stark erhöhen. Der Körper verliert Flüssigkeit. Gibt auch noch andere Möglichkeiten.
Das Problem ist eher dass so ein Lu-ödem ein Symptom ist und nicht ne eigenständige Erkrankung, man muss die Ursache in den Griff bekommen.

Wenn sie euch Angehörigen 3 Ärzte mit unterschiedlichen Meinungen hinschicken, haben die mal, ganz klar gesagt, einen laufen. Die Ärzte haben sich intern zu einigen, welche Therapie die beste ist, und nicht euch als Angehörige damit zu belasten. Vllt. machen sie aber auch nur mehrere Methoden um das Wasser rauszuziehen (z.B. Diuretika über die Niere, Osmo-Therapie, mit nem Medikament im Blutkreislauf das Wasser ausm Gewebe ins Blut ziehen, und noch Hämofiltration (ähnlich wie Dialyse)), und jeder erzählt euch das leicht anders?
 

conny123

Aktives Mitglied
Hi


Meine Oma hatte auch vor MONATEN wasser in der Lunge. Das kam von einen Herzinfakt .Erst war sie eine Woche auf der intensiv Station ,boa ging es mir dreckig.

Dann auf nomale Station. Dann kam sie nach Hause . Der Pflegedienst musste das Wasser irgendwie aus den beinen kriegen ,einige sagten das wird bleiben . Pustekuchen. Es is weg .....Juhu .......


Aber der Husten is leider geblieben. Es gibt dafür nämlich entwässerungstabletten........

Wenn du fragen hast frag einfach .

Lg Conny
 
E

Elfe83

Gast
Danke für eure lieben antworten, hilft mir ein bissl weiter.

Problem is das die Ärzte das wollen und dann einer sagt wir machen das.Is halt doof.Hab halt das gefühl die sind sich nicht einig,aber weis nich 100% ob sie mit einander reden.

Er muss Tabletten nehmen, für sein Blutdruck und keihne ahnung. Das sind so viele (ca.15/tag), ich glaub er weis es selbst net genau.Sie wollten ihn gestern punktieren, doch da er so gut gewicht verloren hat mit medis weiter machen wollen.

Danke nochma
 
G

Gast

Gast
Hallo
Es geht um mein Opa Diagnose Glioblastom 4 festgestellt vor 6 wochen
op danach Pflegefall schon vor op Thrombozyten und Leukozyten sehr niedrig.
Chemo 100mg Temomedac da Leuko bei 40 lagen und Bestrahlung ca 10 mal
die Chemo und Bestrahlung würde eingestellt ,er hat dann Blutkonserven bekommen und Thrombozyten.
Aber zwei tage waren die werte noch niedriger die Thrombozyten waren auf 9.
Er bekam eine Tablette gegen Wasser und zwei mal tägl gegen Anfälle.
Da der Onkologe meinte das würde zu schnell gehen mit den Körperlichen abbau ,würde Rückenmark und Wasser entnommen.
Leukoämie konnte ausgeschlossen werden die anderen Ergebnisse
sind noch nicht da. Am Dienstag waren wir beim Onkologen er sollte Blut und Thrombos bekommen, bekam er aber nicht, da sein zustand so schlecht war sollte er zu fort ins Krankenhaus nach drei Stunden haben Sie ihm geröntgt. Als der Arzt mit uns sprechen wollte sagte man uns das es zu Ende geht er hätte eine Lungenentzündung und Wasser in der Lunge nicht flügel wo man absaugen könnte,ohhhh mein Gott sein ganzer Körper hat sich abgehoben und diese Geräusche beim Atmen. Er lag auf ein Sterbezimmer er bekam antiblotikum und was übern tropf wegen das Wasser und etwas das er ruhiger wurde. Wir waren gegen 11 uhr ins KH UND MORGENS UM HALB % WAR ER tOT
 

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