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[QUOTE="AnnaFlorence, post: 4430585, member: 128903"]

Hier wieder die Threadstarterin:


Hätte mir kurzfristige Lösungen gewünscht. Zumal am Dienstag (und Mittwoch) wieder Streiks angekündigt.


* Er wäre - ohne widrige - Schüler ein sehr guter Schüler beim schriftlichen. Also wenn er nicht auf bestreikte Verkehrsmittel angewiesen wäre für Schulweg.

Für ihn wäre jedes Transportmittel recht, bei dem er nicht angeschnallt sein muss. Für den Fußweg zu weit. Fahrrad fahren ist ihm zu stressig und zu unsicher. Da wäre er achon bei wenig Verkehr k.o., wenn er ankommt.


* Die Mail wurde von mir abgetippt. Da ich seinen Laptop zwar betrachten, aber keinesfalls anfassen darf.


* [Wenn ich selbst ein Führerschein hätte und fahren könnte, hätte ich ihn dann einfach gebracht. Die Anschnallpflicht wär egal gewesen. Zumal die angedrohten Strafen vom Schulamt und bereits erteilten Strafen mit mehren Tausend Euro  viel höher sind als das Bußgeld fürs Nichtanschnallen. Da wäre mir dann auch der 1 Punkt egal.


** Aber Bekannte/Nachbarn (nur lose Bekanntschaften vorhanden, keine Angehörigen mehr.) sagen: wir sollen für irgendjemand unseren Führerschein riskieren? Und Taxifahrer ebenso.]. (Gurtpflichtbefreiuung wurde vom Amt mit Verweis auf ÖPNV/'Zug abgelehnt. Nützt aber nichts, wenn genau diese bestreikt werden.)


Bzgl. Online-Prüfung:

* Müsste erst umfänglich geprüft werden. Und die Ämter bräuchten da mindestens 3-4 Wochen. Und da er in der Schule an such ja keine Probleme hat, ist die Bewilligung eher unwahrscheinlich. Außerdem müsste dann auch sichergestellt sein, dass Internet funktionieren. Das stellt unser Vermieter gerne ab. Klingelt einmal: "Die angekpndigte Arbeiten mach ich geute. Kein Lust auf Stau."


---'

Bzgl. Fragen: Was er sich beruflich vorstellt:

Keine Ahnung. Homeoffice oder lieber noch einen fußläufig erreichbaren Arbeitsplatz, außer es wäre gesichert, dass Verkehrsmittel fahren, wenn einige Gruppen streiken.


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Umzug wäre meines Erachtens mit Vorlauf machbar und langsamer Eingewöhnung für ihn möglich. Aber dann müssten a) höhere Unterkunftskosten übernommen werden und b) wshrscheinlich rin halbes Jahr Doppelmiete für alte + neue Wohnung


Das wäre aber eher eine mittel- bis langfristige Lösung keine kurzfristige.


Beim letzten Umzug hierhin waren wir noch nicht vom Amt abhängig und hatten noch Erspartes.


Für ihn beim Umzug notwendig:

* rechtzeitige Information. Vorheriges Erkunden der Imgebung, mehrmalig.

* Für 5-6 Monate immer noch die Möglichkeit haben, noch in der akten Wohnung schlafen zu können, damit er sich erst langsam an die neue Wohnung gewöhnen kann. (Das hatte beim letzten Umzug hierhin jedenfalls geklappt. Und das hat er auch gesagt: "Nicht abrupt, sondern langsam. Wär aber gut. Wenn Realschule in 20 oder 25 Minuten zu Fuß erreicht werden kann).

<<== hier müsste aber Jobcenter mitspielen und a) die höhere Mietkosten zahlen und b) Doppelzahlung zweier Wohnungen für 5 oder 6 Monate. ('Meinen Erfahrungen nach eher unwahrscheinlich)

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[/QUOTE]

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