Frau_Holle
Aktives Mitglied
Hallo ihr alle!
Tatsächlich bin ich aktuell komplett verzweifelt. Mir geht es richtig schlecht. In meiner Not schreibe ich euch heute hier. Ich hoffe ihr könnt mir helfen:
Wir haben uns vor vier Wochen einen kleinen Welpen zugelegt. Wir haben alles ganz genau geplant, durchdacht und alle Eventualiäten durchdacht. Die Vorfreude war riesig. Nach den ersten beiden Tagen war mit einem Schnipp meine Vorfreude dahin. Stattdessen hatte ich anscheinend einen Hundeblues: Panikattacken, nicht riechen können, völlige Abneigung, grundloses Heulen. Richtig schlimm. Ich habe mich kaum wieder erkannt. Ich bin eigentlich eine richtig positive, starke und gut gelaunte Person. Auf ein Mal hat es sich komplett ins negative gedreht. Ich hatte richtig Angst.Mein Partner ist kurzerhand um mich zu entlasten ein paar Tage zu seinen Eltern gezogen.
Das ist nun drei Wochen her. Mir geht es erneut richtig schlecht. Der Welpe löst bei mir keinerlei positiven Gefühle aus. Ich weine immer noch grundlos, bin deprimiert und richtig kraftlos. So bin ich nicht. Meinen Partner macht das richtig fertig. Das macht mich wiederum natürlich auch völlig fertig und ich versuche permanent mich gut zu stellen. Tief in mir drin geht es mir nur schlecht. Mir tut der Welpe leid, dass ich nicht so sein kann, wie ich bin und das ich ihn nicht lieben kann. Mein Partner zu enttäuschen ist ebenfalls schlimm.
jetzt ist die Frage, wie es weiter gehen kann. Ich benötige eure Hilfe!
Bitte keine Kommentare bzgl. das hättest du wissen müssen - denn ich hätte es sehr gerne vorher gewusst, dass es mir so schlimm gehen wird.
Tatsächlich bin ich aktuell komplett verzweifelt. Mir geht es richtig schlecht. In meiner Not schreibe ich euch heute hier. Ich hoffe ihr könnt mir helfen:
Wir haben uns vor vier Wochen einen kleinen Welpen zugelegt. Wir haben alles ganz genau geplant, durchdacht und alle Eventualiäten durchdacht. Die Vorfreude war riesig. Nach den ersten beiden Tagen war mit einem Schnipp meine Vorfreude dahin. Stattdessen hatte ich anscheinend einen Hundeblues: Panikattacken, nicht riechen können, völlige Abneigung, grundloses Heulen. Richtig schlimm. Ich habe mich kaum wieder erkannt. Ich bin eigentlich eine richtig positive, starke und gut gelaunte Person. Auf ein Mal hat es sich komplett ins negative gedreht. Ich hatte richtig Angst.Mein Partner ist kurzerhand um mich zu entlasten ein paar Tage zu seinen Eltern gezogen.
Das ist nun drei Wochen her. Mir geht es erneut richtig schlecht. Der Welpe löst bei mir keinerlei positiven Gefühle aus. Ich weine immer noch grundlos, bin deprimiert und richtig kraftlos. So bin ich nicht. Meinen Partner macht das richtig fertig. Das macht mich wiederum natürlich auch völlig fertig und ich versuche permanent mich gut zu stellen. Tief in mir drin geht es mir nur schlecht. Mir tut der Welpe leid, dass ich nicht so sein kann, wie ich bin und das ich ihn nicht lieben kann. Mein Partner zu enttäuschen ist ebenfalls schlimm.
jetzt ist die Frage, wie es weiter gehen kann. Ich benötige eure Hilfe!
Bitte keine Kommentare bzgl. das hättest du wissen müssen - denn ich hätte es sehr gerne vorher gewusst, dass es mir so schlimm gehen wird.